deck_14639084 Flashcards

1
Q

Definition marketing

A

Bindeglied zwischen Unternehmung und Markt

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2
Q

Marketingkonzept

A

Umfasst: Marketing-Mix, Produkt- und Marktziele, Marktforschung, Markt- und Leistungsanalyse

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3
Q

Leistungsanalyse

A

untersuchung bestehender Produkte, den Marktanteil und der Marktveränderung

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4
Q

Marktforschung

A

prüft die änderung der Bedürfnisse am Markt

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5
Q

Produktziele

A

definieren die Art, Qualität, das Soriment und die Produktionsmenge

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6
Q

Marktziele

A

bestimmen Bedürfnisse, die Zielgruppe, den Umsatz sowie die Marktstellung

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7
Q

Marktanalyse

A

um realistische Marketingziele zu setzen werden die Marktgrösse, die Marktstellung, die Marktsegmentierung und die Konkurrenzsituation

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8
Q

Kennzahlen der Marktgrösse

A

Das Marktpotential, das Marktvolumen und den Sättigungsgrad

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9
Q

was wird durch das Marktpotential beschrieben?

A

die theoretisch höchstmögliche Absatzmenge einer Leistung im Markt.

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10
Q

Was wird durch das Marktvolumen angegeben?

A

die effektiv verkaufte Menge einer Leistung pro Jahr.

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11
Q

Wie berechnet man den Sättigungsgrad in Prozent?

A

Marktvolumen / Marktpotential * 100

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12
Q

Was bedeutet ein tiefer Sättigungsgrad?

A

einen wachsenden Markt, welcher attraktiv ist für Unternehmen

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13
Q

Was zeigt die Marktstellung oder der Marktposition?

A

zeigt die Stellung des Unternehmens im Markt.

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14
Q

Wie berechnet man den Marktanteil des Unternehmens in Prozent?

A

Umsatz des Unternehmens / Marktvolumen * 100

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15
Q

Wie nennt man das Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil?

A

Marktführer

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16
Q

was sind Marktsegmente

A

bestimmte Gruppen unterschiedlicher Einzelpersonen

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17
Q

Was wird im Marketingkonzept festgelegt?

A

auf welches Marktsegment die Marketingaktivitäten ausgerichtet werden.

18
Q

Was sind die 4 Unterscheidungskriterien der Marktsegmente?

A

Demografie, Geografie, Kundenverhalten und Psychografie

19
Q

Was gehört alles zur Demografie?

A

Geschlecht, Alter, Einkommen, Familienstand und Ausbildung

20
Q

Was gehört alles zur Geografie?

A

Land und Region, städtische oder ländliche Wohnverhältnisse.

21
Q

Was gehört alles zum Kundenverhalten?

A

Informationsverhalten, Produkt- bzw. Markenwahlverhalten und Verwendungshäufigkeit.

22
Q

Was gehört alles zur Psychografie?

A

Einstellung zum Umweltschutz, Lebensstil, eigene Verhaltensregeln und ästhetisches Empfinden

23
Q

mit welchen Fragen werden bestehende und neue konkurrenten analysiert?

A

Charakteristischen Merkmale? stärke der Marktstellung? welche Marketinginstrumente? Stärken und Schwächen verglichen mit dem eigenen Unternehmen.

24
Q

welche zwei Instrumente werden für die Leistungsanalyse verwendet?

A

das BCG-Portfolio und der Produktlebenszyklus.

25
Q

Wer oder Was ist das BCG?

A

das Internationale Managementberatungsunternehmen Boston Consulting Group

26
Q

Nach welchen beiden grössen werden die Produkte beurteilt?

A

Marktwachstum und relativer Marktanteil

27
Q

In welche vier Kategorien werden Produkte eingeteilt?

A

Poor Dogs (Auslaufprodukte), Question Marks, Stars und Cash Cows

28
Q

Welche Strategie gilt für Question Marks?

A

Intensive Marktbearbeitung

29
Q

Welche Strategie gilt für Stars?

A

Position halten oder ausbauen

30
Q

Welche Strategie gilt für Poor Dogs?

A

Ausstieg

31
Q

Welche Strategie gilt für Cash Cows?

A

Keine grösseren Investitionen mehr

32
Q

Welche Merkmale hat ein Poor Dog?

A

geringer Marktanteil, niedrige Wachstumsrate, schwach im Wettbewerb

33
Q

Welche Merkmale haben Question Marks?

A

kleiner Marktanteil, hohe Wachstumsrate, fragliche Zukunftsazssichten

34
Q

Welche Merkmale haben Cash Cows?

A

hohe und stabile Gewinne, relativ tiefe Ausgaben, hoher Marktanteil, niedrige Wachstumsrate, waren früher Stars.

35
Q

Was passiert in der Einführungsphase des Produktlebenszyklus?

A

Hohe Kosten durch Investition, Werbung, erstkauf und hohes Risiko

36
Q

Was passiert in der Wachstumsphase des Produktlebenszyklus?

A

erfolgreiche Einführung, Verkaufsförderung, Werbung -> etablierung im Markt.

37
Q

Was passiert in der Reifephase des Produktlebenszyklus?

A

Konkurrenz kommt ins spiel

38
Q

Was passiert in der Sättigungsphase des Produktlebenszyklus?

A

Preiskampf, Verdrängungswettbewerb

39
Q

Was passiert in der Rückgangs- / Degenerationsphase des Produktlebenszyklus?

A

Varianten einbringen, evtl. re-launch

40
Q

Was ist die Sortimentsbreite?

A

Die Sortimentsbreite hängt von der Anzahl der produktarten ab

41
Q

Was ist die Sortimentstiefe?

A

die sortimentstiefe wird durch die Anzahl der Produktvarianten bestimmt.