C - Wesentliche strategische Grundentscheidungen Flashcards

1
Q

Was ist die Zielgruppe?

Merkmale zur Identifikation von Marktsegmenten

A

Soziodemographische Merkmale (Alter, Geschlecht, Einkommen…)

Psychografische Merkmale (Hedonist, Utilitarist, …)

Verhaltensaspekte (Einkaufshäufigkeit, Markentreue, …)

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2
Q

Kriterien zur Auswahl von Marktsegmenten

A
Verfügbarkeit
Stabilität
Messbarkeit
Kaufverhaltensrelevanz
Marketingrelevanz (kann ich das Merkmal für mich nutzbar machen?)
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3
Q

Ausgewählte Segmentierungskonzepte

A

nach…

... Lebenszyklusphasen
... Erwartungen/Verhaltensaspekten
... Persönlichkeitsmerkmalen
... Einkaufsmotiven
... der Reaktion auf einzelne absatzpolitische Instrumente
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4
Q

Muster der Marktabdeckung

A

Markt und Leistungsspezialisierung (ein Leistungsbereich, ein Nachfragesegment)

Vollständige Marktabdeckung (alle Leistungsbereiche, alle Nachfragesegmente)

Marktspezialisierung (alle Leistungsbereiche, ein Nachfragesegment)

Leistungsspezialisierung (ein Leistungsbereich, alle Nachfragesegmente)

Pick-Strategie (ausgewählte Leistungsbereiche für ausgewählte Nachfragesegmente)

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5
Q

Mikrosegmentierung

A
  • Stichwort “Mass Customization”
  • Beispiele: Automobile, Küchen, MyMüsli, Nike ID
  • Möglichkeit der direkten Kundenansprache: Coupons, Direct Mailing etc.
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6
Q

Definiton: Betriebsform

A

Unter einer Betriebsform wird der spezifische Marktauftritt eines Handelsbetriebes verstanden, wie er sich im Einsatz der absatzpolitischen Instrumente äußert und mit dem das Bild des Betriebes gegenüber dem Kunden geprägt wird.
Handelsbetriebe mit ähnlichen Markauftrittsmustern werden zu Typen gebündelt

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7
Q

Einflussfaktoren auf die Betriebsformwahl des Kunden

A

Merkmale des Konsumenten
Merkmale der Betriebsform/Einkaufsstätte
Situative Faktoren

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8
Q

Einflussfaktoren auf die Betriebsformwahl des Kunden: Merkmale des Konsumenten

A
soziodemographische Merkmale
Motive
Emotionen
Wissen 
Einstellung
Nutzervorstellungen
Zufriedenheit
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9
Q

Einflussfaktoren auf die Betriebsformwahl des Kunden: Merkmale der Betriebsform/Einkaufsstätte

A
Sortiment
Preis
Service
Erreichbarkeit
Atmosphäre
Einkaufsbequemlichkeit 
Retail Brand
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10
Q

Einflussfaktoren auf die Betriebsformwahl des Kunden: Situative Faktoren

A

Zeitdruck
Planungszeitraum
Größe des Warenkorbs
Branche

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11
Q

Zuwendung des Kunden zu einer Betriebsform/Einkaufsstätte

A

beabsichtigtes Verhalten:

  • Besucherwahrscheinlichkeit
  • Besuchsabsicht

tatsächliches Verhalten

  • Anzahl gekaufter Artikel
  • Umsatz
  • Anzahl weiterer für Einkäufe genutzter Einkaufsstätten
  • Besucherhäufigkeit
  • Anteil an gesamten Konsumausgaben
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12
Q

Betriebsformwahl: Einkaufsmotive

A

Bedürfnispyramide von Maslow
-> physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Bedürfnis nach Wertschätzung, das Selbstverwirklichungsbedürfnis)

Westbrook und Black:
-> erwarteter Nutzen, Rollenerfüllung, Preisverhandlung, Kaufoptimierung, Zugehörigkeit zu einer Referenzgruppe, Macht und Autorität, Stimulanz

Einkaufsstätte hat Einfluss auf Motivationsbefriedigung (Luxus, Nachhaltigkeit, Trendsetter, Geschwindigkeit)

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13
Q

Einstellung des Kunden (Einkaufsmotivation) gegenüber Betriebsformen

A

Einstellung-Verhalten-Hypothese
-> Personen bilden ggü. bestimmten Sachverhalten eine Einstellung. Diese Einstellung prägt ihr Verhalten ggü. diesem Sachverhalt

Übersetzung für den Handel: je positiver die Einstellung eines Nachfragers zu einer Betriebsform, desto eher wird er seine Einkäufe in einer Einkaufsstätte dieses Typs tätigen

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14
Q

Gründer für Internationalisierung

A
Attraktivität des Auslandsmarkts
Verzahnung mit dem Lieferanten
Gleichschritt mit dem Konkurrenten 
Zwang zur Auslastung
Politische/Wirtschaftliche Integrationsprozesse
Technologischer Fortschritt
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15
Q

Basisdimensionen für die Internationalisierung

A
  • Auswahl von Zielmärkten
  • Form des Markteintritts
  • Timing des Markteintritts
  • Marktbearbeitungsstrategie
  • Organisatorische Eingliederung/Führung
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16
Q

Internationalisierung: Auswahl von Zielmärkten

A

Marktgröße, -wachstum, Kaufkraft, Infrastruktur

17
Q

Internationalisierung: Form des Markteintritts

A
organisch
Akquisition
Beteiligung
Joint-Venture
Franchise
18
Q

Internationalisierung: Timing des Markteintritts

A

First/Second Mover
Wasserfall vs. Sprinkler
sukzessiv vs. Big Bang

19
Q

Internationalisierung: Marktbearbeitungsstrategie

A

Differenzierung vs. Standardisierung

20
Q

Internationalisierung: organisatorische Eingliederung/Führung

A
EPRG Modell von Perlmutter:
Ethnozentrisch
Polyzentrisch
Regiozentrisch
Geozentrisch