Ess- und neurokognitive Störungen Flashcards

1
Q

Nenne die drei zentralen Essstörungen des Erwachsenenalters

A
  • Anorexia nervosa (Anorexie)
  • Bulimia nervosa (Bulimie)
  • Binge-Eating-Störung
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Q

Welche Untertypen gibt es für die Anorexia nervosa?

A
  • Binge-Eating // Purging Typus
  • restriktiver Typus
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3
Q

Nenne die 3 Gemeinsamkeiten von Essstörungen

A
  • Vorliegen von Körperschemastörungen (Gewichtsüberschätzung,)
  • Störungen der proprio-, interozeptiven und emotionalen Wahrnehmung
  • Gefühl von Unzulänglichkeit
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4
Q

Was sind propriozeptoriv und interozeptiv

A

propriozeptiv:

  • Wahrnehmung der eigenen Körperlage im Raum

interozeptiv

  • Wahrnehmung von Körperprozessen wie zB Hunger/ Sättigung
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5
Q

Beschreibe die Anorexia nervosa (4)

A
  • deutliches Untergewicht (15% unter dem Normalgewicht bzw BMI <17,5)
  • Einschränkung der Nahrungsaufnahme oder exzessives Sporttreiben (restriktiv idr)
  • Binge/Purge Typus: Einnahme von Abführmitteln oder Erbrechen
  • Schweregradeinstufung auf Basis des BMI
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6
Q

Ordne 4 Schweregrade der Anorexia nervosa zu

A

Einordnung anhand des BMI

  • Leicht: <17,5
  • Moderat: 16-16,99
  • Schwer: 15-15,99
  • Extrem: <15
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7
Q

Beschreibe die Bulimia nervosa (5)

A
  • wiederholte Essanfälle
  • Kontrollverlust während eines Essanfalls, endet in unangenehmem Völlegefühl
  • kompensatorische Maßnahmen wie Erbrechen, Abführmittel, Hungern, Sporttreiben
  • häufiges Einsetzen bei Stress, negativen Emotionen, unangenehme zwischenmenschliche Begegnungen…
  • Schweregrad anhand der Häufigkeit des Kompensationsverhaltens
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8
Q

Teile 4 Schweregrade der Bulimia nervosa zu

A

Anhand der Häufigkeit kompensatorischer Maßnahmen

  • Leicht: 1-3x pro Woche
  • Moderat: 4-7x pro Woche
  • Schwer: 8-13x pro Woche
  • Extrem: über 14x pro Woche
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9
Q

Beschreibe die Binge-Eating-Disorder (nach DSM-5) (7)

A
  • wiederholte Essanfälle mit Kontrollverlust
  • Schluss bei unangenehmem Völlegefühl
  • Essen ohne Hungergefühl
  • Auslöser häufig negative Gefühle
  • fühlen sich nach Essanfall schuldig oder angeekelt
  • führen jedoch keine kompensatorischen Maßnahmen durch
  • Schweregrad nach Häufigkeit der Essanfälle
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10
Q

Teile 4 Schweregrade der Binge-Eating-Disorder zu

A

Nach Häufigkeit von Essanfällen

  • Leicht: 1-3x pro Woche
  • Moderat: 4-7x pro Woche
  • Schwer: 8-13x pro Woche
  • Extrem: über 14x pro Woche
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11
Q

Epidemiologie Anorexia nervosa (Geschlecht, Mortalität, Auftreten)

A
  • Frauen 10x häufiger
  • Mortalitätsrate ca 10fach erhöht (Folgen der Anorexie, wie Herzinsuffizienz, sind tödlich)
  • häufig infolge einer Diät oder eines kritischen Lebensereignisses
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12
Q

Epidemiologie Bulimia nervosa (Geschlecht, Mortalität, Auftreten)

A
  • Frauen 10x häufiger
  • Mortalitätsrate von 4%, erhöhtes Suizidrisiko
  • häufig infolge einer Diät oder eines kritischen Lebensereignisses
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13
Q

In welcher Entwicklungs-Phase treten Essstörungen besonders häufig auf (Epidemiologie)

A

Adoleszenz und junges Erwachsenenalter

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14
Q

Epidemiologie Binge-Eating-Störung (Geschlecht)

A

Frauen etwa doppelt so häufig

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15
Q

Welche der 3 Essstörungen ist die wenigst-untersuchte, da sie erst kürzlich in das DSM aufgenommen wurde?

A

Binge-Eating-Disorder

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16
Q

Komorbiditäten bei Anorexie (4)

A
  • typischerweise weitere psychische Störungen
  • am häufigsten jedoch affektive- und Angststörungen
  • bei Personen des restriktiven Typus werden auch manchmal die Kriterien für Zwangsstörungen erfüllt
  • bei Personen des Purging Typus Alkohol- und Substanzmissbrauch
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17
Q

Komorbididtäten von Bulimie (3)

A
  • in vielen Fällen mehr als eine weitere psychische Störung
  • affektive Störungen, Angststörungen
  • 1/3 auch erhöhter Substanzkonsum
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18
Q

Nenne verschiedene Erklärungsbereiche für Essstörungen (Ätiologie) (5)

A
  • Biologische Faktoren
  • Psychische und soziale Risikofaktoren
  • Kognitiv-verhaltenstheoretisches Störungsmodell
  • Bindung
  • Thought-Shape Fusion
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19
Q

Beschreibe den Einfluss biologischer Faktoren auf Essstörungen (Ätiologie) (4)

A
  • familiäre Häufung von Essstörungen (zB 10x erhöht bei 1. Grad)
  • zentrale Merkmale wie starke Körper-Unzufriedenheit und Schlankheitsdrang weisen stark erbliche Komponenten auf
  • Veränderungen im Hypothalamus, Opioid-, Dopamin- und Serotoninsystem
  • physiologische Veränderungen scheinen nicht Ursache sondern Folge des veränderten Essverhaltens und Körpergewichts darzustellen
20
Q

Beschreibe den Einfluss psychischer und sozialer Risikofaktoren für die Ätiologie von Anorexia nervosa (5)

A
  • Risikofaktoren: früher Beginn der Pubertät, starker Fokus auf das Gewicht
  • Retrospektiv assoziiert: hohe sportliche Aktivität, negative Selbstbewertung, hoher Perfektionismus
21
Q

Beschreibe den Einfluss psychischer und sozialer Risikofaktoren für die Ätiologie von Bulimia nervosa (8)

A

Riskofaktoren:

  • früher Pubertätsbeginng
  • starker Fokus auf Figur
  • negatives Bild des eigenen Körpers
  • negatives Selbstwertgefühl
  • negative Lebensereignisse
  • niedrige Körperwahrnehmung (Interozeption)
  • mangelnde soziale Unterstützung

Retrospektive Assoziationen

  • negative Erfahrungen im familiären Rahmen (kritische Bewertungen)
22
Q

Beschreibe den Einfluss psychischer und sozialer Risikofaktoren für die Ätiologie der Binge-Eating-Störung (2)

A
  • Mobbing und Sticheleien
  • negative familiäre Erfahrungen (wenig Zuneigung, Überbehütung, Kritik)
23
Q

Beschreibe das kognitiv-verhaltenstheoretische Störungsmodell für Essstörungen (Ätiologie) (1+6)

A
  • geht davon aus, dass die Restriktion maßgeblich zur Entstehung und Aufrechterhaltung beiträgt
  • geringes Selbstwertgefühl + stark negative Affekte → Diät, um das negative Selbstwertgefühl zu verbessern → zu starke Restriktion → Diät wird nicht eingehalten → Essanfall → kompensatorisches Verhalten
24
Q

Beschreibe den “anorektischen Zirkel” (4)

A

restriktives Essverhalten → Gewichtsverlust, Untergewicht → Steigerung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit
► Chronifizierung/ Habitualisierung

25
Q

Beschreibe den “bulimischen Zirkel” (5)

A

gezügeltes Essverhalten “Purging Verhalten” → Zunahme von Hunger und Appetit → Heißhungeranfälle → Angst vor Gewichtszunahme
► Chronifizierung/ Habituatlisierung

26
Q

Beispiele körperlicher Folgeschäden von Anorexia nervosa (7)

A
  • Reduktion von Blutdruck und Herzfrequenz, Herzrythmusstörungen
  • Nieren und Magen-Darm-Probleme
  • Reduktion der Knochenmasse
  • spröde Nägel, trockene Haut, Haarausfall, Haarflaum
  • ausbleiben der Menstruation
  • Müdigkeit, Schwäche
  • plötzlicher Tod
27
Q

Beispiele körperlicher Folgeschäden von Bulimia nervosa (4)

A
  • unregelmäßige oder ausbleibende Menstruation
  • Kaliummangel durch Erbrechen
  • Diarrhoe, Veränderung des Elektrolythaushalts und Herzschlags durch Gebrauch von Laxanzien (Abführmitteln)
  • Gewebeverletzungen in Magen und Rachen, Veränderung des Zahnschmelzes durch Erbrechen
28
Q

Beispiele körperlicher Folgeschäden der Binge-Eating-Störung (5)

A

physische Folgen aufgrund des Übergewichts

  • erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabestes
  • kardiovaskuläre Störungen
  • Gicht
  • chronische Rücken- und Kopfschmerzen

.

  • Reizdarmsyndrom
29
Q

Welchen Einfluss hat Bindung auf Essstörung ätiologisch? (5)

A
  • Frauen mit einer Essstörung sind mehr als doppelt so häufig unsicher-ambivalent, und seltener sicher gebunden
  • unsicher-ambivalenter Bindungsstil Entstehung: primäre Bezugspersonen in der Kindheit als inkonsistent und unkontrollierbar
  • Störung der Entwicklung von Autonomie und Identität
  • schwer, sich selbst zu akzeptieren - niedriges Selbstwertgefühl
  • Kontrolle des Essverhaltens kann als indirekter Versuch, verstanden werden, von anderen Personen akzeptiert, anerkannt und geliebt zu werden
30
Q

Was ist Thought-Shape-Fusion? (4)

A
  • In Anlehnung an “Thought-Action-Fusion” bei Zwangsstörungen

“Wenn ich daran denke, verbotene Nahrungsmittel zu mir zu nehmen, dann denke ich

  • das ich wahrscheinlich zunehme
  • dass ich mich unmoralisch verhalte
  • dass ich mich dicker fühle

Denn:
“Allein der Gedanke an verbotenes Nahrungsmittel macht es wahrscheinlich, zugenommen zu haben”
“Gedanken an verbotene Nahrungsmittel ist unmoralisch sowie der Verzehr ebd”
“Gedanken an den Verzehr verbotener Lebensmittel verstärken das Gefühl von Gewichtszunahme/ Übergewicht”

31
Q

Beschreibe neurokognitive Erkrankungen im Allgemeinen (3)

A
  • primär: erworbene kognitive Defizite
  • erkennbarer Abfall des vorherigen Leistungs- bzw Funktionsniveaus
  • Kriterien des DSM-5 basieren auf “sechs kognitiven Domänen”
32
Q

Nenne und beschreibe die 6 kognitiven Domänen auf denen die Kriterien des DSM-5 für neurokognitive Erkrankungen basierent

A
  • komplexe Aufmerksamkeit Dauer-, geteilte-, selektive Aufmerksamkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit
  • Exekutivfunktion Planen, Entscheidungen treffen, Arbeitsgedächtnis, Verhaltenshemmung, mentale Flexibilität
  • Lernen und Gedächtnis Arbeits-, Kurz- und Langzeitgedächtnis, implizites und prozedurales Lernen
  • Sprache Sprachproduktion und -verständnis
  • Perzeptiv-motorischer Bereich Visuo-Perzeption, Visuo-Konstruktion, perzeptuell motorische Fähigkeiten, Praxis, Gnosis
  • soziale Kognition Erkennen von Emotionen und Theory of Mind
33
Q

Beschreibe die 5 Teile des perzeptiv-motorischen-Bereichs

A
  • Visuo-Perzeption (Linien-Halbieren Test)
  • Visuo-Konstruktion (Hand-Auge-Koordination)
  • perzeptuell-motorische Fähigkeiten (Verbindung von Wahrnehmung und Bewegung)
  • Gnosis (Farben und Gesichter wiedererkennen)
  • Praxis (gelernte Bewegungen darstellen, zB “Winken”)
34
Q

Nenne die 4 Diagnosekriterien der schweren neurokognitiven Störung nach DSM-5 (Demenz)

A

a) Nachweis einer erheblichen Abnahme kognitiver Leistung im Vergleich zum vorherigen Leistungsniveau in einem oder mehreren Bereichen, auf Basis von:

  • Besorgtheit des Patienten oder eines sachkundigen Informanten dass eine Abnahme stattgefunden hat
  • einer erheblichen Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit

b) Beeinträchtigung der Unabhängigkeit
c) Symptome sind nicht auf ein Delir zurückzuführen
d) kognitiven Einschränkungen werden nicht besser durch eine andere psychische Störung erklärt

35
Q

Nenne Symptome einer schweren neurokognitiven Störung (Demenz) (6)

A
  • Verlust der Gedächtnisleistung
  • Einschränkungen im abstrakten Denkvermögen
  • Sprachstörungen, Sprachverarmung
  • depressive Symptomatik
  • Störungen der Impulskontrolle
  • psychotische Symptome
36
Q

Gesamtprävalenzen von Demenz nach Altersgruppen (3)

A
  • 1-2% im Alter von 65 Jahren
  • 30% im Alter von 85
  • bei den meisten Personen (ca 90%) wird jedoch eine leichte kognitive Störung diagnostiziert und es entwickelt sich keine Demenz
37
Q

Nenne 3 unterschiedliche Demenzformen und die häufigste Demenzform

A
  • progredient (fortschreitend)
  • gleichbleibend
  • remittierend (nachlassend)

Alzheimer Demenz, 80% aller Demenzbetroffenen, schleichende Entwicklung

38
Q

Symptomatik und Verlauf einer Alzheimer-Demenz (9)

A

Beginn

  • beginnt meist nach dem 45. Lebensjahr
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Orientierungslosigkeit
  • Probleme der Merkfähigkeit

Fortschritt

  • Verhaltensprobleme
  • schwere psychische Beeinträchtigungen
  • Vernachlässigung der Körperhygiene

Endstadium

  • völliges Verlorengehen der individuellen Charakterzüge
  • Tod ca 10-12 Jahre nach Eintritt der Symptomatik
39
Q

Pathologie der Alzheimer-Demenz (7)

A
  • Plaques: runde, beta-amyloide Proteinablagerungen an den Außenseiten der Neuronen || im Bereich des frontalen Kortex
  • Plaques fördern Entzündungen
  • Neurofibrillenbündel aus Tau-Proteinen, breiten sich vom Hippocampus im ganzen Hirn aus
  • Vakuolen Löcher im Nervengewebe
  • Reduktion der Acetylcholinrezeptoren (Ach) - Neurotransmitter für Lern- und Gedächtnisfunktion
  • Schrumpfen des entorhinalen Kortex* Hippocampus, Frontal-, Parietal- und Temporallappen (*Teil des limbischen Systems, Gedächtnisleistung)
  • Alzheimer kann erst nach dem Tod durch die Autopsie des Gehirns eindeutig bestätigt werden
40
Q

Erblichkeit und genetische Faktoren von Alzheimer-Demenz (3)

A
  • Erblichkeit etwa 75%
  • mehrere korrelierende Gene
  • günstige genetische und Umweltbedingungen (zB gute Ernährung) können das Erkrankungsbild reduzieren
41
Q

Nenne umweltbezogene Risikofaktoren für Alzheimer (5)

A
  • Schädel-Hirn-Traumata
  • Nikotin-Konsum
  • hohe Cholesterinwerte
  • geringe soziale Unterstützung, Einsamkeit
  • Depression
42
Q

Nenne umweltbezogene Faktoren mit positiver Auswirkung für das Alzheimer-Risiko (6)

A
  • mediterrane Ernährung
  • Sport
  • Bildung
  • ausgeprägte kognitive Fähigkeiten
  • regelmäßige kognitive Betätigung als Schutzfaktor

Beeinträchtigungen in Hirnarealen können durch die Aktivierung anderer neuronaler Netzwerke kompensiert werden

43
Q

Beschreibe Vaskuläre Demenzen (5)

A
  • ausgelöst durch zerebrovaskuläre (Hirn-Blutversorgung) Erkrankungen wie Schlaganfälle und Blutgerinnsel
  • Risiko einer Demenz steigt mit zunehmender Anzahl von Schlaganfällen
  • ca 20% der Demenzen nach dem 65. Lebensjahr sind vaskulär
  • Verlauf ist kürzer, da Betroffene häufig an den Begleiterkrankungen versterben
  • Prognose ist besser, da mehr medizinische Behandlungsmöglichkeiten als bei Alzheimer-Demenz
44
Q

3 zentrale Risikofaktoren für vaskuläre Demenzen

A
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Zigarettenrauchen
  • erhöhter Blutdruck
45
Q

Nenne 6 weitere Demenzformen:

A
  • Demenz bei humanem Immundefizienzvirus (HIV)
  • Pick-Krankheit (frontotemporale Demenz)
  • Creutzfeld-Jakob-Krankheit
  • Demenz mit Lewy-Körperchen
  • Chorea Huntington
  • Parkinson
46
Q

You should probably learn what the other types of dementia are about

A