Einführung Flashcards
Einordnung der BWL
Realwissenschaften Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre
Was heißt Wirtschaften?
bestehende Knappheit der Güter gemessen an den vorhandenen Bedürfnissen verringern
Grundstruktur eines Entscheidungsproblems
- Alternativen
- Bewertung
- Auswahlregeln
psychische Prozesse
- kognitiv (Informationsaufnahme und -verarbeitung)
- aktivierend (Prozesse, die Verhalten antreiben)
- inhibierend (Prozesse, die das Verhalten hemmen)
substitutive Güter
Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes steigt und bei Preissenkung eines anderen Gutes sinkt. (Waschmittel)
komplementäre Güter
Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes sinkt und bei Preissenkung steigt. (Auto und Benzin)
superiore Güter
Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen
steigt. (Champagner)
absolut inferiore Güter
Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen
absolut sinkt. (Sozialwohnungen)
relativ inferiore Güter
Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen sinkt, allerdings unterproportional zum Einkommen.
(Reis)
funktionale Nachfrage
Das Gut wird aufgrund seiner funktionalen Eigenschaften nachgefragt (zB Verkehr)
nicht-funktionale Nachfrage
Mitläufereffekt / Konformitätseffekt
= Das Gut wird konsumiert, weil andere es kaufen
Snobeffekt / Antikonformitätseffekt
= Das Gut wird weniger konsumiert weil andere dieses
Gut konsumieren
Prestigeeffekt
= Das Gut wird konsumiert, weil es Wohlstand demonstriert
spekulative Nachfrage
Das Gut wird nachgefragt, weil mit einer Preissteigerung gerechnet wird (zB Benzin)
Eigenschaften von Gütern
Suchgüter
Erfahrungsgüter
Vertrauensgüter
Gruppen von Konsumenten
Kommerzielle Konsumenten
Nicht-kommerzielle Konsumenten
Die Wirtschaft
Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die
unter Beachtung des ökonomischen Prinzips mit dem Zweck erfolgen, die bestehende Knappheit der Güter zu verringern.