Geometrische Modellierung II Flashcards

1
Q

Definiere den Begriff Einzelteil.

A
  • bezeichnet Bauteile, die zerstörungsfrei nicht weiter zerlegt werden können
  • auch als Werkstück bekannt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Definieren Sie den Begriff Parameter.

A
  • unter Parameter sind die Größen zu verstehen, welche die Geometrie für die Repräsentation wiederspiegeln
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Erläutern sie Vor- und Nachteile der parametrischen Modellierung.

A

Ziel: erzeugen von flexiblen Geometriemodellen
- einfache Anpassung
- einfache Erstellung
Vorteile:
- Dokumentation des Wissens und der Regeln der Konstruktion werden im Modell festgehalten
- Flexibilität herrscht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist ein Constraints?

A
  • logische Zwangs- und Randbedingungen

- bilden Beziehungen der Parameter untereinander

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Grenzen sie die Modellierungsarten der Translation, Rotation und Trajektion ab.

A
  • Translation: entlang des Translationsvektors im Raum verschoben -> Volumen
  • Rotation: entlang der Rotationsvektors um ein Winkelmaß gedreht
  • Trajektion: entlang einer Querschnittfläche miteinander verbunden werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche beide Arten der CAD Constraints Typen gibt es mit Beispielen?

A

• Funktionale Constraints: Vorgaben, die sich durch einen funktionalen Aspekt einer Konstruktion ergeben
- BSP: Radius einer Welle
• Logische Constraints: Logische Verknüpfung zwischen Produktelementen
- Bsp.: für Variantendesign

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nennen Sie die Schritte der parametrischen Konstruktion

A
  1. Skizzieren: Prinzip Geometrie zeichnen und Topologie festlegen
  2. Parameter und Constraints festlegen: Bemaßung, Constraints festlegen und Parameter in Beziehung setzen
  3. Modell berechnen: CAD System berechnet entstandenes Constraints System
  4. Varianten generieren: durch Änderung der Design Parameter werden Varianten der Konstruktion erzeugt
  5. Simulieren Optimieren: optimale Parameter des Produktmodells ermitteln
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Beschreiben Sie die Vorgehensweise in der parametrischen Modellierung.

A
  1. Geometrie wird ungefähr skizziert
  2. Eingabe der CAD Parameter und impliziten Constraints = Vollständige Skizze
  3. Eingabe explizite Constraints = vollständig bestimmte Skizze
  4. Erzeugung des Volumenkörpers durch Extrusion = Parametrisierter Volumenkörper
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist History Based Parametric Design und Variational Design und wo liegt der Unterschied?

A

• HBPD
- Parameterwerte die neue dazu kommen, hängen von den zuvor erstellten ab
- ändern einen Parameters führt zu einer rekursiven Regenerierung
- kann Blockierungen kommen
• VD
- Modell muss nicht vollständig parametrisiert sein
- Wechselbeziehungen zwischen Parametern sind durch deklarative Konstruktionen definiert
- mehrere Lösungsmöglichkeiten
- ist einfacher zu erweitern und anpassbar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Wie funktioniert das automatische Setzen von Constraints in Skizziermodulen?

A
  • ungefähr parallel oder orthogonale zueinander skizzierte Linien als exakt parallel oder orthogonal definiert, was heißt es werden geometrische Constraints definiert
  • kann mit Pixelfeldern umschrieben werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly