Ersatztermin Kommunikationssysteme, Internet, WWW, Social Media Flashcards

1
Q

Kommunikationssystem

A

Sammlung von zueinander kompatiblen Hardware, Software und Übertragungsverfahren, die z.B. eine Übertragung von Informationen zwischen Unternehmensstandorten ermöglicht

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2
Q

Rechner und Endgeräte

A
  • Großrechner (Mainframe)
  • Arbeitsplatzrechner (Workstation)
  • Personal Computer (PC)
  • Betriebssystem
  • GUI (Graphical User Interface)
  • Open Source Software
  • Terminal (Think-Clients)
  • PDA (Personal Digital Assistant)
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3
Q

Großrechner (Mainframe)

A

Rechner, die zur Verarbeitung von umfangreichen Daten eingesetzt werden und deren zugehörige Grossrechneranwendungen in der Regel von kritischer Bedeutung für den Geschäftsbetrieb sind

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4
Q

-Arbeitsplatzrechner (Workstation)

A

Rechner,. die für eine individuelle Nutzung durch Mitarbeiter konzipiert sind und diese durch Zugriff auf Anwendungen und zugehörige Daten bei der Verrichtung ihrer Tätigkeiten am Büroarbeitsplatz unterstützen sollen

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5
Q

Personal Computer (PC)

A

Arbeitsplatzrechner. die über eigene Rechen- und Speicherkapazitäten verfügen und Anwendungen sowie zugehörige Daten lokal verarbeiten kann

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6
Q

Betriebssystem

A

Eine Software, die wesentliche Funktionen für den Betrieb eines Computersystems bereitstellt. Zu den Funktionen gehören Speicherstrukturierung, Hardwareressourcenverteilung sowie zentrale Steuerung von anderen Programmen und Diensten, die auf dem Computer laufen

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7
Q

GUI (Graphical User Interface)

A

Grafische Benutzeroberfläche, die auf einen Bildschirm angezeigt wird und mit der der Benutzer ein Computersystem bedienen kann

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8
Q

Open Source Software

A

Bestimmte Art von Software die nicht kommerziell vertreiben wird, sondern frei zugänglich ist mit Code
der verändert, eingesehen und umgeschrieben werden kann

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9
Q

Terminal (Thin CLients)

A

Arbeitsplatzrechner, auf dem weder Anwendungen noch Daten permanent gespeichert werden. Die Benutzer laden die benötigten Programme und Daten über das Unternehmensnetzwerk von einem zentralen Computer/Server herunter

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10
Q

PDA Personal Digital Assistant

A

kleiner tragbarer Rechner, der bei der Benutzung in einer Hand gehalten werden kann und über Datenübertragungsfunktionalität sowie Anwendungen, vornehmlich für das persönliche Informationsmanagement, verfügt

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11
Q

Übertragungsmedien

A

Zur Vernetzung von Arbeitsplatzrechnern und anderen Netzwerkkomponenten bzw. zur Verbindung lokaler Netze können verschiedene drahtgebundene Übertragungsmedien, wie z.B. verdrillte Kuperkabel, Koaxialkabel, Stromleitungen, Glasfaserkabel sowie drahtlose Übertragungsmedien zur Einsatz kommen

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12
Q

Backbone

A

Über weite Stecken führendes Netzwerk, das vornehmlich zum verbinden lokaler Netzwerke eingesetzt wird und hohe Übertragungsraten bereitstellt

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13
Q

Internetworking

A

Konzept zum logischen Zusammenschluss eigenständiger Netzwerke

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14
Q

Protokoll

A

Eine Menge von Vereinbarungen, die die Struktur der zu übertragenden Daten und den Ablauf des Datenaustauschs zwischen den Komponenten eines Netzwerks regelt

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15
Q

TCP (Transmission Control Protocoll) /IP

A

Überwiegend eingesetzte Protokollfamilie, die durch Verwendung einer gemeinsamen Kommunikationssprache unterschiedliche Endgeräte und Netzwerkkomponenten in die Lage versetzt, Daten miteinander auszutauschen

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16
Q

Referenzmodell

A

Modell, das durch Abstraktion die logische Gliederung von Systemen erleichtert und die Strukturierung für eine Implementierung der notwendigen Dienste vorgibt

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17
Q

TCP/IP Referenzmodell

1. Anwendungsschicht

A

Regelt durch Nutzung entsprechender definierter Protokolle den Ablauf der Kommunikation zwischen Anwendungen

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18
Q

TCP/IP Referenzmodell

2. Transportschicht

A

Regelt den Transport der Daten zwischen den sendenden und empfangenden System

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19
Q

TCP/IP Referenzmodell

3. Internetschicht

A

Gewährleistet durch Nutzung des IP eine über Netzwerkgrenzen hinweg gültige, eindeutige Adressierung von Netzwerkkomponenten zur nächsten bis hin zum Zielsystem

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20
Q

TCP/IP Referenzmodell

4. Netzwerkschicht

A

Ist für den Zugriff auf ein Übertragungsmedium, sodass die einzelnen Netzwerkkomponenten physisch verbindet, sowie für die Signalübertragung über die vom Medium Verfügung gestellten Übertragungskanäle zuständig

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21
Q

Einer TCP/IP basierten Verwendung liegt die Paktevermittlung zugrunde

A

Vermittlungstechnik, bei der die zu senden Daten in kleine Pakete unterteilt und jeweils mit zusätzlichen Informationen versehen werden, die zur Weiterleitung der Pakete an das richtige Zielsystem dienen. Hierbei können für die Weiterleitung einzelner Pakete je nach Verfügbarkeit unterschiedliche Übertragungskanäle gewählt werden

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22
Q

Leitungsvermittlung

A

Vermittlungstechnik, bei der zwischen dem Quell- und Zielsystem zuerst eine P2P Verbindung hergestellt wird, bevor Daten ausschließlich über die entsprechenden Übertragungskanäle ausgetauscht werden

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23
Q

Router

A

Spezielle Netzwerkkomponente, die Datenpakete zwischen Netzwerken weiterleitet

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24
Q

Lokales Netzwerk (LAN) Local Are Network

A

Kommunikationsnetzwerk mit einer maximalen Ausdehnung von bis zu einigen Kilometern, das Arbeitsplatzrechner und andere Netzwerkkomponenten innerhalb einzelner Räume, Stockwerke, Gebäude oder Gebäudegruppen eines Unternehmens verbindet

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25
Q

Weitverkehrsnetzwerk (Wide Are Network, WAN)

A

Kommunikationsnetzwerk, das entfernte lokale Netzwerke oder Netzwerkkomponten verbindet, teilweise über Ländergrenzen hinweg. Verbindet Filialen oder Niederlassungen mit dem Unternehmen oder bietet einen Zugang zum Internet.

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26
Q

Stern-Topologie

A

Netzwerktechnologie, bei der alle Komponenten mit einem zentralen Netzwerkoordinator verbunden sind

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27
Q

Baum-Topologie

A

Netzwerktechnologie, die aus hierarchisch angeordneten Sternnetzen zusammengesetzt ist

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28
Q

Ring-Topologie

A

Netzwerktopologie, bei der alle Komponenten jeweils mit genau zwei weiteren komponenten zu eine geschlossenen RIng verbunden sind

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29
Q

Vermaschte-Topologie

A

Netzwerktopologie bei der die Komponenten unregelmäßig mit einem oder mehreren anderen Komponenten verbunden sein können. Bei vollständig vermaschten Netzwerken ist jede Komponente mit allen anderen direkt verbunden.

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30
Q

Bus Topoligie

A

Netzwerktopologie, bei der alle Komponenten an einem einzigen Übertragungsweg angeschlossen werden

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31
Q

Koordinationsformen Netzwerk-Computing

A

Form der Datenverarbeitung bei der Aufgaben mehrere Computersysteme die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind, verteilt bearbeitet werden können.

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32
Q

Client Server Modell

A

Koordinationsform, bei der die Funktionalität eines Anwendungsprogramms zwischen einer Client und einer Serverkomponenten aufgeteilt wird. Die Speicherung und der Großteil der Verarbeitung übernimmt Server. Server stellt mehreren zugehören Clients die notwendige Funktionalitäten zur Verrichtung ihrer Aufgaben in Form vom abrufbaren Diensten zur Verfügung.

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33
Q

Server

A

Teil eines Anwendungsprogramms, das in der Regel für die Zentrale Verarbeitung von Daten verantwortlich ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter diesem Begriff ebenfalls das physische Computersystem verstanden, auf dem sich der Teil der Anwendung befindet.

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34
Q

Client

A

Teil eines Anwendungsprogramms, das die Benutzerschnittstelle bereithält und je nach Leistungsfähigkeit des zugrunde liegenden Computersystems weitere Aufgaben der Datenverarbeitung übernehmen kann

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35
Q

Peer to Peer (P2P)

A

Koordinationsform, bei der die lokalen Instanzen einer verteilten Anwendung, die sogenannten Peers, alle Aufgaben der Anwendung unternehmen können. Die einzelnen Peers sind bei der Aufgabenverrichtung gleichberechtigt, d.h. sie können sowohl in der Rolle eines Servers als auch in der Rolle eines Clients und somit Anbieter oder Nachfrager von Diensten und Ressourcen anderer Peers auftreten

36
Q

P2P vs. Client Server Modell

Anwendungsgebiet Allgegenwertigkeit

A

P2P bessere Skalierbarkeit, niedrigere Betriebskosten, selbstorganisierte und dezentrale Koordination von bislang unangelasteten oder limitierten Ressourcen, höhere Fehlertolerant und eine bessere Unterstützung bei spontanen VBernetzung von Personen, Dingen oder Diensten.

37
Q

Ambient Intelligence

A

Paradigma v. Kommunikationssystem
Gegenstände d. Alltags in räumlicher Umgebung miteinander vernetzen und die Netzwerke Informationen oder Dienste zu jeder Zeit und an jedem Ort in Anspruch nehmen können

38
Q

Speichernetzwerke

A

Unternehmen wenden sich neuen Speicherinfrastrukturen zu, um Komplexität und die Kosten der rasch steigenden Speicheranforderungen in den Griff zu bekommen

39
Q

RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks)

A

Speichertechnik zur Steigerung der Leistung von Festplattenlaufwerken, die zugleich die Datenzugriffszeit und die Zuverlässlichkeit erhöht, in der Daten einer ausgefallenen Festplatte automatisch wiederhergestellt werden können

40
Q

NAS (Network Attached Storage)

A

Schnelle RAID-Speichergeräte werden mit einem Netzwerk verbunden, sodass die Netzwerk gehörenden Geräte über einen speziellen Server, für Datei und Speicherungsdienste verantwortlich ist, auf diese Speiohergeräte zugreifen zu können.

41
Q

DAS (Direct Attached Storage)

A

eine Konfiguration, bei der Speichergeräte direkt mit einem einzelnen Server verbunden werden. Kann zu Engpässen führen. NAS löst dieses Problem, da hier RAID Speichergeräte mit integrierter Serverfunktion verbunden werden. SAN geht einen Schritt weiter und bindet mehrere und versch. Arten von Speichergeräten wie z.B. Magnetbandbibliotheken und RAIDGeräte in ein eigenes Hochgeschwindigkeitsnetzwerk ein

42
Q

SAN (Storage Area Network)

A

Ausschliesslich für Datenspeicherung verwendetes Hochgeschwindigkeitsnetzwerk, das verschiedene Arten von Speichergeräten verbindet, damit diese von mehreren Servern gemeinsam genutzt werden können.

43
Q

Cloud basierte Speichersysteme

A

wachsende Bedeutung
Speicherort von Daten wechselt von Festplatten des Unternehmens zu den Speicherservern im Internet,. die sich in riesigen Energieeffizienten Datenzentren befinden.

44
Q

Drahtlose Kommunikationssysteme (PAN)

A

Kommunikationsnetzwerk, das überlicherweise von einer einzigen Person in einem Umkreis von wenigen Metern genutzt wird und mehrere Geräte verknüpft, häufig drahtlos

45
Q

Blueetooth

A

Standard zur Einrichtung sogennanter Personal Area Networks, in denen Geräte in einem Radius von wenigen Metern kommunizieren können

46
Q

WLAN

A

Abkürzung für drahtloses Netzwerk mit lokaler Ausdehnung. Die Standardfamilie 802.11 wird auch Wi-Fi genannt.

47
Q

RFID (Radiofrequenzidentifikations-Systeme)

A
  • leistungsstarke Technologie für Verfolgung von Warenbewegung durch gesamte logistische Kette
  • verwenden winzige kleine “Tags” mit eingebetteten Mikrochips, die Daten über Artikel und Lagerplatz enthalten und senden Funksignale über eine kurze Distanz zu speziellen RFID-Lesegeräten
  • Die leiten Daten über ein Netzwerk zur Verarbeitung an einen Computer weiter
  • für RFID kein Sichtkontakt erforderlich damit sie gelesen werden können
48
Q

Drahtloses Sensornetzwerk (WSNs, Wireless Sensor Network)

A

Netzwerk von miteinander verknüpften drahtlosen Geräten, diese sind in die physikalische Umgebung eingebettet und liefern Messwerte von vielen Punkten in grossen Räumen

49
Q

Plannungsaspekte bei Kommunikationssystemen

A
  1. Entfernung
  2. Dienstleistungsumfang (Mobil & drahtlose Dienste, Email, Videokonferenz)
  3. Zugangspunkte (Wie viele Standorte und Benutzer müssen zugreifen können)
  4. Nutzung (Wie häufig und in welchen Umfang wird das System genutzt)
  5. Kosten
  6. Sicherheit (Welches Maß an Sicherheit muss System bieten)
  7. Konnektivität (Wie viel Zeit, Geld und Aufwand ist notwendig damit versch. Komponenten miteinandere kommunizieren können?)
50
Q

Skalierbarkeit

A

Erweiterbarkeit eines Kommunikationssystem, um eine grössere Anzahl von Benutzern bedienen zu können, ohne funktionstüchtig zu werden

51
Q

Kapazitätsplanung

A

Vorhersage, wann ein Kommunikationssystem ausgelastet sein wird, um sicherhzustellen, dass für aktuelle und künftig Anforderungen eines Unternehmnes genug Rechen- und Speicherressourcen zur Verfügung stehen

52
Q

Storage Service Provider (SSP)

A

Dienstleister, der Speicherplatz an Kunden vermietet, die Dort ihre Daten speichern und über das Internet zugreifen können

53
Q

Application Service Provider

A

Dienstleister, der Anwendungen bereitstellt, die über das Internet oder ein privates Netzwerk von anderen Unternehmen gemietet und genutzt werden können

54
Q

Internet-Adressierung

A

basiert auf TCP/IP-Protokollfamilie weil es für menschliche Benutzer sehr beschwerlich ist, mehrstellige Zahlenfolgen im Kopf zu behalten oder einzugeben, übersetzt das DNS Ip-Adressen in Domänenamen

55
Q

IP-Adresse (Internet Protocoll Adress)

A

32 Bit Adresse, die die Position eines bestimmten Computers im Internet angibt. Sie wird durch vier Zahlen im Wertebereich von 0 bis 255 angegeben , die durch je einen Punkt getrennt sind. Die neue Version des Internetprotokkolls IPv6 sieht eine 128 Bit Adresse vor, die in acht Blöcke zu je vier Hexadezimalzahlen dargestellt wird

56
Q

IPv6 (Internet protocoll version 6)

A
  • technisch verbesserte Version d. IPv4
  • maßgäblich von Internet Engineering Task Force entwickelt und soll insbesondere das Problem des mittlerweile zu kleinen Adressraums von Ipv4 überwinden
57
Q

Architektur des Internets

A

Der Internetverkehr verläuft über transkontinentale Höchstgeschwindigkeitsnetze (Backbone), die sich vorwiegend aus Flasfaserkabeln und auch Satelliten zusammensetzen

58
Q

Internet Konoten (internet Exchange Point)

A

Verbindungspunkt des Internets, denen sich verschiedene Backbone Netzwerke zusammenschließen und an denen sich lokale Netzwerke an den Backbone anschließen können

59
Q

Internet-Service-Provider

A

Ein am Internet angeschlossenes Unternhmen, das Kunden die verbindung zum Internet über Einwahlknoten, drahtlose AP oder Standleitungen ermöglicht

60
Q

Internet Governance

A

Internet hat keine offiziele Verwaltungsinstanz, jedoch wurden weltweit gültige Richtlinien von verschiedenen Gremien, Organisationen und Regierungen entwickelt.
Dies nennt man Internet Governance

61
Q

Implikationen und Herausforderungen SO

A
  • Neue Märkte
  • Veränderte Wertschöpfung
  • Veränderte Informationsräume
  • Veränderte Lebens- und Arbeitsweisen
  • Soziale, ethische und rechtliche Aspekte-
62
Q

Webservr

A

Computer mit Software, der Anfragen nach Websiten über HTTP-Protokoll entgegenimmt
-Entprechende Seite auf Dateisystem identifiziert und ggf. dynamisch generiert und anden anfordernden Client überträgt

63
Q

Anwendungsserver

A

Ein Computer mit Software in mehrschichtigen Systemarchitekturen
-anwendungsprogramme ausführt

stellt Geschäftslogistik bereit für Anbindung an Backend-System zuständig ist und auf Präsentationsschicht zugreifen kann

64
Q

Datenbankserver

A

Computer mit Software,

  • verfügt über Datenbankmanagementsystem (DBMS) und ein Datenbestand für externen Zugriff verhält.
  • Zugriff erfolgt mittels Abfragenachsprache über standardisierte Schnittstellen
65
Q

WWW World Wide Web

A

weltweites Netz von Dokumenten, die mit Hyperlinks miteinander verbunden sind
-Als Protokoll Hypertext Transfer Protokoll eingesetzt (HTTP)

66
Q

FTP File Transfer Protokoll

A

wird verwendet, um auf entfernten Computern zugreifen und von Dort Daten herunterzuladen

67
Q

Chatten

A

Interaktive textbasierte Echtzeitkommunikation (meist über öffentliche Netze)

68
Q

Instand Messaging

A
  • textbasierte Kommunikations Service in Echtzeit

- Teilnehmer werden über Online Status aufmerksam gemacht um Echtzeitkommunikation zu starten

69
Q

VoIP

A

Telefongespräche unter Verwendung von IP über Computernetzwerk durchgeführt werden kann

70
Q

VPN (Virtual Private Network)

A

Sichere Verb. zwischen 2 Punkten in öffentl. Netzwerk um Unternehmensdaten zu übertragen
-kostengünstige Alternative zu privaten WAN-Netzwerk

71
Q

Internet der nächsten Generation

A

Internet 2 Forschungsnetzwerk mit neuen Protokollen und höheren Übertragungsgeschwindigkeiten, die eine Infrastruktur für Internetanwendungen mit hohen Bandbreitenbedarf bereitstellen

72
Q

WWW Zentrale Konzepte

A

Tim Berners Lee definierte 3 Kernkonzepte

-HTTP: Übertragungsprotokollmit dem der Browser Informationen vom Webserver anfordern kann

HTML (Hypertext Markup Language)
Dokumentenbeschreibungssprache, die festlegt, wie die Information strukturiert ist und wie Dokumente verknüpft sind (Hyperlinks)

URL (Uniform Resource Locator) bzw URI (Identifier): Einheitliches Adressierungsschema zur Ressourcen Lokalisierung

73
Q

URL (Uniform Resource Locator) bzw URI (Identifier):

A

Identifiert identifiziert Ressource und Locator gibt Ort einer Ressource an und dient als Adresse

Einheitliches Adressierungsschema zur Ressourcen Lokalisierung

74
Q

HTTP

A

Protokoll für Übertragung von Seiten im Web verwendet und definiert, wie Nachrichten zwischen Server und Client formatiert übertragen werden

Übertragungsprotokollmit dem der Browser Informationen vom Webserver anfordern kann

75
Q

HTML (Hypertext Markup Language)

A

Auszeichnungssprache für beschreibung von Websites und anderen Hypermedia-Dokumenten

Dokumentenbeschreibungssprache, die festlegt, wie die Information strukturiert ist und wie Dokumente verknüpft sind (Hyperlinks)

76
Q

Homepage

A

Im www abrufbares HTML Dokument, das als Ausgangsseite dient

77
Q

Website

A

Gesamtheit aller von einem Unternehmen oder Teilnehmer im Internet unter einer Domäne bereitgestellten Seiten

78
Q

Suchmaschine

A

Werkzeug das Websites oder Infos im Internet identifiziert und Benutzern ermöglicht Suchwörter zu finden

79
Q

Suchwortbezogene Werbung

A

abhängig vom Suchbegriff eingeblendete Werbung von Unternehmen

80
Q

Suchmaschinen Marketing SEM (Search Engine Marketing)

A

zwei Arten von Einträgen

-gesponsorte Links und nicht gesponsorte, organische Suchergebnisse

81
Q

Suchmaschinen Optimierung (SEO)

A

beschreibt Prozess Qualität der Besucherzahlen einer Website zu verbessern und ranking zu erhöhen wenn Suchwörter eingegeben werden

82
Q

Semantische Suche

A

Ziel menschliche Sprache und menschliches Verhalten besser zu verstehen

83
Q

Social Media Anwenungsgebiete

A
  • Foto-Community Insta
  • Video-Community Youtube
  • Social-Network-Community Facebook
  • Blogs
  • Wiki
84
Q

Blog

A

persönliche Webseite, chronologische Einträge des Autors sowie Links

85
Q

Wiki

A

Software mit der Webseiten sich Dokumente gemeinschaftlich bearbeiten lassen
z.B. Wikipedia

86
Q

Konstituierende Merkmale von Social Media

A

Was haben alle Anwendugen gemeinsam?

  • basiert auf User generated Content
  • Suchfunktion schlüssel zum Erfolg
  • von sich aus Interaktiv
  • basiert auf Breitbandkonnektivität, fungieren als Plattwork für Anwendungsetwicklung (Benutzer kostenlos nutzen und beitragen)