Familie im Wandel Flashcards

You may prefer our related Brainscape-certified flashcards:
1
Q

In welchem deutschsprachigen Land würden mehr als die Hälfte der Leute, die man fragte, Online-Dating benutzen, um eine Partnerin/einen Partner zu finden?

A
  • Österreich.
  • 63% der Befragten sagten, dass sie sich vorstellen könnten, ihre zukünftige Partnerin/ihren zukünftigen Partner über das Internet durch Online-Dating kennenzulernen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie alt sind Schweizer Frauen heutzutage, wenn sie heiraten?

A

-In der Schweiz liegt das Heiratsalter bei Frauen bei über 28 Jahren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bei wem sind eingetragene Partnerschaften besonders beliebt?

A

-Mehr Männer als Frauen schließen eingetragene Partnerschaften.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie viele Kinder gibt es in einer typischen deutschen Familie?

A
  • Mehr als die Hälfte aller Familien sind Ein-Kind-Familien.
  • In ungefähr einem Drittel aller Familienhaushalte gibt es zwei Kinder.
  • Nur 0,6 Prozent aller Familien haben fünf oder mehr Kinder.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welches ist die beliebteste Familienformen in Deutschland?

A

-Obwohl es immer mehr alternative Familienformen gibt, machen Ehepaare mit Kindern immer noch fast drei Viertel der Familien in Deutschland aus.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Fakten

A
  • Jede 3. Familie ist nicht klassisch.
  • 20% alleinerziehend - um 6% gestiegen seit 1996.
  • 10% nichteheliche oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften - verdoppelt seit 1996.
  • 1996: 81% verheiratet mit mindestens einem minderjährigen Kind. 2013: 70% - Ehe ist immer noch die wichtigste Familienform.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Ursachen für diesem Wandel

A
  • mehr Akzeptanz.
  • veränderte Einstellung.
  • Religion ist nicht mehr so wichtig.
  • Frauen arbeiten mehr/haben Jobs.
  • höheres Bildungsniveau.
  • 35% der 20-39 Jährigen sehen die Ehe als überholt.
  • 10% wollen keine kinder.
  • nur knapp 50% aller Menschen leben in einer Familie mit Kind.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ost-West Unterschiede

A
  • Im Osten sind die Leute weniger Kinderlos.
  • Im Osten weniger Ehen (Kommunismus Religion war nicht so wichtig).
  • Sachsen/Sachsen-Anhalt nur 51% Ehepaare - 23% andere Lebensgemeinschaften.
  • Baden-Württemburg: meisten Ehepaare mit Kindern 78%.
  • Berlin 32% Alleinerziehende.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Warum keine Kinder in Deutschland?

A
  • teuer (67%).
  • Angst vor dem Verlust der eigenen Unabhängigkeit.
  • Sorge um die Karriere.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ursachen für Scheidung

A
  • der Seitensprüng.
  • Streiten.
  • unterschiedliche Werte.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Kinder mit homosexuellen Eltern

A
  • Kinder mit homosexuellen Eltern erleiden keine Nachteile im Vergleich zu Heranwachsenden aus klassischen Familien.
  • Bundesweit gibt es demnach inzwischen meistens 6600 Kinder, die in Regenbogenfamilien groß werden - meisten von zwei Frauen.
  • Regenbogeneltern sind genauso gute Eltern wie andere.
  • In D. gibt es für homosexuelle Lebenspartnerschaften seit 2005 die Möglichkeit der sogenannten Stiefkind-Adoption.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Rolle des Mutter heutzutage

A

-Es gibt zum einen die ‘‘Supermütter’’, die scheinbar spielend Karriere, Kinder und Haushalt unter einen Hut bringen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

die Geburtenrate

A

-die Geburtenrate in der Bundesrepublik stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau: im Jahr 2014 lag die durchschnittliche Kinderzahl je Frau bei 1,47.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Mutter in der DDR

A
  • die DDR setzte ganz auf die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Mutterschaft.
  • Für die Kinder gab es Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und Ganztagsschulen.
  • Kinderzahl in der Bundesrepublik: 1,4 Kinder. in der DDR: 1,9 Kinder.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Rolle des Mutter damals

A

-den Bedürfnissen ihrer Kinder sollten sie höchste Priorität einräumen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Mutter in Nationalsozialismus

A

-Hausfrau.

17
Q

die Fakten von Scheidung in Österreich

A
  • Fast 50% der Ehen in Österreich scheitern.
  • 20% aller Kinder in Österreich haben geschiedene Eltern.
  • mittlere Ehedauer: 9,6 Jahre.
18
Q

die Gründe für Scheidung

A
  • ständige Streitereien.
  • körperliche Gewalt.
  • Alkoholismus.
  • Untreue.
  • Vernachlässigung des Haushalts.
19
Q

Nachteile von Scheidung

A
  • kein Geld.

- Probleme mit Kinder.

20
Q

Homo-Ehe in der Schweiz

A
  • Immer noch kein Recht auf Homo-Ehe in der Schweiz.
  • In einer Umfrage in 2015 war 71% für gleichgeschlechtliche Ehe und 29% dagegen.
  • ,,Ehe für alle’’ - Spruch der Dachorganisation ,Regenbogenfamilien’.
21
Q

Hilfe für Eltern

A

-Seit dem 1. August 2013 garantiert ein Gesetz in Deutschland allen Eltern von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren das Recht auf Betreuung in einer Kindertagesstätte (,,Kita’’) oder bei einer anerkannten Tagesmutter.

22
Q

die Bedeutung der Familie

A
  • die positive Reaktion unter die Jugendliche gegenüber die Bedeutung der Familie.
  • der Kinderwunsch.
  • meisten Jugendliche haben ein positives Image von ihren Eltern.
23
Q

Wie können Eltern Ihrer Meinung nach ein Vorbild sein?

A
  • gute Elternschaft/Kindererziehung - sie unterrichten die Unterschiede zwischen richtig oder falsch.
  • Liebe, Verständnis und Disziplin.
  • sicher Privatleben.
  • die Beziehungswandel, wenn die Kinder Jugendliche werden.
  • der Druck auf Eltern heute.
24
Q

Wie hat sich die Familie in den deutschsprachigen Ländern in den letzten Jahren verändert?

A
  • der Rückgang der traditionelle Familie.
  • der Anstieg von Scheidungen.
  • die Akzeptanz von nicht-ehelichen Eltern.
  • die gleichgeschlechtliche Paare haben Kinder.
  • der Anstieg in berufstätige Mutter.
  • Elterngeld, Vaterschaftsurlaub - Hilfe von das Land für Familie mit klein Kinder.
  • junge Menschen blieben länger zu Hause - Hotel Mama - zwei Drittel der Jugendliche im Alter zwischen 21 und 27 Jahren noch bei ihren Eltern - Grunde - finanzielle Sicherheit und bequemes Leben.
  • sinkende Geburtenrate.
25
Q

Was sind Ihrer Meinung nach die Vor- und Nachteile davon, als Erwachsener im Elternhaus zu wohnen?

A
  • Man kann Geld sparen.
  • mangelndes Verantwortungsbewusstsein.
  • Sie können ihre Eltern in Haus helfen - mit Hausarbeit - teilen.
  • Es könnte eine Belastung für die Eltern sein.
  • der Platzmangel und fehlende Privatsphäre.
26
Q

Wie hat sich in den letzten Jahrzehnten der Begriff von Familie in Deutschland, Österreich oder der Schweiz verändert?

A
  • Ehe später in Leben.
  • hohe Scheidungsrate.
  • verschiedene Familienmodelle.
  • mehr Alleinerziehende.
  • die Tendenz für Frauen, Kinder später in Leben zu haben.
  • die Frauen als Brotverdiener.
  • die Vater als vollzeit Pfleger für die Kinder.
  • drei Generationen in einem Haus - Mehrgenerationenhaus.
  • erwachsene Kinder wohnen mit Eltern.
  • neuer Typ von Familien - gleichgeschlechtliche Beziehungen und die Adoption.
27
Q

Wie sind Ihrer Meinung nach die Konsequenzen der Scheidung für die Gesellschaft?

A
  • positive der Beendigung einer unglücklichen Beziehung.
  • die negative Auswirkungen auf Kinder.
  • das soziale Kosten von Familienzusammenbrüchen.
  • die Chance zu finden wieder Glück.
  • die Schwierigkeit des gemeinsamen Zugangs zu Kindern