Grundsatzentscheidungen Flashcards
7 Bedürfnisarten
Existenzbedürfnisse Grundbedürfnisse Luxusbedürfnisse Offene Bedürfnisse Latente Bedürfnisse Individualbedürfnisse Kollektivbedürfnisse
Fünf Stufen Bedürfnishierarchie Maslow
- physiologische Bedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- soziale Bedürfnisse
- Wertschätzung
- Selbstverwirklichung
Erklären Sie Bedürfnis, Bedarf, Wunsch und Nachfrage lt. Skript
Bedürfnis: subjektiv empfundener Mangel mit dem Bestreben diesen zu beseitigen. Bedürfnisse sind unbegrenzt.
Bedarf/Wunsch: Bedürfnisse plus Objektorientierung
Nachfrage: Wünsche plus Kaufkraft
Unterschied Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
Gebrauchsgüter: langsamer Werteverzehr, lange Nutzung, AV in der Bilanz
Verbauchsgüter: schneller Werteverzehr, schnelle/kurze Nutzung, UV in der Bilanz
Zwei Beispiel für Substitutions- und Komplementärgüter
SG: Öl, Gas, Kohle
KG: Hardware und Software
Was ist ein Verkäufermarkt
Nachfrage > Angebot
Verkäufer behrrschen den Markt
Was ist ein Käufermarkt
Nachfrage < Angebot
Wettbewerb stark
Minimalprinzip
Bei gegebenem Ertrag den minimalsten Einsatz
Maximalprinzip
Bei gegebenem Einsatz den maximalen Ertrag erzeugen
Was ist lt. Skript ein Betrieb?
Erkenntnisobjekt der BWL
planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Güter und DL erstellt und an Nachfrager abgesetzt werden
Arten von Betrieben:
Unternehmen
Non-Profit-Organisation
Öffentliche Betriebe
Stake- und Shareholder erklären
Stakeholder: Anspruchs- und Interessengruppen, die Anforderungen an das Unternehmen stellen (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten)
Shareholder: EK-Geber, verfolgen das Ziel der Gewinnmaximierung (Aktionäre, Anteilseigner)
Welche Fertigungsprinzipien gibt es lt. Skript?
Massenfertigun Sortenfertigung Serienfertigung Chargenfertigung Einzelfertigung
Was sind die Aufgaben und das Ziel der Organisation?
Aufagben: Betriebsaufbau und Ablauforganisation
Ziel: bestmögliche Struktur, um die betrieblichen Aufagben zu erfüllen
Unterschied und Merkmale formale und informale Strukturen
formal: geplant geschaffene Ordnung, Dokumentation
informal: zwischenmenschliche Beziehungen, nicht dokumentiert, nicht geplant
Unterschied Organisation, Disposition und Improvisation
Organisation: Dauerregelungen im Hinblick auf den Aufbau des Unternehmens und den Ablauf von Prozessen
Disposition: Regel in Einzelfällen
Improvisation: ungeplante Regelungen, spontan, Sonderfälle
Überorganisation und Unterorganisation
ÜO: zu starre Regelungen die zu Bürokratismus und mangelender Flexibilität führen können
UO: Zu wenig Regelungen für Regelmäßiges, zu viel Spontanität/Improvisation
Folge: keine Einheit, Unordnung der Abläufe, Chaos