die Wiedervereinigung und ihre Folgen Flashcards

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1
Q

Was wissen sie über die Wiedervereinigung und der Fall der Berliner Mauer?

A
  • Seit den 80er Jahren bemühte sich die Sowjetunion um eine Verbesserung des Verhältnisses zum Westen.
  • Der Löhne und Gehälter in der DDR lagen unter denen der BRD. Das Durchschnittseinkommen eines DDR-Bürgers lag bei 46% des Einkommens eines BRD-Bürgers.
  • Am 24. Dezember 1989 konnten Deutsche aus der Bundesrepublik und Westberlin zum ersten Mal nach mehr als 25 Jahren ohne Visum in die DDR reisen und mit ihren Freunden und Verwandten Weihnachten feiern.
  • Am 31. Dezember 1989 feierten rund 500.000 Deutsche aus Ost und West Silvester am Brandenburger Tor, das bisher die Teilung Berlins symbolisierte.
  • Die Wiedervereinigung fand 1990 statt.
  • Nicht alle DDR-Bürger wollten unbedingt eine Wiedervereinigung. Sie wollten jedoch Reformen innerhalb der DDR. Ihr slogan war ,,Wir blieben hier’’.
  • Heutzutage gibt es Vorurteile zwischen Ost- und Westdeutschen - Ossis und Wessis.
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2
Q

Ist deutsche Einheit ein Geschenk?

A
  • Ja - in Bezug auf Demokratie. Die Mehrheit von Ossis sind glücklicher, freier und reicher in der vereinte D.
  • No - die Ossis hatten Ostalgie. 49% sagt, dass das Leben in der DDR gut war. Nur 10-15% von Ossis würde das DDR zurückhaben.
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3
Q

1949

A

-die Trennung - die DDR und der BRD.

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4
Q

1989

A

-der Fall der Mauer.

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5
Q

1990

A

-die Wiedervereinigung.

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6
Q

1945

A

-Ende des zweiten Weltkriegs. USA, Großbritannien, Frankreich und Russland (die Allierten) besetzen Deutschland und teilten es in 4 Zonen. Berlin wurde auch in 4 Teile verteilt.

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7
Q

1949

A
  • unterschiedliche politische Ideen zwischen GB und Russland.
  • keine Einigung über ein zukünftiges politisches System für Deutschland.
  • Beginn des Kalten Kriegs.
  • Trennung von Deutschland in 2 Länder: DDR-Deutsche Demokratische Republik (Osten - Kommunismus) und BRD-Bundesrepublik Deutschland (Westen - Kapitalismus).
  • Trennung von Berlin - Ostberlin (Hauptstadt der DDR) und Westberlin.
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8
Q
  1. Juni 1953
A
  • Aufstand in Ostberlin gegen die kommunistische Regierung.

- russische Panzer beenden die Demonstration.

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9
Q
  1. August 1961
A
  • Bau der Berliner Mauer und eine Grenze zwischen der BRD und DDR.
  • zum Schutz der DDR Bevölkerung vor neuen faschistischen Ideen des Westens. In Wirklichkeit ist die DDR Bevölkerung zurückgegangen, weil Leute für bessere Jobs in den Westen zogen.
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10
Q

Eskalation des Kalten Krieges

A
  • Nuklearwaffen von USA und Russland.
  • eskalierte durch die Nuklearwaffen.
  • wenig Kommunikation zwischen Ost und West.
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11
Q

Anfang der 70iger Jahre

A

-eine Verbesserung des Verhältnisses zwischen BRD und DDR (weil die DDR Geld brauchte).

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12
Q

70iger Jahre

A

-eine Verbesserung des Verhältnisses zwischen BRD und DDR. z.B. westdeutsche durften in den Osten reisen (Visa für 25DM pro Tag pro Person) - man musste das Geld ausgeben.

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13
Q
  1. November 1989
A

-Fall der Mauer - sie wollten Freiheit haben z.B. Reisefreiheit.

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14
Q

1989

A
  • trafen sich Leute in eine Kirche in Leipzig zum ,,Montagsgebet’’. die Kirche war zu klein - es kamen immer mehr Leute und es gab friedliche Demonstration.
  • die Regierung hat sie nicht gestoppt, weil es in Russland eine neue Politik gab (Gorbatschov war der russisches Präsident - Glasnost - Ende der Sowjetunion, Ende des Warschauer Paktes, Ende des Kalten Krieges) - Russland war schwach. Russland öffnete sich, weil es Handel mit dem Westen wollte (brauchte Geld).
  • Schließlich gingen die Demonstranten nach Berlin - sie wurden großer und großer.
  • 40er Jahrestag - Gorbatschov war da.
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15
Q
  1. Oktober 1990
A
  • Wiedervereinigung.
  • Es war mehr eine Übernahme (es musste schnell geschehen): westdeutsches Geld - 2:1, Westprodukte (Übernahme und Schließung von Firmen im Osten, neue Westfilmen), Westfahne (nicht mehr mit Hammer/Sichel_ Westfahne hat der Adler, Westhymne.
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16
Q

das größte Problem und Lösung

A
  • der Unterschied zwischen dem reichen Westen und verarmten Osten.
  • Lösung: Solidaritätssteuer für den Osten (3% extra Steuer) für den Wiederaufbau.
17
Q

positiv

A
  • die Demokratie.
  • das Gemeinschaftsgefühl.
  • die Freiheit.
  • die Lebenserwartung ist gestiegen -7 Jahre.
  • die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit ist gestiegen.
  • Heute sind die Leute dankbar.
18
Q

negativ

A
  • die Stimmung unter der DDR Bevölkerung kurz nach dem Mauerfall war unsicher.
  • man hatte Angst.
  • Sie dachten, dass es zu schnell war.
  • Arbeitslosigkeit - viele westdeutsche Firmen wurden geschlossen - in die kommenden Jahre waren die Arbeitslosigkeit auf dem niedrigsten Stand.
  • manche Leute wollten nicht der Wende - sie waren Kommunist.
  • Ostalgie.
  • Vorurteile noch existiert - die Leute hatten Vorurteile gegen einander.
  • Es war eine große Herausforderung, weil Ost- und Westdeutschland unterschiedliche Wirtschaftssysteme und politische Ideologien hatten.
19
Q

altes Bundesländer

A

-Westen.

20
Q

neues Bundesländer

A

-Osten.

21
Q

Baden-Württemburg

A
  • dritt größte Bundesland und grenzt im Westen am Frankreich und im Sudwesten an der Schweiz.
  • 67 von 286 deutsche Sterne Restaurants.
  • Zwiebel host braten mit Spätzle.
  • Es gibt 1230 Museen.
  • Film Akademie in Ludwigsburg.
  • der ersten Pop Akademie in Mannheim.
  • ungefähr 10,88 Millionen Einwohner.
  • 50,6% sind Frauen.
  • 2012 kamen 315,181 Zuwanderer.
22
Q

Bundesländer

A
  • D. hat 16 Bundesländer.
  • Es gibt 6 neues Bundesländer - Thürigen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommen, Sachsen, Brandenburg.
  • Bayern ist das größte.
  • Bremen ist das kleinste.
  • Bremen und Hamburg haben viel Geld - sie haben große Hafen - nähe an der Küste.
  • Ausländeranteil - es gibt mehr Ausländer im Westen als im Osten.
23
Q

Deutschland - vereint und doch geteilt?

A
  • die Statistik von 2017 zeigt, dass es auch nach 25 Jahren seit der Wiedervereinigung weiterhin Unterschiede zwischen Ost und West gibt.
  • Einwohner pro km2 - im Westen: 261. im Osten: 116
  • Monatsverdienst brutto: im Westen: 3652 Euros. im Osten: 2760 Euros.
  • Arbeitslosenquote: im Westen: 6%. im Osten: 10%.
  • Wohnungsgröße: im Westen: 95m2. im Osten: 78m2.
  • Ausländeranteil: im Westen: 10,3%. im Osten: 2,7%.
24
Q

Bayern

A
  • ,Laptop und Lederhose’.
  • traditionelle Dirndl und Lederhosen schließen Interesse an Hi-Tech und Fortschritt nicht aus.
  • beweise dafür sind Namen wie Siemens oder BMW.
  • über 12% der bayerischen Arbeitsnehmer arbeiten in der Hochtechnologie.
  • Bayern ist der größte Nahrungsmittelproduzent in der Bundesrepublik.
25
Q

die Wiedervereinigung und ihre Folgen

A
  • Was mit Friedensgebten und den sogenannten Montagsdemonstrationen für Reformen in Leipzig begann, führte im November 1989 zu Demonstrationen, an denen fast 500.000 Menschen teilnahmen, und zum Rücktritt der DDR-Regierung.
  • Durch die Bemühungen des sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow im Zeichen von ,Glasnost’ und das Engagement von Bundeskanzler Helmut Kohl kam es schließlich am 9. November 1989 zur Öffnung des Brandenburger Tors und zum Fall der Berliner Mauer.