Die digitale Welt Flashcards
1
Q
Was wissen Sie über die digitale Welt in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
A
- Teenager sind häufiger im Internet als Kinder.
- 84% aller 12- bis 13-Jährigen haben ein Smartphone.
- 16- bis 18-Jährigen sind am meisten in sozialen Netzwerken aktiv.
- WhatsApp ist bei den 10-18-Jährigen das beliebteste soziale Netzwerk.
- Es gibt Internetmobbing in Deutschland. Jeder siebte Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren ist schon im Internet gemobbt worden.
- Computer- und Videospiele sind beliebt. 93% der 10- bis 18-Jährigen spielen Computer- und Videospiele - im Schnitt 104 Minuten pro Tag.
2
Q
Handy in Österreich
A
- 96% besitzen ein Smartphone.
- im Durchschnitt 84 mal schauen sie aufs Handy pro Tag.
- im Durchschnitt 3,2 Stunden pro Tag - die Bildschirm auf Handy.
- 15% verbringen über 8 Stunden auf dem Handy.
- Gefahren:
1. die Augen werden geschädigt (immer mehr kurzsichtige).
2. Rückenprobleme (Nackenschmerzen) - nicht normale Kopfposition.
3. Gelenkschmerzen in den Fingern (Handydaumen).
4. Suchtgefahr (800.000 psychisch-abhängig) - führt zu Depressionen, Nervosität, Angst, wenn man länger kein Handy hat.
3
Q
Digitalisierung
A
- 71% haben 1-3 digitale Geräte - nicht viel, wenn man berücksichtigt, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt z.B. Smart TV, Handy, Smartphone, Laptop, Alexa etc.
- 49% sind positiv über Digitalisierung und neue Technologie in Deutschland. 51% sind negativ.
- die Jugendliche haben mehr Vorfreude und Neugier über die Zukunft und die Digitalisierung. Die Jugendliche sind mehr positiv.
- 35,8% benutzen Technologie in der Freizeit.
- Bildung ist nur 5%.
- deutscher Schulen haben viel weniger Technologie als englischer Schulen.
- Arbeit -23,4%.
- 7,1% benutzen für Verwaltung.
- Online Banking.
4
Q
positiv - Digitalisierung
A
- Unternehmen wettbewerbsfähiger.
- Prozesse effizienter.
- Services schneller.
- das Leben insgesamt besser machen.
- Über 60% der Deutschen glauben, dass alltägliche Dinge einfacher werden.
- Meisten denken, dass Leben besser mit Technologie - 47.5%. schlechter - 20,9%.
- 52,6% sagen sie sind gut vorbereitet - auf die neuen, digitalen Technologie. 29,7% sagen nein. 33% Jugendliche. 9,6% ältere Leute.
5
Q
negativ - Digitalisierung
A
- Ein Viertel - Digitalisierung macht die Dinge komplizierter.
- Sie haben Angst für die Sicherheit.
- 51% wird unsicher.
- Datensicherheit/Datenschutz.
- Unentscheiden - 24,9%.
- Facebook Skandal.
- Datendiebstahl durch Hacker.
- Google, Facebook sammeln Daten.
- Sicherheit von Daten.
- Sicherheit vom bestimmten Apps.
- die Industrie hat nichts genug getan - 43% haben keine Interesse an der Arbeit mit digitalen Tools für die digitale Zusammenarbeit.
6
Q
Ausland und Deutschland - Digitalisierung
A
- 61% sagen, dass Ausland mehr digitalisiert ist.
- 38,8% - Deutschland ist im unteren Drittel im Welt.
7
Q
investieren
A
- man muss in die Bildung investieren - 43,6% - mehr an Schulen, Universitäten - größen Handlungsbedarf.
- mehr für Verwaltung - 21,9%.
8
Q
Digitalisierung in Deutschland
A
- Wirtschaft - nur Mittelmaß. wenig positive Geschäftsmodelle z.B. Amazon, Google, eBay - aus Amerika.
- in der EU für Verwaltung 20. Platz.
- die Regierung entwickelt neue Strategien.
- Verfügbarkeit von schnellen Internet/Breitband. Deutschland ist 28. Platz in der Welt.
- Mehr Digitalisierung in Schulen. z.B. e-learning Platform für Lehrerfortbildung. 5. Milliarden extra Investition.
9
Q
die Spieleparty des Jahres in Deutschland
A
- Einmal im Jahr in Köln: die europäische Messe für Computer- und Videospiele ,,Gamescom’’.
- Über 345,000 Besucher aus aller Welt.
- 600 internationale Firmen.
- Eintritt: 12,50- 18,00 Euros.
- die neuesten Blockbuster für Konsole, PC und Smartphone.
10
Q
der Einfluss des Internets auf junge Leute
A
- Laut einer Studie des info-Instituts München 2016 hat das Internet mehr positive als negative Einflüsse auf Jugendliche.
- Es gibt digitale Bücher mit Online Aufgaben - das Lernen ist interaktiver und interessanter.
- Das Internet macht es leicht, die Freizeit zu planen.
- verbringen zu viel Zeit im Internet.
- Man kann sich schnell über alles informieren, was in der Welt passiert.
11
Q
Sicher online gehen
A
- die detusche Webseite ,,Klicksafe’’ - eine Initiative für den Kinder- und Jugendschutz im Internet.
- www.klicksafe.de
- Für Kinder: Spiele zum Thema Internet.
- ,,Kinder sicher im Netz begleiten’’: Materialien für Eltern.
- Für Jugendliche: Quiz zum Thema Datenschutz.
- Klicksafe- Lehrerhandbuch: Materialen für den Medienunterricht.
12
Q
digitale Diät
A
- die Reduzierung der Handynutzung.
- Handy-Verbote an Schulen.
13
Q
Welche Bedeutung hat digitale Technologie in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz?
A
- die Benutzung von sozialen Medien.
- die Popularität der Herunterladen von Musik und Films.
- leichtsinnig Einstellung und Personaldatenschutz.
- die Popularität von Computerspielen.
- die Benutzung von digitale Technologie in Schulen.
14
Q
Dating-Apps
A
- die Verfügbarkeit von Dating-Apps - es gibt viele.
- es ist einfach, ein Match zu finden.
- es gibt Gefahren - gefälschte Profile.
15
Q
Was sind Ihrer Meinung nach die Vor- und Nachteile von Smartphone-Apps?
A
- es ist Unterhaltung.
- es gibt viele nützlich Apps z.B. Karten, Wörterbücher.
- die Möglichkeit von Glücksspiel - eine Geldverschwendung.
- verbringen zu viel Zeit auf suchterzeugendes Spiel - Zeitverschwendung.
- der Anstieg von Werbung auf soziale Medien.