Informationsmanagement Flashcards

1
Q

Anforderungen an betriebliche IT-Systeme

mit Beispielen

A
  • verschiedene Rechnerklassen
  • unterschiedliche Betriebssysteme
  • komplexe Struktur aus unterschiedlichen Netzen mit unterschiedlichen Kommunikationsverhalten
  • Daten und Anwendungen werden auf mehreren Rechnern an mehreren Standorten benötigt
  • heterogene Rechner-Infrastruktur
  • komplexe Anforderungen an MA

Aufgabe: leistungsfähige, sichere und stabile IT-Infrastruktur

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2
Q

leistungsfähig

A

in angemessener Zeit

skalierbar

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3
Q

stabil

A

überall

bei hoher Belastung

Hochverfügbarkeit

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4
Q

sicher

A
  1. Übertragungssicherheit
  2. Zugriffssicherheit
  3. Verlustsicherheit
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5
Q

Rechnerklassen

A
  1. Großrechner/Server
  2. Desktop-Rechner
  3. Mobile Endgeräte
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6
Q

Funktionen im Unternehmen

mit Beispielen/Erklärung

A
  • IV-Planung/IV-Management
  • Systembetrieb/Rechenzentrum
  • Telekommunikation/IV-Netzwerke
  • Informationszentrum/Benutzerunterstützung
  • Anwendungsentwicklung/-einführung/-pflege
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7
Q

Aufgaben des Informationsmanagement

A
  • Beschaffung und Bereitstellung des “3. Produktionsfaktors” Information
  • IV-Infrastruktur
    • personell (MA, externe Dienstleister, Kunden, …)
    • technisch
  • strategisches IM: langfristige Planung
  • taktisches und operatives IM: mittel- und kurzfristige Beschaffung, Entwicklung, Einführung und Betrieb von IT-Systemen
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8
Q

Wissenstreppe nach North

A
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9
Q

Im-Modell/-Pyramide nach Heinrich

A
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10
Q

Umwelt eines Unternehmens

A
  1. Lieferanten
  2. Kunden
  3. Staat
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11
Q

Charakteristika eines betrieblichen Informationssystems

A

besteht aus Mensch und/oder Maschinen,

die Informationen nutzen oder erzeugen und

die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind

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12
Q

Definition BIS

A

Betriebliche Informationssysteme beinhalten die Beschaffung und Aufbereitung von Information mit dem Ziel

  • die richtige Information
  • zum richtige Zeitpunkt
  • in der richtige Form
  • mit der richtigen Qualität
  • am richtigen Ort
  • im richtigen Umfang

zur Verfügung zu stellen.

Betriebliche Informationssysteme unterstützen Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen innerhalb des Betriebs sowie zwischen Betrieb und Umwelt.

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13
Q

Aufgaben eines BIS

A

teil-automatisierte - Entscheidungsaufgaben

voll-automatisierte - Transaktionsaufgaben

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14
Q

Definition Betriebliche Anwendungssysteme

A

gesamte automatisierte Teilsystem eine betrieblichen Informationssystems

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15
Q

Klassifikationsmöglichkeiten

Betrieblicher Anwendungssysteme

A
  1. Betriebliche Funktionen/Branchen
    • entlang der horizontalen Wertschöpfungskette
    • z.B. Beschaffung, Produktion, Verwaltung
    • z.B. Banken, Versicherungen, Industrie
  2. Verwendungszweck
    • entlang der vertikalen Lenkungsebene
    • z.B. Anwendungssysteme in operativen und strategischen Informationssystemen
  3. Grad der Spezialisierung
    • funktionsspezifisch -> unternehmensweit -> unternehmensübergreifend
  4. Grad der Standardisierung
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16
Q

Nenne 5 Beispiele für Betriebliche Informationssysteme.

A
  • PPS-Systeme (Produktionsplanung und -steuerung)
  • CIM-Systeme (Computer Integrated Manufacturing)
  • Expertensysteme
  • ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning)
  • CSCW (Computer Supported Cooperative Work)
  • CRM-Systeme (Customer Relationship Management)
  • SCM-Systeme (Supply Chain Management)
  • E-Procurement-Systeme
  • PDM-Systeme (Product Data Management)
  • PLM-Systeme (Product Lifecycle Management)
17
Q

EVA-Prinzip

A

Eingabe:

  • Eingabe/Befehle durch Benutzer
  • Informationen von automatisierten Lesegerät
  • Informationen durch anderen Computer

Verarbeitung

  • Berechnungen
  • Speicher, Vergleichen und Sortieren von Daten

Ausgabe

  • Bildschirmausgabe
  • Ausdruck
  • Weitergabe an andere Computer
18
Q

Funktionaler Aufbau eines Rechners

A
19
Q

Anforderungen an einen Wirtschaftsinformatiker

A
  • Methoden der WI, bes. Modellierung und Systemanalyse
  • Systementwicklung
  • Informationstechnik: Rechnerarchitekturen, Informationsinfrastrukturen
  • BWL
  • Hilfsdisziplinen wie Mathe, Recht und Sprachen
  • Soft Skills