Einführung in die Pharmakologie Flashcards

1
Q

Nenne die drei Arten von Substanzen die mit Rezeptoren interagieren.

A

Agonist
Antagonist
Inverser Agonist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie viele Tagesdosen wurden in 2019 verordnet?

A

> 2 Milliarden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie viele Patienten hatten in 2019 Dauertherapie?

A

5,6 Millionen Patienten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erfasse die Pharmakodynamik

A

“alles, was das Pharmakon mit dem Organismus macht“

  • Wirkungen
  • Wirkungsmechanismen, Rezeptoren
  • Unerwünschte Wirkungen („Nebenwirkungen
  • therapeutische Breite
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Erfasse die Pharmakokinetik

A

„alles, was der Organismus mit dem Pharmakon macht“

  • Resorption, Bioverfügbarkeit
  • Verteilung
  • Biotransformation („Abbau“)
  • Elimination
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche 4 Gruppen von Zielmolekülen können aufgeführt werden? Nenne ein Beispiel und ein Arzneistoff pro Zielmolekülgruppe

A

1) Enzyme: MAO,COMT; Moclobemid, Entacapon
2) Rezeptoren: Adrenerge Rezeptoren; Adrenalin, Noradrenalin
3) Transporter: NAT, DAT, SERT; Antidepressiva
4) Kanäle: Na+- Kanal, Lokalanästhetika

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist ein Agonist?

A

eine Substanz, die sich bevorzugt an AKTIVE Rezeptoren bindet (bzw. diese aktiviert)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nenne Beispiele von Agonisten

A

Adrenalin

Nor-adrenalin

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was ist ein Antagonist?

A

eine Substanz…

— die sich bevorzugt an INAKTIVE Rezeptoren bindet ohne einen Effekt auszulösen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist ein inverser Agonist?

A

ein Wirkstoff…
• der die konstituitive Aktivität von Rezeptoren reduziert (bestimmte Typen von Rezeptoren, die noch nicht ganz ausgeschaltet sind werden “noch stärker in die neutrale Richtung bewegt”)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was bestimmt zelluläre Effekte?

A

G-Protein-Kopplung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Lokalanästhetika…

A

— pentrieren die Plasmamembran in UNGELADENER Form
— blockieren den Na+ Kanal in der GELADENEN Form
–>Blockade Na+ -Einstrom–> keine fortgeleitete Erregung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nenne die zwei wichtigsten Arzneistoff-Transporter

A

ABC-Transporter (ATP Binding cassette)
–>benötigt ATP
SLC-Transporter (solute carrier)
–>benötigt indirekt ATP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wofür steht SLC in „SLC-Transporter“?

A

Solute Carrier

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Fasse den ABC-Transporter zusammen.

A
  • ATP binding cassette
  • 49 Genen in 7 Familien
  • P-Glykoprotein = MDR1 (multidrug resistance protein)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Fasse den SLC-Transporter zusammen.

A

Solute Carrier
• 365 Gene in 50 Familien
• Noradrenalin-Transporter
• benötigt INDIREKT ATP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Wie passiert Resorption?

A

Membrantransport (symport/antiport)
— passiver Transport
— aktiver Transport

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Nenne die Methoden des passiven Transports.

A
  • einfache Diffusion
  • Kanal-vermittelte Diffusion
  • Carrier-vermittelt Diffusion
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Nenne die Methoden des aktiven Transports.

A

ABC-Transporter

SLC-Transporter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Einfache Diffusion — was für Substanzen verwenden diese Methode?

A

lipophile Pharmaka z.B. Propofol

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Kanal-vermittelte Diffusion: was für Substanzen verwenden diese Methode?

A

H20 durch Aquaporine

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Carrier-vermittelte Diffusion — nenne ein Beispiel von einer Substanz die diese Methode des Membrantransports verwendet.

A

GLUT1-4 Glucose (Uniporter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Nenne Beispiele von Arzneimitteln die so funktionieren dass sie bestimmte Enyzmen inhibieren.

A

MOCLOBEMID für Depression —> Hemmung von MAO-A (Noradrenalin)

RASAGILIN für Parkinson—> Hemmung von MAO-B (Dopamin)

ENTACAPON für Dopamin-Abbau, für Parkinson –>Hemmung von COMT

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Nenne Beispiele für Arzneimittel, die so funktionieren

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Nenne die vier Kategorien von Applikationswegen

A

1) Intravenös
2) Intramuskulär
3) Subcutan (in das Fettgewebe)
4) Peroral (mund)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Was für Arzneimittel werden INTRAVENÖS angewandt?

A

Narkotika, Propofol

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Was für Arzneimittel werden INTRAMUSKULÄR angewandt?

A

Neuroleptika, Depothormone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Nenne ein Arzneimittel das SUBCUTAN angewandt wird.

A

Insulin, Heparin Antikörper

29
Q

Nenne ein Arzneimittel das PERORAL eingenommen wird.

A

Ibuprofen, Bisoprolol

30
Q

Ordne die verschiedenen Apllikationswege der Schnelligkeit bzw. der zu beginn höchsten Wirkstoffkonzentration im Blut an

A
  1. intravenös (hoher Plasmaspiegel wird schnell erreicht, fällt schnell wieder ab) 2. intramuskulär 3. subcutan 4. preoral (nach verstrichener Zeit bleibt das Arzneimittel hier am längsten im Blut, erreicht höchsten Plasmaspiegel nicht sofort nach der Einnahme, sondern erst nach der Hälfte der Zeit)
31
Q

Lunge als Applikationsweg?

A
  • große Resorptionsfläche
  • Bronchien: Antiasthmatika
  • Alveolen: Dampfnarkotika
32
Q

Wie können Arzneimittel per Verdauungstrakt eingenommen werden?

A

1) Mund

2) Rektum (Umgehung der Pfortader)

33
Q

Auge als Applikationsweg?

A

— Bindehautsack
— Augentropfen
— häufig hohe Wirkstoffkonzentration —> systematische Resorption

34
Q

Was für Arzneimittel werden über die Haut eingenommen?

A

lipophile Pharmaka

35
Q

Nenne die Teile der Anatomie die als weitere Applikationswege dienen können.

A
Lunge
Mund
Rektum
Auge
Haut

Kapillarenendothel in der Leber/im Gehirn

36
Q

Vergleiche die Endothelzellen in der Leber mit denen im Gehirn.

A

Leber
• Endothelzellen mit Lücken
• erlaubt freien Stoffdurchtritt

Gehirn
• Endothelzellen mit dichten Interzellularspalten
verhindern freien Stoffdurchtritt
= Blut-Hirn-Schranke (das Gehirn riegelt sich besonders vom Blut ab)

37
Q

Wie können Arzneimittel die Bluthirnschranke passieren?

A

1) paracellular Transport
2) diffusion
3) protein transporters
4) receptor-mediated Transcytosis
5) asorptive Transcytosis
6) efflux transporters (Transport heraus, nach außen)

38
Q

was sind die Zielproteine für Arzneimittel?

A

Enzyme MAO-ENZYM
Rezeptoren ALPHA 2
Transporter EMT
Kanäle NA+ ; Cl-

39
Q

Wie funktioniert die Leber als Ausscheidungsorgan?

A

Die Pfortader (Teil der Leber) transportiert Blut aus dem gesamten Magen-Darm-Trakt zur Leber

  • Magen
  • Dünndarm
  • Dickdarm
  • Rectum
  • Bauchspeicheldrüse
  • Milz
40
Q

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

A

G-Protein
Arrestin
Rezeptor-Aktivierung
Rezeptor-Abschaltung

41
Q

Nenne einen ABC-Transporter

A

P-Glykoprotein

42
Q

Nenne ein Beispiel von einem SLC-Transporter

A

Noradrenalin-Transporter

Dopamin-Transporter

43
Q

was unterscheidet die verschiedene Applikationswege

A

die Geschwindigkeit der Anflutung im Blut

44
Q

Erfasse den Prozess der Biotransformation

A

Leber
Phase 0: INFLUX (einfließen durch die Zellmembran)
Phase 1 (z.B. CYP-Enzyme) FUNKTIONALISIERUNG (Hydroxilierung)
Phase 2 (z.B. Glucuronidierung) KONJUGATION
Phase 3 EFFLUX (Aussscheidung)

–>Aus lipophilen Stoffen werden wasserlösliche Stoffe generiert damit der Körper diese Fremdstoffe wieder ausscheiden kann

45
Q

Was bewirkt die Einnahme von Johanniskraut?

A

CYP INDUKTION wird durch das JK deutlich gesteigert abgebaut –> Medikamente wirken deutlich schwächer

46
Q

CYP-Hemmung

A

Grapefruitsaft –> verzögerte Cyclosporin Elimination

47
Q

wofür steht P-GP

A

p-Glykoprotein

48
Q

Welche der folgenden Zuordnungen von Zielprotein/Angriffsort und Arzneistoff ist falsch?

a) noradrenalin-transporter-cocain
b) na+ Kanal- lokalanästhetika
c) Rezeptor-adrenalin
d) enzym-mao hemmer moclobemid
e) ABC-Transporter-Amitriptylin

A

ABC-Transporter-Amitriptylin

49
Q

Welche Reihenfolge der Geschwindigkeit (von schnell nach langsam) des anflutens eines Arzneistoffs im Blut in Abhängigkeit vom Applikationsweg ist am ehesten korrekt

A

intravenös-intramuskulär-subkutan-peroral

50
Q

Welche Aussage zu CYP-Enzymen ist falsch?

A

CYP-Enzyme sind beim Menschen genetisch absolut identisch. Diese Aussage ist falsch!

51
Q

was bedeutet CYP?

A

Wirkstoffe, die durch CYP-Enzyme verstoffwechselt werden sind anfällig für Arzneimittel-Wechselwirkungen

52
Q

beschreibe den Enterohepatischen Kreislauf

A

Leber, Galle, Dünndarm, Pfortader, Leber–> Aktivkohle und Colestyramin binden Arzneistoffe im Darm; Unterbrechung des Kreislaufes; beschleunigte Arzneistoff-Ausscheidung

53
Q

welche aussagen können über CYP-enzyme getroffen werden?

A
  • Johanneskraut kann die Expression von CYP in der Leber erhöhen
  • Hemmung von CYP führt häufig zu einer Erhöhung des Plasmaspiegels des betroffenen Arzneimittels
  • CYP werden von einer großen Genfamilie kodiert
  • CYP leiten die Phase 1 der Biotransformation von Arzneistoffen ein
54
Q

Wie inteagieren Loperamid und P-GP-Hemmer?

A

Loperamid:

  • My opioid Agonist
  • Antidiarrhoikum (gegen Durchfall)
  • Hemmt Magen Darm Peristaltik
  • Dringt nicht ins ZNS weil normalerweise von P-GP (P-Glycoprotein) aus dem ZNS in die Kapillaren gepumpt

P-GP Hemmer:

  • z.B. Verapamil, Chindin
  • verminderter Export von Loperamid
  • ZNS Nebenwirkungen und Intoxikationen zB. durch Atemdepression und kardinale Arrythmien
55
Q

Welche Schritte müssen in der Synthese von Adrenalin durchlaufen werden? Welche Formen sind zugelassenen Medikamente?

A

Tyrosin->Dopa->Dopamin->Noradrenalin->Adrenalin

zugelassene Medikamente: Dopa, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin

56
Q

Welche zwei Zustände kann ein Rezeptor haben?

A
  • Ruhezustand

- aktiver Zustand

57
Q

Was ist die Funktion von Gi/o? Was ist die Funktion von Gs?

A

Gi/o: inhibitorisch, neuronale Hemmung durch

1) a2-Adrenozeptor- Agonisten, Clonidin
2) u-Opiod-Agonisten: Morphin, Fetanyl
- ->Rezeptoren, die z.B. durch Morphin oder Fetanyl aktiviert werden und an Gi koppeln können ebenso die Unterbrechung einer Neurotransmission von einem auf das nächste Neuron erreichen

Gs: stimulierend, z.B. Produktion Adenylatcyclase, Enzym das cAMp generiert, Stoff der z.B. Herz signalisiert zu schlagen

58
Q

Welche 5 Möglichkeiten des Membrantransports gibt es? Welche Möglichkeiten gehörendem aktiven- welche zum passiven Transport?

A

1) einfache Diffusion: lipophile Pharmaka z.B. Propofol
2) kanal-vermittelte Diffusion: H2O durcH Aquaporine
3) Carrier-vermittelte Diffusion: GLUT 1-4 Glucose (Uniporter)
2) +3)= passiver Transport
4) Transporter ATPase, primär: ABC Transporter, SLC Transporter
5) Ionengradienten gesteuerte Transporter, sekundär
4) +5)= aktiver Transport

59
Q

Nenne Beispiele von Arzneimitteln, die so funktionieren, dass sie den NAT hemmen

A

1) Antidepressiva (z.B. Amitryptilin, Desipramin)

2) Cocain

60
Q

Was ist ein CYP Enzym?

A

CYP(- Cytochrom) Enzyme kommene in der Leber und in der Darmwand vor (und in vielen anderen Organen des Körpers)
Mensch hat mehr als 50 verschiedene CYP Isoformen
beteiligen sich am Metabolismus von (Arznei-)Stoffen

61
Q

Wie hängen die Einnahme von Johanniskraut und die gesteigerte Expression von CYP Enzymen zusammen?

A

Johanniskraut induziert eine gesteigerte Expression von CYP (3A4) (und P-GP)
mehr CYP->mehr Abbau, mehr Transporter– >so kann zb. Ciclosporin viel effektiver in der Galle eliminiert werden, Plasmaspiegel sinkt
Fallbeipspeil: Spendergorgan wird abgestoßen weil Ciclosporin spiegel sinkt

62
Q

Was passiert bei einer CYP Hemmung?

A

CYP Inhibitoren hemmen den Arzneistoff Metabolismus (verzögerter Abbau des Arzneimittels)

63
Q

Welche Typen von CYP Inhibitoren gibt es?

A

reversible CYP Inhibitoren
irreversible CYP Inhibitoren !z.B. Grapefruitsaft (Bergamottin)
–>Bei irreversiblen Inhibitoren dauert die CYP Hemmung länger als bei reversiblen CYP Hemmen

64
Q

Wie lässt sich die Interaktion von CYP Enzymen und Grapfruitsaft beschreiben?

A
  • Grapefruitsaft enthält Substanzen, die die CYP Enzyme irreversibel hemmen können (verzögerter Abbau des jeweiligen Arzneistoffs)
  • Interaktionen vor allem bei oraler Arzneistoffeinnahme
  • vor allem bei Stoffen mit geringer Bioverfügbarkeit –>Steigerung der Bioverfügbarkeit (zb. Felodipin und Grapefruitsaft)
    –>Verdopplung der Bioverfügbarkeit
    –>Blutdruckabfall, Tachykardie (Herz schlägt schnell), Kopfschmerzen
    ! Ein Glas Gs kann CYP3A4 für 24-48h hemmen
    ! Wer Arzneimittel nimmt sollte keinen Grapefruitsaft trinken
65
Q

Was bedeutet Enterohepatischer Kreislauf

A

Zirkulation verschiedener Substanzen von der Leber über die Gallenblase zum Darm und wieder zurück zur Leber. Bestimmte Substanzen zirkulieren so bis zu 12 mal am Tag.
Enterophepatischer Kreislauf:
- Leber
- Galle
- Dünndarm
- Pfortader
- Leber
–>lange Halbwertszeit (mancher) Substanzen
Aktivkohle, Colestyramin binden Arzneistoffe im Darm: Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufs, beschleunigte Arzneimittelausscheidung

66
Q

Wie unterscheidet sich der Plasmaspiegel zwischen Menschen bezogen auf die Anzahl an CYP2D6 Kopien?

A

Je höher die Anzahl an CYP2D6- Genkopien, umso niedriger ist der Plasmaspiegel von Nortriptylinund umso höher ist der Spiegel des Metaboliten
–>Heterogene Verteilung von CYP Enzymen, Menschen unterscheiden sich bezüglich der Anzahl ihrer CYP Kopien

67
Q

Welche Typen von Metabolisierern gibt es?

A

1) Poor Metabolizer: haben bei einer Tablette höchsten Plasmaspiegel, eine Tablette reicht für einen wirksamen Spiegel
2) Intermediate Metabolizer
3) Extensive Metabolizer
4) Ultrarapid Metabolizer: verstoffwechseln Tablette sehr schnell, kommen mit einer Tablette nicht zu einem wirksamen Spiegel

68
Q

Was macht Arrestin?

A

Arrestin (arretiert) führt zur Abschaltung G-Protein-gekoppelter Rezeptoren

69
Q

Wo kommt P-Glykoprotein vor?

A

in der Leber und im Darm
nicht im Blut
–>weil ABC Transporter
ABC Transporter und CYP in Darm und Leber nicht Blut