Einführung Flashcards

1
Q

Ziel des Interactive Marketing

A

Den passenden Kunden erreichen, jedoch die Werbestreuung so gering wie möglich halten.

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2
Q

Drei Wege der Interaktion mit Marke

A

Direkte Dialog (Callcenter)

Kunde kommt zur Marke (webtool)

Marke kommt zum Kunden (personalisierten Newsletter)

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3
Q

Entwicklung der Märkte

A

Verkäufer Markt: Marktmacht macht bei Verkäufern

Käufer Markt: viel Marktmacht bei Käufern

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4
Q

Entwicklungsstufen des Marketing

A

Massen Marketing

Marktlücken-/Marktnischen Marketing

Direktes Marketing, Dialog, oneto one Marketing

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5
Q

Personalisierungsformen durch Technologie: Vier Dimensionen

A

Persönlicher Dialog

Marketing Automation

Internet of things

Kontrolle/Reparatur

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6
Q

Begleitende Tendenzen zu Gunsten des IM

A
Abnehmende Produkt-/Markenloyalität
Technologischer Fortschritt
Wandel Kostenstruktur
Gesättigte Märkte Zwingen zu Differenzierung
Informationensüberlastung
Neue Analyseverfahren / Datenspeicherung
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7
Q

Unterschiede klassisches Marketing und interaktives Marketing

A

Ziele:
KM: Bekanntheit & Image (soft); Absatz & Umsatz (hard)
IM: Reaktion des Käufers in Teilprozessen verstehen

Zielgruppe:
KM: Masse & Segments
IM: Segments & Individuum

Medien:
KM: Massenmedien
IM: Medien mit Targeting

Kommunikation:
KM: Einseitig
IM: Zweiseitig

Wirkung:
KM: hohe Streuverlust (Schwer steuerbar / messbar)
IM: geringe Streuverluste (zielgerichtet / gut messbar)

Kundenverständnis:
KM: Anonyme Kunden, grober Einblick
IM: Kenntnisse über Präferenzen und Verhalten

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8
Q

Trade off - Reichweite vs. Interaktivität

A

Grad der Interaktivität (Persönlicher Verkauf)
Social Media/Mobile App
Reichweite (Klassische Werbung)

KM: Viel Reichweite & wenig Interaktion (Branding/Awareness +, Relationship +, Sales-)
IM: wenig Reichweite % viel Interaktion (Relationship +, Sales +, Branding/Awareness-)

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9
Q

Funnel

A

Modell eines Trichters von der Beziehung bis zum Verkauf der Ware

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10
Q

Zusammenspiel KM & IM

A

Innerhalb des Kaufentscheidungsprozesses Hand in Hand.

KM sorgt für Bekanntheit –> IM übernimmt den Sale

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11
Q

Vorraussetzungen für erfolgreiches IM

A
Wirtschaftlichkeit
Individualisierbarkeit & Differenzierung
Kundenorientierung
Komplexität & Involvement des Kunden
Technologie
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12
Q

Management im Interactive Marketing (Kreislauf)

A

–> Messung –> Analyse –> Strategie/Taktik –> Implementierung –>

Wichtig: Wille zu experimentieren

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13
Q

Schwierigkeit de Zusammenarbeit von Unternehmen

A

Kooperationen im Marketing (mehr Reichweite) scheitern an Kompatibilität der Systeme oder findung der richtigen Marketing Instrumente

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14
Q

Darwinismus im Marketing

A

Kein Produkt/Dienstleistung überlebt ohne Nutzen

funktionaler Nutzen
psychologischer Nutzen
Ausnahme: Monopole

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15
Q

3 Trends der fortschreitenden Individualisierung

A

Ich weiß immer mehr
Ich kann immer mehr
Ich erreiche immer genauer

Ich kenne dich, ich biete dir das an, was du brauchst.
Ich kenne dich und belästige dich nicht mit dem, was du nicht brauchst

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16
Q

Fokus der Marketingabsicht und deren Methoden

A

Fokus auf
Interaktion (Dialog M., IM, conversational commerce)
Medium (Internet M., Digital M., Online M.)
Beteiligte (1 to 1, Beziehungsm., Direct M. )
Information (database M., personalized M.)

17
Q

Tante Emma Prinzip

A

Kennt jeden ihrer Kunden (persönlich, lebensumstände, vorlieben, gewohnheiten)

Kann spontan auf Kundenverhalten reagieren und Empfehlungen geben

Gestaltet ein Einkaufserlebnis –> bezahlter Mehrwert