Einführung in die Fabrikplanung und Projektmanagment Flashcards

1
Q

Planungsebenen eines Unternehmens

Trichter-Modell

A
Produktionsnetzwerk
Standortstruktur
Werksstruktur
Layout
Arbeitsplatzstruktur
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Q

Produktionsnetzwerk

A

Anordnung und Vernetzung von Unternehmen im regionalen, überregionalen oder
internationalen Wirtschaftsraum

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3
Q

Standortstruktur

A

Anordnung von Standorten im regionalen Wirtschaftsraum

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4
Q

Werksstruktur

A

Anordnung der Gebäude auf dem Werksgelände

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5
Q

Gebäudestruktur

A

Anordnung der Bereiche innerhalb von Gebäuden

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6
Q

Bereichsstruktur/Layout

A

Anordnung der Arbeitsplätze und Maschinen innerhalb der Bereiche

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7
Q

Arbeitsplatzstrukur

A

Anordnung der Objekte an den Arbeitsplätzen

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8
Q

Eigenschaften eines einmaligen Projekts (auch Farikplanung)

A
Einmaligkeit
Definiertes ziel
Zeitliche,finanzielle und personelle Rahmenbedingungen
Abgrenzung zu anderen Vorhaben
Projektspezifische Organisation
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9
Q

Unterschied in 4-Projektdimension

A

Objekt
Anlass und Ziel
Subjekt
Vorgehen

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10
Q

3-Dimensionen des Fabrikplanungswürfels

A

Hierarchieebenen der Produktionselemente
Grundfunktionen der Produktionselemente
Kategorien der Produktionselemente

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11
Q

Die 6 Fabriktypen

A
Low-Cost
High-Tech
Reaktionsschnelle
Variantenflexible
Kundenindividuelle
Atmende
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12
Q

Def.: Low-Cost Fabrik

A

Striktes Taget-Costinf
Produktfokussierung
Konsequentes Controlling

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13
Q

Def.: High-Teck Fabrik

A

Innovative Produkte
Innovative Technologien
Höchste Prozessqualität

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14
Q

Def.: Reaktionsschnelle Fabrik

A

Grenzwertorientierung
Hochleistungslogistik
Marktorientierung

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15
Q

Def.:Variantenflexible Fabrik

A

Später Kundenkppplungspunkt
Variantenbildende Produktionsendstufe
Modulare Produktions- und Produktstruktur

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16
Q

Fabrikplanungs Gundfälle

A

Neuplanung (Greenfield)

Umplanung (Brownfield)

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17
Q

Brownfiield Grundtypen

A

Umgestaltung
Erweiterung
Rückbau
Revitalisierung

18
Q

Die vier Zieldichotomien

A

Flexibilität vs. Effizienz
Verfügbarkeit vs. Auslastung
Redundanz vs. Komplementarität
Scope vs. Scale

19
Q

Nachteile konsekutiver Planungsansätze

A

Vernachlässigen von Wirkzusammenhängen
Lange Projektlaufzeiten auf Grund dynamischer Wirkzusammenhäge
Effizienz- und Effektivitätsverluste

20
Q

Das Aachener Fabrikplanungsvorgehen

A
  • frei konfigurierbare Arbeitspakete aufgrund informatorischer Interdependenzen
  • Kapselung der Fabrikplanungsaufgaben zu Planungsmodulen
  • Synchonisationspunkte zur Sicherstellung der Kompatibilität
21
Q

Merkmale Konsekutiver Ansätze

A

rein phasenorientierte Planung
vernächlässigen von Wirkzusammenhängen
zeitlich aufeinanderfolgende Planungsphasen
dynamische Einflüsse -> Effizienz- und Effektivitätsverluste

22
Q

Ablauf im konsekutiven

A
Vorbereitung
Struktuplanung
Detailplanung
Ausführungsplanung
Ausführung
23
Q

Herausforderungen in der Fabrikplanung

A
Diskontinuitäten
Vernetzung
Kapitalbindung wird bestraft
sinkende Margen
steigende Interdisziplinarität
24
Q

Anforderungen an Planungsvorgehen

A

vernetzte Planungsmodule
paralleles Planen mit unscharfen Daten
Wertorientierung im Planungsprozess
Skalierte digitale Fabrik

25
Struktur eines jeden Planungsmoduls
Input anderer Module Kundeninformationen Werkzeuge ---> Output-Informationen
26
Def.: ROP
Return on Planing | ROP=PM/PK
27
Def.: Projekt
-" ist ein Vorhaben, dass im wesentlichen durch eine Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist
28
Def.: Projektmanagment
-" ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, Organisation, Techniken und Mittel für Abwicklung von Projekten. Es braucht fachübergreifende Koordination von Planung, Entscheidung, Realisierung, Überwachung und Steuerung
29
Zieldreieck
Qualität Kosten Zeit
30
Zielgrößen und Rahmenbedingungen bei der Projektplanung
``` Qualtät Kosten Zeit Ressourcen Risiken Umfang ```
31
Drei Phasen des Projektmanagment
Projekt- planung durchführung steuerung
32
Entwicklung des Projektmanagments
``` klassisch-logisch phasenorientiertes systemorientiertes OE/PE-orientiertes agiles ```
33
Bestandteile des Factory Scrum Prozesses
``` Spring Daily Scrum Inkrement Sprint Review Retrospektive Planung Backlog Product Backlog ```
34
Bestandteile des Ordnungsrahmens eines Fabrikplanungsprojektes
``` Projekt- ziele risiken umfeldanalyse strukturplan meilensteinplan zeitplan organisation budget charta prozessse ```
35
Vorgehen Stakeholderanalyse
Stakeholder Identifizieren Interessen und Betroffenheit untersuchen Verhalten abschätzen Maßnahmen einplanen
36
Arten der Projektaufbauorganisation
Projektkoordinaton Matrix-Projektorganisation Reine Projektorganisation
37
Faktoren der Teamzusammenstellung
Strukturelle Gruppendynamische Situative Persönliche
38
Projektkoordination
PL über Abteilungsleitung Arbeiter in Abteilung höchste Kompetenz der Linieinstanz
39
Matrix-Projektorganisation
PL direkt zu Arbeitern Arbeiter in Abteilung mittlere Kompetenzverteilung
40
Reine Projektorganisation
PL direkt zu Arbeitern Arbeiter aus der Abteilung geholt höchste Projektleitungskompetenz
41
Faktoren der Zielzusammenstellung
Strukturell Situativ Gruppendynamisch Persönlich