Grundsatzentscheidungen Flashcards

1
Q

7 Bedürfnisarten

A
Existenzbedürfnisse
Grundbedürfnisse
Luxusbedürfnisse
Offene Bedürfnisse
Latente Bedürfnisse
Individualbedürfnisse
Kollektivbedürfnisse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Fünf Stufen Bedürfnishierarchie Maslow

A
  1. physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheitsbedürfnisse
  3. soziale Bedürfnisse
  4. Wertschätzung
  5. Selbstverwirklichung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Erklären Sie Bedürfnis, Bedarf, Wunsch und Nachfrage lt. Skript

A

Bedürfnis: subjektiv empfundener Mangel mit dem Bestreben diesen zu beseitigen. Bedürfnisse sind unbegrenzt.
Bedarf/Wunsch: Bedürfnisse plus Objektorientierung
Nachfrage: Wünsche plus Kaufkraft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Unterschied Gebrauchs- und Verbrauchsgüter

A

Gebrauchsgüter: langsamer Werteverzehr, lange Nutzung, AV in der Bilanz

Verbauchsgüter: schneller Werteverzehr, schnelle/kurze Nutzung, UV in der Bilanz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zwei Beispiel für Substitutions- und Komplementärgüter

A

SG: Öl, Gas, Kohle
KG: Hardware und Software

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist ein Verkäufermarkt

A

Nachfrage > Angebot

Verkäufer behrrschen den Markt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist ein Käufermarkt

A

Nachfrage < Angebot

Wettbewerb stark

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Minimalprinzip

A

Bei gegebenem Ertrag den minimalsten Einsatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Maximalprinzip

A

Bei gegebenem Einsatz den maximalen Ertrag erzeugen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist lt. Skript ein Betrieb?

A

Erkenntnisobjekt der BWL
planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Güter und DL erstellt und an Nachfrager abgesetzt werden

Arten von Betrieben:
Unternehmen
Non-Profit-Organisation
Öffentliche Betriebe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Stake- und Shareholder erklären

A

Stakeholder: Anspruchs- und Interessengruppen, die Anforderungen an das Unternehmen stellen (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten)

Shareholder: EK-Geber, verfolgen das Ziel der Gewinnmaximierung (Aktionäre, Anteilseigner)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Fertigungsprinzipien gibt es lt. Skript?

A
Massenfertigun
Sortenfertigung
Serienfertigung
Chargenfertigung 
Einzelfertigung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind die Aufgaben und das Ziel der Organisation?

A

Aufagben: Betriebsaufbau und Ablauforganisation

Ziel: bestmögliche Struktur, um die betrieblichen Aufagben zu erfüllen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Unterschied und Merkmale formale und informale Strukturen

A

formal: geplant geschaffene Ordnung, Dokumentation
informal: zwischenmenschliche Beziehungen, nicht dokumentiert, nicht geplant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Unterschied Organisation, Disposition und Improvisation

A

Organisation: Dauerregelungen im Hinblick auf den Aufbau des Unternehmens und den Ablauf von Prozessen

Disposition: Regel in Einzelfällen

Improvisation: ungeplante Regelungen, spontan, Sonderfälle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Überorganisation und Unterorganisation

A

ÜO: zu starre Regelungen die zu Bürokratismus und mangelender Flexibilität führen können

UO: Zu wenig Regelungen für Regelmäßiges, zu viel Spontanität/Improvisation
Folge: keine Einheit, Unordnung der Abläufe, Chaos

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Was versteht man unter Aufgabenanalyse?

A

Zerlegung der unternehmerischen Gesamtaufgabe in Teilaufgaben

18
Q

Was versteht man unter Auffgabensynthese?

A

Zusammenfassung von Teilaufgaben zu wirts. sinnvollen Gesamtaufgaben

19
Q

Was ist eine Stelle?

A

kleinste organ. Einheit im Unternehmen

Aufgabenbereich des Stelleninhabers

20
Q

Kriterien einer Stabstelle

A
  • keine Weisungskompetenz
  • “Zuarbeitung”
  • Beratungsfunktion
21
Q

4 Weisungssysteme lt Skript

A
  • Einliniensystem
  • Mehrliniensystem
  • Stabliniensystem
  • Matrix
22
Q

Nennen Sie die Methoden der Ist-Aufnahme

A
  • Befragung (Fragebogen, Interview)
  • Beobachtung (Dauer- und Multimomentaufnahme)
  • Selbstaufschreibung (Arbeitsbericht/Strichliste)
23
Q

Was kennzeichnet die einzelnen Methoden der Ist-Aufnahme?

A
  • Fragebogen: für einfache Arbeitsabläufe geeignet
  • Interview: Organisation beschafft sich alle notwendigen Informationen durch ein Gespräch
  • Dauerbeobachtung: Org. beobachtet den Arbeitsablauf über längeren Zeitraum
  • Multimomentaufn.: Vielzahl von Einzelbeobachtungen
  • Arbeitsplatzbericht: Arbeitsplatzinhaber schreibt alle Tätigkeiten auf
  • Strichliste: MA erfasst Häufigkeiten von bestimmten Verrichtungen
24
Q

Mit welchen Methoden kann man Arbeitsabläufe darstellen?

A
  1. Arbeitsablaufdiagramm
  2. Blockdiagramm
  3. Balkendiagramm
  4. Netzplantechnik
25
Einsatzgebiete des Balkendiagramms
- Terminübersichten - Raumbelegung - Urlaubspläne - Maschinenbelegung- - Fertigungspläne
26
Einsatzgebiete Netzplantechnik
- Planung & Steuerung von Großprojekten | - besteht aus Strukturanalyse und Terminplanung
27
Aufgaben der Personalführung
- motivieren - informieren - leiten &; anweisen - kontrollieren
28
intrinische Motivationsfaktoren
- individuelle Fakoren | - Bsp. Ansehen, Entschiedungsfreiheit, Entwicklungsmöglichkeiten
29
extrinische Motivation
- von Dritten | - Bsp. Gehaltserhöhungen, Bonuszahlungen, Beförderungen
30
drei monetäre Anreize zur Motivatiosnsteigerung
- Arbeitsentgelt/Gehalt - Sozialleistungen betr. - Erfolgsbeteiligung
31
drei nicht-monetäre Anreize zur Motivationssteigerung
- Arbeitsinhalte - Betriebsklima - Führungsstil - Weiterbildung/Aufstieg
32
Welche Gestaltungsmöglichkeiten für ARbeitsinhalte gibt es?
- Job-Enlargement - Job-Enrichment - Job-Rotation
33
Fünf äußere Arbeitsbedingungen für ein gutes Betriebsklima
1. Arbeitszeit 2. Arbeitspausen 3. Arbeitsplatz 4. Arbeitsumgebung 5. körp. Belastung
34
6 Führungsstile nennen
1. patriarchisch 2. charismatisch 3. autoritär 4. bürokratisch 5. kooperativ 6. demokratisch
35
Was bedeutet management by exception?
- Führund durch Abweichungskontrolle | - Eingreifen nur in Ausnahmefällen
36
Was bedeutet management by delegation?
- Führung durch Delegation von Aufgaben
37
Was bedeutet management by objectives?
- Führung durch Zielvereinbarung | - Bildung einer Zielhierarchie
38
Merkmale Massenfertigung
- unbegrenzt viele Einheiten eines Produkts auf gleicher Anlage
39
Merkmale Sortenfertigung
- mehrere Einheiten verschiedener Produkte auf gleichen Anlagen
40
Merkmale Serienfertigung
- mehrere Einheiten verschiedener Produkte auf unterschiedlichen Anlagen
41
Partie/Chargenfertigung
- mehere Einheiten verschiedener Produkte auf unterschiedlichen Anlagen- Produkte fallen geringfügig anders aus
42
Einzelfertigung
- einzelne Stücke oder Aufträge