Humanistische Persönlichkeitstheorien Flashcards
1
Q
Phänomenologischer Ansatz der Persönlichkeitstheorie
A
- Entwicklung von Rogers und Maslow
- betont Einzigartigkeit jeder Person
- Individuen nehmen Realität auf ihre eigene Weise wahr.
- Subjektive Wahrnehmung beeinflusst Denken und Handeln.
- Um Verhalten zu verstehen, muss man die Welt durch die “Brille” der betreffenden Person sehen.
- Erfahrungsfeld als die Art und Weise, wie ein Individuum seine Umwelt wahrnimmt und erlebt.
– Erfahrungsfeld beinhaltet bewusste Erfahrungen durch äußere Reize.
– Es umfasst auch Erfahrungen, die auf interne Körperprozesse zurückgeführt werden können.
– Das Erfahrungsfeld bildet das subjektive Bezugssystem einer Person.
– Dient als Ausgangspunkt zum Verständnis jeder Person.
2
Q
Positive Wertschätzung
A
- Positive Wertschätzung: Empfangen von Lob und liebevoller Akzeptanz von nahestehenden Personen.
- Rogers betont, dass dieses Bedürfnis in allen Menschen existiert, aber in der Ausprägung variieren kann.
- Es ist wichtig für das emotionale Wohlbefinden, von wichtigen Menschen geschätzt und geliebt zu werden.
3
Q
Bedingte und unbedingte Wertschätzung
A
- bedingte Wertschätzung ist an Bedingungen geknüpft
- unbedingte
Wertschätzung ist unabhängig von Verhalten
4
Q
Real- & Ideal-Selbst
A
- Real-Selbst = selbst eingeschätztes Selbstkonzept
- Ideal-Selbst = angestrebtes Selbstkonzept
- Diskrepanz möglich
5
Q
Maslows Motivationstheorie der Persönlichkeit
A
- hierarchische Bedürfnispyramide
- Unterscheidung in Mangel- und Wachstumsbedürfnisse
- Mangelbedürfnisse zielen darauf ab, einen Mangelzustand zu beseitigen und folgen dem Prinzip der Homöostase
-Wachstumsbedürfnisse folgen den Prinzip der Heterostase und der gleitenden Sollwertveränderung