D - weitere strategische Entscheidungen Flashcards
Diversifikationsfelder
Einzelhandelsebene wird nicht verlassen
-> horizontale Diversifikation (Branchen, Betriebstypen)
Einzelhandelsebene wird verlassen, jedoch wird die bisherige Distributionskette beibehalten
-> vertikale Diversifikation (Großhändler, Hersteller)
Einzelhandelsebene und bisherige Distributionskette werden verlassen
-> laterale Diversifikation (Großhandel, Hersteller, Dienstleistungen)
Theoretische Begründungen für Diversifikation
Economies of Scale
Economies of Scope
Economy of scope
Gesamtkosten der aufgrund einer gemeinsamen Nutzung von Produktionsfaktoren verbundenen Herstellung von 2 Produkten sind niedriger als die Summe der Kosten einer getrennten Produktion (z.B. Know-How, sonstige Faktoren, die nicht in der Menge beschafft werden können, wie sie benötigt werden
Economy of Scale
mit einem gesteigerten Geschäftsvolumen kann ein höherer Wirkungsgrad erzielt werden
Beispiel für Diversifikationsfelder: Edeka-Gruppe
SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt: Marktkauf, E-Center, E neukauf
Supermarkt: E aktiv markt
Discountmarkt: Netto, NP, Diska, Treff 3000
Cash + Carry: E C+C Großmarkt
Phasen des Customer Journey
Annäherung Überlegung Kauf Retention Loyalität
Mehrkanaldistribution während der Annäherungsphase des Customer Journeys
PR, Radio, TV, Print, WoM
E-Mails, Online Anzeigen
Mehrkanaldistribution während der Überlegungsphase des Customer Journeys
Pay-per-click, Werbung in sozialen Netzen, Rezensionen, Blogs, Media, Direct Mail
Mehrkanaldistribution während der Kaufphase des Customer Journeys
E-commerce, Ladengeschäft, Website
Mehrkanaldistribution während der Retentionsphase des Customer Journeys
Foren
Twitter, Facebook, soziale Netzwerke
Call Center
Mehrkanaldistribution während der Loyalitätsphase des Customer Journeys
Promotions
Direct Mail
Newsletter
CX-Maßnahmen
Was bezwecken Kundenbildungsprogramme?
Wechsel von transnationalem zu beziehungsorientierten Marketing
Arten von Kundenbindungsprogrammen
Bonusprogramme (Vielfliegerprogramme von den Airlines)
Couponing oder Rabattmarken (häufig zu sehen auf den Verpackungen von Konsumgütern)
Kundenkarten ohne Bonusprogramme (z.B. Automobilclubs)
Kundenclubs (z.B. Buchclubs)