BWL: Maike Flashcards
1
Q
Porter 5-Forces
A
- Potenzielle Mitbewerber (Bedrohung durch Markteintritt neuer Konkurrenten) 2. Zulieferer ( Verhandlungsstärke) 3. Kunden (Verhandlungsstärke) 4. Ersatzprodukte (Bedrohung durch Ersatzprodukte) 5. Mitbewerber und Rivalität
2
Q
Dynamische Investitionsrechnung
A
- Bezieht den zeitlichen Anfall von Ein- und Auszahlungen bzw. Zeitwert des Geldes in die Betrachtung ein 2. Untersuchen Vorteilhaftigkeit der Investition 3. Bilden Investitionen über die gesamte Laufzeit ab 4. Kapitalwertmethode, interner Zinsfuß Methode, Annuitätenmethode
3
Q
Kapitalwertmethode
A
- Berechnet den Kapitalwert einer Investition - abgezinster Betrag alles Ein- und Auszahlungen 2. > 0 vorteilhaft, = 0 Mindestrendite wird erreicht 3. Kalkulationszins: beste verfügbare Alternativinvestition, je höher das Risiko, desto höher der Zins 4. Barwert aller Periodenüberschüsse - Investitionsauszahlung 5. Rechnet mit Ein- und Auszahlungen nicht mit Erträgen
4
Q
Interner Zinsfuß
A
- liegt dort vor, wo der Kapitalwert = 0 ist 2. Ermittlung mitels Formel oder graphisch 3. r = i1 - C1 * (i2-i1) / (C2 - C1) 4. mit negativem und postivem rechen
5
Q
Annuitätenmethode
A
- Errechneter Kapitalwert wird mit dem Annuitätenfaktor mulitpliziert 2. jährlicher Mehrbetrag, den eine Investition bringt 3. AF = ((1+i)^n *i) / ((1+i)^n -1) 3. n = Dauer der Investition i = Kalkulationszins
6
Q
Gewinn je Aktie
A
- unverwässerter Gewinn: JÜ / Anzahl der Aktien 2. verwässerter Gewinn: (JÜ - Dividende Vorzugsaktien) / Anzahl der Aktien
7
Q
WACC
A
- EK/GK * Eigenkapitalkostensatz + FK/GK * Fremdkapitalkostensatz * (1-s) 2. bei DCF-Verfahren verwendet 3. gewichtete Kapitalkosten werden ermittelt
8
Q
CAPM
A
- risikofreier Zinssatz + ß-Faktor * (Marktrendite - risikofreier Zinssatz)
9
Q
Vollksotenrechnung
A
- Bezieht variable und fixe Kosten in die Berechnung ein 2. einfach durchführbar 3. 3 Arten - Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung 4. bietet einen Überblick über die gesamten anfallenden Projektkosten 4. gute Basis für mittel und langfristige Entscheidungen 5. keine Basis für kurzfristige 6. verursachungsgerechte Zuordnung der Kosten wird nicht entsprochen 7. bei zusätzlicher Auftragsannahme lieber TK 8. Proportionalisierung der fixen Kosten kann zu Problematik führen
10
Q
Kostenartenrechnung
A
- Kosten des Produktionsprozesses 2. Miete, Löhne, Strom
11
Q
Kostenstellenrechnung
A
- rechnet anfallende GK den Produkten zu 2. BAB 3. innerbetriebliche Leistungsverrechnung 4. Vertrieb, Einkauf
12
Q
Kostenträgerechnung
A
- KA und KS werden zusammengefasst 2. Preiskalkulation 3. Produkt/Dienstleistung
13
Q
Teilkostenrechnung
A
- erfasst nur die variablen Kosten 2. Spaltung in fixe und variable Kosten erforderlich 3. Aufnahme Auftrag oder Ausgestaltung Sortiment 4. DB oder kurz fr. Preisuntergrenze können berechnet werden 5. keine Ermittlung der SK für lang fr. Preisuntergrenze 6. Für Handels- oder Steuerrechtliche Vorratsbewertung nicht ausreichend § 255 Abs. 1 HGB eher Vollkostencharakter
14
Q
Geldpolitik
A
- Alle Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu erreichen
15
Q
Geldpolitik: Ziele
A
Übergeordnete Ziele: 1. Preisstabilität (EZB) 2. Wachstums- und Beschäftigungsziele (FED) 3. Wechselkursziele Zwischenziele: Geldmenge, Zins, Inflationsrate, Preisindex