IRP - Widerstand gegen Hitler Flashcards

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1
Q

Hans und Sophie Scholl: Helden oder ganz normale Jugendliche? Helden, Rebellen, junge Idealisten, weltfremde Träumer oder ganz gewöhnliche Jugendliche? Wer sind die Mitglieder der Weißen Rose für Sie?

A
  • Sie waren ganz normale, auch national begeisterte junge Leute, denen nur allmählich die Augen aufgingen.
  • Sie wollten die Ungerechtigkeiten des Diktatur Hitlers ausprechen.
  • Hans Scholl – Hitlerjugend - Führer - Hans 1933 trat in die Hitlerjugend ein und er lehnte es einige Jahre später ab.
  • Sie waren die Symbole und Heroen des Widerstandes.
  • Ihr Schicksal unter einer barbarischen und entarteten NS-Justiv war herzeigbar.
  • Hans Scholl – brief an die Mutter: ,,wir wollen uns nicht als Märtyrer fühlen, obwohl wir manchmal Grund dazu hätten. Denn die Reinheit unserer Gesinnung lassen wir uns von niemandem antasten. Unserer innere Kraft und Stärke ist unsere stärkste Waffe.’’
  • Sophie Scholl - ,,ich muss etwas machen, sonst bin ich mitschuldig.’’ (heroisch) - sie wollte nicht an der Vernichtung der Juden teilnehmen.
  • Inge Aicher Scholl: ,,sie wollten weder Märtyrer noch Helden sein, sie wollten etwas tun, was sie einfach für notwendig gefunden haben. Das haben sie empfunden, dass einer anfangen muss und dass einer zeigen muss, dass nicht alle diesem Volksbetöner nachlaufen.’’
  • Der mutige Widerstand der ,Weisßen Rose’ ist trotz seiner schrecklichen Konsequenz eine Aufforderung an alle, sich einzumischen und etwas dagegen zu tun, wenn der freiheitlich-demokratische Staat und die Rechte der Menschen angegriffen werden.
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2
Q

Mit welcher gesetzlichen Maßnahme versuchte der NS-Staat den deutschen Jugendlichen ihre Freizeit zu nehmen, so zu leben, wie sie wollen?

A

-Sie wollten die Jugendliche aktiv in Hitlerjugend oder Bund Deutscher Mädel sein.

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3
Q

Durch welche Aktionen versuchte die weiße Rose die deutsche Bevölkerung zum Widerstand aufzurufen?

A

-Durch Flugblätter versuchte die weiße Rose die deutsche Bevölkerung zu Widerstand aufzurufen.
-Regimekritische Anschriften an Münchner Häusern.
-Druck und riskante Verteilung von Flugblättern in mehreren Städten Deutschlands.
-Die Flugblätter wurden mit der Post verteilt. Auch reisten sie mit dem Zug in andere Städte, die Flugblätter im Handgepäck.
-Die Flugblätter wudren in Hamburg, Berlin, Augsburg, Stuttgart, Frankfurt, Salzburg, Linz und Wien verteilt.
-Flugblätter sagten:
,,Nieder mit Hitler! Hitler Massenmörder! Freiheit!’’
-Graffiti Kampagne.
-Die Flugblätter der ,weißen Rose’ waren mehr als nur ein Aufstand des Gewissens. Sie waren hoch motiviert und entstanden aus der Überzeugung heraus, dass man nicht mehr schweigend zuschauen dürfe, sondern Widerstand gegen das verbrecherische System leisten müsse.

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4
Q

Mit welchen Folgen hatten Gegner des Nationalsozialismus zu rechnen, wenn sie offen zum politischen Widerstand aufriefen?

A
  • Es gab tödliche Konsequenzen.
  • Todesstrafe für viele Mitglieder der Weißen Rose. z.B die Enthauptung von Hans Scholl, Sophie Scholl und Christopher Probst.
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5
Q

Wie viele Unterstützung hatten sie?

A
  • nicht viel.
  • viele Leute unterstützten Hitler und seine Ideologien - Gehirnwäsche.
  • ungefähr 10% war gegen Hitler.
  • ihre Unterstützung war nicht verwirkungsvoll - zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer der ,Weißen Rose’ und Mitwisserinnen und Mitwisser wurden in der Folge mit dem Tode oder mit Freiheitsentzug bestraft.
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6
Q

Hat Sophie Scholl aktiv in der NS-Jugendorganisation “Bund deutscher Mädel” (BDM) mitgearbeitet?

A
  • Zu Beginn des Nazi-Regimes war Sophie Scholl aktives Mitglied des BDM. Anfänglich war sie vom Nationalsozialismus durchaus begeistert. Sie trat dem Bund Deutscher Mädel bei und wurde dort sogar Gruppenführerin. Die gemeinsamen Ausflüge, die Heimatliebe und die Gemeinschaft sprachen sie an.
  • Weniger die Mahnungen des Vaters, der Hitler mit dem Rattenfänger von Hameln gleichsetzte, sondern Einschnitte in persönliche Freiheitsrechte ließen die Zwölfjährige dann auf Abstand zum Nationalsozialismus gehen. So gab es ein Verbot, ausländische Lieder zu singen, selbstgenähte Fahnen zu verwenden oder Stefan Zweigs “Sternstunden der Menschheit” zu lesen.
  • Diese Erfahrungen und ein tiefempfundenes Christentum ließen Sophie Scholl schon sehr bald zu einer couragierten Gegnerin des NS-Regimes werden.
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7
Q

Warum war sie religiös?

A
  • Sie kam aus christlichen Familie.
  • Ihr Vater was Priester.
  • Sie hat jeder Nacht zu Gott für Frieden gebeten.
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8
Q

Hättest du gegen das Regimes handeln?

A

-Ich möchte denken, dass ich etwas gegen das Regimes aber Widerstand war sehr schwierig.

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9
Q

Warum war der Widerstand schwierig?

A

-Meisten Leute, seien sie in Hitler interessiert oder nicht, machten was Hitler wollte.

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10
Q

Warum machten Leute was Hitler wollte?

A

-Weil sie Angst hatten und ihre Familie schützen wollten.

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11
Q

Ist sie eine Heldin, wenn sie nicht der Völkermord der Juden verhindern?

A

-Sie konnten nicht der Völkermord der Juden verhindern aber sie hatte etwas gegen das Regimes gemacht.

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12
Q

Hatte sie die anderen verraten?

A
  • Nein, sie wollte die anderen schützen.
  • Aber sie hatten dasselbe Schicksal wie Sophie Scholl.
  • Es ist tief verstörend, dass alle Mitglieder der Weise Rose hingerichtet wurden.
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13
Q

Presentation

A
  • Obwohl sie hingerichtet wurden, hatten sie keine Reue und Sophie Scholl sagte, dass sie alles genau so wieder gemacht hätte.
  • Der mutige Widerstand der ,,weißen Rose’’ ist trotz seiner schrecklichen Konsequenzen eine Aufforderung an alle, sich einzumischen und etwas dagegen zu tun, wenn der freiheitlich-demokratische Staat und die Rechte der Menschen angegriffen werden.
  • Die große Mehrzahl, seien sie jung oder alt, seien sie an Geschichte interessiert oder nicht, würden doch wohl dafür stimmen, dass die Botschaft, aus der Menge herauszutreten und ‘‘Nein’’ zu sagen, wenn ‘‘Ja’’ zu sagen das Gewissen verbietet, auch im 21. Jahrhundert
  • Sie wurden wegen Hochverrats verurteilt und hingerichtet, weil sie nicht an die Überlegenheit und den Sieg des nationalsozialistischen Regimes glaubten.
  • Die deutschen Widerstandskämpfer sind von Vaterlandsverrätern zu Helden geworden.
  • Sie sind nicht nur ‘‘Alltagsmenschen’’ sondern auch unstrittige Helden.
  • Sie gehen gegen den übermächtigen Strom ihrer Zeit und setzen ihr Leben aufs Spiel.
  • Wir erkennen ihren Mut und ihr ‘‘Nein’’ zum Nationalsozialismus als wegweisend für unsere Gegenwart an.
  • Es ist tief verstörend, dass alle Mitglieder der weise Rose hingerichtet wurden.
  • Sie haben über die himmelschreiende Ungerechtigkeit des Naziregimes gesprochen.
  • Die Weisße Rose hat Standhaftigkeit, Unbeirrbarkeit und Furchtlosigkeit bewiesen.
  • Die Erinnerung an die Widerstandskämpfer soll wachgehalten werden.
  • Sie hatten nicht nur den Mut, anders zu sein und auch dann noch ‘‘Nein’’ zu sagen, wenn es ihr Leben kosten kann, sondern sie waren auch Menschen mit sehr ‘‘normalen’’ Leben, Menschen mit einem bestimmten Dialekt, Menschen, die in der Familie, in der Kirche, im Verein ihr Zuhause fanden, die aus dem Schatten traten und sagten ‘‘so nicht’’.
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14
Q

Actual presentation

A
  • Ich möchte darüber die Wirksamkeit von Sophie Scholl und die Weiße Rose sprechen.
  • Während der Diktatur Hitlers, war jeder Widerstand strengsten verboten.
  • Wenn man gegen das NS-Regime gekämpft hätte, hätte man schwerwiegende Folgen erlitten.
  • Ein klares Beispiel ist Sophie Scholl mit ihr Gruppe die Weiße Rose.
  • Sie haben Flugblätter gegen das Regime verteilt.
  • Sie haben über die himmelschreiende Ungerechtigkeit des Naziregimes gesprochen.
  • Obwohl sie wegen Hochverrats hingerichtet wurden, weil sie nicht an die Überlegenheit des Regime glaubten, hatten sie keine Reue und Sophie Scholl sagte, dass sie alles genau so wieder gemacht hätte.
  • Also ist es klar, dass die Weiße Rose Standhaftigkeit, Unbeirrbarkeit und Furchtlosigkeit bewiesen hat.
  • Obgleich sie nicht wirkungsvoll zurzeit waren, wird heutzutage ihren Mut wachgehalten.
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15
Q

Warum ist Sophie Scholl die berühmteste Person der Gruppe?

A
  • Sophie Scholl ist die berühmteste Person der Gruppe:

- Sie ist der jüngsten Person der Gruppe. Sie war nur 21 Jahre alt.

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16
Q

Warum wollte Hitler kein Opposition?

A
  • Er wollte kein Opposition, weil Opposition eine Bedrohung zu seine Regime war.
  • Er wollte ein starkes Land haben.
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17
Q

Wäre ein besseres Method von Widerstand gegen Hitler?

A
  • Bombenanschläge.
  • Terrorismus.
  • Aber nein - dasselbe Schicksal - entweder Bombenanschläge oder Flugblätter - ihre Verhaftung war unvermeidlich, weil der Gestapo jedes Aktion der Gruppe sah.
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18
Q

Warum hatte Sophie Scholl gegen Hitler gekämpft?

A
  • Sie glaubte in Humanität. Das Regime war unmenschlich. Es gab viele Ungerechtigkeiten z.B. der Völkermord der Juden.
  • Auch, glaubte sie in Gott. Sie kam aus christlichen Familie. Ihr Vater war Priester. Sie hat jeder Nacht zu Gott gebeten.
  • Als eine Studentin entwickelte sie eine Interesse in Philosophie und Theologie.
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19
Q

Ist Sophie Scholl schuldig für der Tod der anderen Mitgliedern?

A
  • Nein.

- Sie wollte die anderen schützen aber sie litten dasselbe Schicksal wie Sophie.

20
Q

Hatten Sophie Scholl allein gehandelt?

A
  • Nein.

- Sie arbeitete mit ihr Bruder und Studenten und einer Profesor auf der Universität in München.

21
Q

Ist nicht gewaltige Widerstand ein gutes Method von Widerstand?

A

-Nach der Widerstand der Weiße Rose wurde nicht gewaltige Widerstand noch genutzt z.B. Rosa Parks oder Martin Luther King.

22
Q

Warum war ihre Widerstand überraschend?

A
  • Sie zeigten Mut, dass nicht viele Deutscher zurzeit hatten.
  • Meisten Leute unterstützten Hitler, weil sie Angst über die Konsequenzen von Widerstand hatten.
23
Q

Heutzutage

A
  • Protests in der Straße.
  • Man kann Briefe zu Amnesty International schreiben.
  • Kampagne im Internet.
24
Q

Helden heutzutage

A
  • Es gibt Straße und Schule, die nach der Geschwister Scholl heißen. Die Geschwister Scholl sind die häufigsten Namensgeber deutscher Schulen. Im November 2010 trugen in Deutschland insgesamt 187 Schulen diesen Namen.
  • Es gibt Denkmal - Universität in München - metallen Flugblätter.
  • Briefmarken.
  • Von diese Beispiele können wir sehen, dass die Erinnerung der Weiße Rose wachgehalten wird.
  • Inge Scholl, die war der Schwester von Hans und Sophie Scholl war, hat kurz nach dem Krieg das Buch „Die Weiße Rose” geschrieben, um alle Welt über die Taten ihrer Geschwister genauer zu informieren.
25
Q

die Ziele der Weissen Rose

A
  • Sie wollten die deutsche etwas gegen das Regime machen.
  • Sie waren regimekritisch.
  • aktiv Widerstand.
26
Q

andere Widerstandgruppen

A

-Claus von Stauffenberg -fehlgeschlagenen bombenangriff.
-er hat gewalttätige Widerstand geplant - er wollte Hitler ermorden.
-die rote Kapelle -
400 Mitglieder sind bekannt.
Sie druckten illegale Flugblätter in der Hoffnung, zivilen Ungehorsam zu provozieren, halfen Juden und Oppositionen, dem Regime zu fliehen, dokumentierten die Verbrechen des Naziregimes und leiteten militärische Geheimdienste an die Alliierten weiter.

Alle Männer im Roten Orchester wurden hingerichtet

27
Q

der Widerspruch

A

-Sie waren eine kleine Minderheit, die sich weigerte, die Ungerechtigkeiten weitermachen, als die Mehrheit der Menschen Hitler unterstützte.

28
Q

hitler

A
  • Hitler wollte die gesamte deutsche Bevölkerung kontrollieren und sie einer Gehirnwäsche unterziehen, um an seine Ideen zu glauben.
    z. B. ihre Idee, dass die Juden minderwertig und das Untermensch sind.
  • jeder Opposition war eine riesig Bedrohung zu seine Autorität und Regime.
29
Q

antisemitismus und lessons from auschwitz projekt-

ich habe mich persönlich gegen antisemitismus durch die teilnahme an einem projekt eingesetzt, das unterricht aus auschwitz heißt

A

-antisemitismus ist noch ein riesig Problem heutzutage aber viele Leute sagt nein zu antisemitismus
durch die teilnahme an den lektionen aus dem projekt auschwitz. Ich habe diese Projekt teilgenommen.
-Seit 1999 haben über 39.000 Schüler und Lehrer an den bahnbrechenden Lektionen des Holocaust Educational Trust aus dem Auschwitz-Projekt teilgenommen.
-Ausgehend von der Prämisse, dass „Hören nicht wie Sehen ist“, werden in diesem vierteiligen Kurs die universellen Lehren des Holocaust und seine Relevanz für die Gegenwart erörtert. Das LFA-Projekt zielt darauf ab, die Kenntnisse und das Verständnis des Holocaust für junge Menschen zu verbessern und deutlich zu machen, was passieren kann, wenn Vorurteile und Rassismus akzeptabel werden.

30
Q

warum ist 18. Februar 1943 besonders wichtig?

A
  • Sophie Scholl und Hans Scholl haben ein große Gefahr genommen.
  • der Hausmeister hat ihnen gesehen und als ein Konsequenz wurden sie verhaftet und ins Gefängnis gebracht.
  • ein paar Tage später, am 22. Februar wurden sie hingerichtet.
  • Aufgrund ihres schnellen Todes war ihr Widerstand nicht erfolgreich.
31
Q

Hans Scholl

A
  • Er war ein sehr nachdenklicher, kritischer und gerechter Mensch.
  • Hitler Jugend -Hans war anfangs stolzes Mitglied und schaffte es bis zum Gruppenführer HJ.
  • Obwohl Sophie Scholl die berühmteste Person der Gruppe, hatten sie nicht allein gearbeitet, deshalb muss man aus Respekt die anderen Mitglieder erinnern, die aus demselben Grund gestorben sind.
32
Q

Sophie Scholl

A
  • Sie war auch sehr nachdenklich und setzte sich für Gerechtigkeit ein.
  • Sie beten an gott. - sehr religiös. - sie wuchs in einem sehr katolishchen Haus.
  • Bund Deutscher Madel.
  • Sie reagierte auf ihr Gewissen.
33
Q

Beginn des Widerstandes in der Familie Scholl

A

-Die Familie Scholl und deren Freunde beteiligten sich am passiven Widerstand gegen die Nazis, indem sie Bücher verbotener Schriftsteller wie zum Beispiel Thomas Mann, Werner Berggruen oder Paul Claudel lasen. Durch die Taten der Nazis in der Reichskristallnacht waren die Scholls und ihre Freunde sehr geschockt.

34
Q

warum was es nicht erfolgreich?

A

-Das Hitler Regime war jedoch durch die Widerstandsgruppen niemals ernsthaft in Gefahr, denn den wenigen Hundert Widerstandskämpfern standen 40.000 Mann der Geheimen Staatspolizei Gestapo gegenüber.

35
Q

professor kurt huber

A

-er war ein Professor in der Universität in München, der die Mitglieder in ihrem Denken unterstützte.

36
Q

methode von vwiderstand

A

-Sie veröffentlichten nicht nur Anti-Nazi-Flugblätter, sondern sammelten auch Lebensmittel für KZ-Insassen, kümmerten sich um ihre Familien und lehnten Spenden an NS-Organisationen ab.

37
Q

helden

A
  • Sie wehrten sich gegen Terror.
  • Was die Mitglieder von The White Rose auszeichnete, war ihre mangelnde Bereitschaft zu schweigen und ihre selbstlose Entscheidung, auf ihre Gewissen zu reagieren.
38
Q

lippenkenntnis

A

-Leute zahlten Lippenbekenntnisse. Sie hätten vielleicht nicht privat mit dem Regime einverstanden sein können, aber in der Öffentlichkeit mussten sie es unterstützen.
-der Widerstand war eine
Untergrundbewegung.

39
Q

erinnerung

A

-niemand wusste direkt nach dem krieg, wer sie waren, bis inge scholl ein buch veröffentlichte.

40
Q

leute, die die Flugblatter gekommen haben

A
  • Die Menschen, die dieses Flugblatt in ihren Briefkästen fanden, waren geschockt und viele folgten ihrer „Pflicht” und gaben es bei der Polizei ab.
  • nicht erfolgreich.
41
Q

fliugblaätter

A

-in der flugblätter sagten sie, dass alle Deutscher sich schuldig fühlen sollten,
-Sie glaubten, dass diejenigen, die den Völkermord einfach zulassen, genauso schlimm waren wie Hitler.
-sie waren auch verantwörtlich für die Endlösung,
wo 6 Millionen Juden ermordet wurden.

42
Q

bombenanschläge

A

-ich stimme nicht zu, dass Gewalt der Antwort ist aber Bombenanschläge würden mehr Effekt gehabt haben
hätten mehr Wirkung gehabt.
-es hätte der deutschen bevölkerung die augen geöffnet

43
Q

zeichen

A

-Sie wollten anderen Menschen ein Zeichen setzen, in denen sie folgen sollten.

44
Q

es lässt uns nachdenken

A

-dass wir glücklich sind, dass wir nicht ein Diktatur haben, die unsere leben kontrolliert.

45
Q

es macht uns zu schätzen

A
  • unserer Demokratie.

- wir haben Menschenrechte.