BWL Einheit 1 Flashcards

1
Q

Welche drei Sichtweisen gibt es um BWL zu beschreiben?

A

Entscheidungsorientierte BWL
Verhaltensorientierte BWL
Innovationsorientierte BWL

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2
Q

Was ist BWL aus entscheidungsorientierter Sichtweise?

A

=Wirtschaften als Entscheidung bei Knappheit
-Entscheidungsprobleme und damit verbundene Tradeoffs erkennen, Entscheidungen treffen
-Knappheit von Ressourcen bedeutet, dass man Entscheidungen treffen muss, wofür die Ressourcen am besten verwendet werden
-geht hauptsächlich um Produktionsentscheidungen

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3
Q

Erkläre Knappheit, Trade-off, Opportunitätskosten?

A

ein Gut ist knapp, wenn man davon gern mehr hätte als verfügbar ist

Tradeoff = Abwägungsentscheidung zwischen konkurrierenden Zielen

Opportunitätskosten = Nutzen (manchmal Geld), der entgeht, wenn man sich für etwas entscheidet und dadurch etwas anderes nicht tun kann

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4
Q

Was ist BWL aus verhaltensorientierter Perspektive?

A

Bounded Rationality, SatisficingBehavior und Anreiz-Beitragstheorie

Herbert A. Simon:
-Menschen sind beschränkt rational = bounded rationality -> versuchen oft zufriedenstellende anstatt von optimalen Lösungen zu finden = satisficing behaviour
zb Einstellungsprozess für Führungskraft

Behavioral Theory of the Firm:
-Cyert und March
-verschiedenen Interessengruppen in Unternehmen (Stakeholder) versuchen ihre Interessen durchzusetzen

Anreiz-Beitragstheorie:
-Chester Barnard
-was Stakeholder für Unternehmen leisten muss in einem ausgewogenen Verhältnis zu dem stehen, was sie vom Unternehmen bekommen (zb Gehalt etc)
-andernfalls kann Unternehmen nicht nachhaltig existieren

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5
Q

Was ist BWL aus innovationsorientierter Perspektive?

A

I-nnovation ist die Umsetzung kreativer Ideen für (nachhaltige) Win-Win Situationen zwischen den Stakeholdern eines Unternehmens -> Produzenten- und Konsumentenrente
-Innovation ist die Überwindung von Tradeoffs durch Kreativität.

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6
Q

Was ist die Produzenten und Konsumentenrente?

A

Produktionskosten ca. 350€ Verkaufspreis ca. 1.000€ -> Pro zusätzlich verkauftem iPhone hat Apple 650€ verdient (=Produzentenrente)

Einige Konsumenten hätten 1.500€ bezahlt -> Wenn diese das iPhone für 1.000€ kaufen konnten, haben sie 500€ bei Kauf „verdient“ (=Konsumentenrente)

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7
Q

Welche Sichtweisen gibt es auf Unternehmensführung?

A

unternehmerische P
Strategische P
finanzwirtschaftliche P
Kundenperspektive
Produktions- und Prozessperspektive
Mitarbeiterperspektive
Normative Perspektive

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8
Q

Schumpeters Theorie des Unternehmertums

A

-„dynamische Unternehmer“/„Bahnbrecher“ ist „…der Motor,der den Fortschritt vorantreibt
-entwickelt neue Verfahren oder Produkte, um einen Vorsprung vor seinen Konkurrenten zu erringen oder neue Märkte zu erschließen
-Idee der „recombinant Innovation“: Innovationen sind oft neue Kombinationen bereitsbekannten Wissens
-Dynamischer Wettbewerbsprozess: Vorstöße von Pionierunternehmern -> werden von Nachahmern ständig herausgefordert
->Wirtschaftsstruktur wird ständig aufs Neue „von innen herausrevolutioniert“ → „Prozess der schöpferischen Zerstörung“
-Arbitrageunternehmertum (Gewinnmaximierung bei bekannten Technologien) vs. schöpferisches Unternehmertum (Wertschöpfung durch völlig neue Kundenlösungen)
-wegen hoher Bedeutung von Intuition und Irrationalität im Unternehmertum braucht es “Rationalitätssicherung”
-Erfolgschancen steigen durch rationale kaufmännische Planung -> Business-Plan = macht Gesamtkonzept für Externe transparent, hilf bei Planung, Abwägung von Chancen und Risiken

-> Ableitung zweier Strategietypen:
-Pioniere/First Movers
-Nachahmer/Imitators (-> strategische Perspektive)

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9
Q

Welche Arte von Innovation gibt es?

A

disruptive Innovation = Innovation, die eine bestehende Technologie, ein Produkt oder eine Dienstleistung (möglicherweise) vollständig verdrängt zb Netflix vs Videotheken, Uber vs Taxi

Business Model Innovation = Innovation besteht nicht in einem neuen Produkt
(Produktinnovation), sondern in der Logik des Geschäftsmodells
Bsp.: iTunes, Streaming

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10
Q

strategische Perspektive: verschiedene Sichtweisen

A

marktorientierte Sicht
Ressourcenorientierte Sicht

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11
Q

Marktorientierte Sicht

A

=market-based View
- Pionier: Michael Porter
-Wettbewerbserfolg beruht darauf, dass es Unternehmen gelingt auf den Absatzmärkten potentielle Marktbarrieren gegen mögliche Konkurrenten
aufzubauen
-können beruhen auf
*nachhaltig niedrigen Produktionskosten -> Kostenführerschaft (z.B. Ford Model T)
*der besonderen Produktqualität bzw. der etablierten Marke -> Differenzierung/Qualitätsführerschaft (z.B. Red Bull)
*bzw. “Nischenprodukt” (Bsp. Uggs bevor sie zum Modeartikel wurden)

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12
Q

Ressourcenorientierte Sicht

A

=Theorie der Kernkompetenzen/resource-based View
-Pionier: Edith Penrose, modern: Jay Barney
-Wettbewerbsvorteile von Unternehmen lassen sich dadurch erklären, dass sie über Ressourcen verfügen die VRIO sind

-Valuable: Die Ressource erzeugt Nutzen für Stakeholder (z.B. Marke bei Kunden)
-Rare: Die Ressource steht anderen Unternehmen nicht zur Verfügung
-Inimitable: Ressource ist nicht leicht zu imitieren oder nachzubilden (Bsp. MarkeRed Bull, technologisches Knowhow Apple)
-Organization: Die Ressource ist in eine dazu genau passende Organisationsstruktureingebettet. (z.B. einzigartige Software, eingebettet in ein Unternehmen mit kompetenten Arbeitskräften, die diese nutzen)

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13
Q

SWOT-Analyse

A

Strengths- Weaknesses
-> Ressource-Based View

Opportunities - Threats
-> Market-Based View

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14
Q

Was versteht man unter Cash Flow?

A

Cash Flow ist der Zahlungsmittelüberschuss, also die Liquidität
auf den Unternehmenserfolg kann daraus nicht direkt geschlossen werden

operativer Cashflow = Cashflow der laufenden Geschäftstätigkeiten ohne Investitionstätigkeiten

Cashflow aus Investitionstätigkeiten + operativer Cashflow = Free Cashflow

Cashflow aus Finanzierungstätigkeiten

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15
Q

Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Perspektive

A

Wie stellt man fest, wie viel Geld ein Unternehmen verdient, d.h. wie misst man den finanziellen Erfolg eines Unternehmens und damit die Produzentenrente?

Wie ermittelt man, wie viel ein Unternehmen wert ist?

Was sind Investitions- und Finanzierungsentscheidungen und wie trifft man
solche Entscheidungen?

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16
Q

Gewinn- und Verlustrechnung

A

-erster Weg zur Gewinnermittlung
Gewinn eines Jahres ist der Wert der in diesem Jahr erstellten oderverkauften Güter (Erträge), abzüglich des Wertes der für diese Gütererstellung verbrauchten Güter (Aufwände).
Gewinn = Erträge – Aufwendungen

17
Q

Unterschied Auszahlung und Aufwand

A

Auszahlung (Cash Flow)
Aufwand (Güterverbrauch)

Bezahlt (Cash Flow) wird das Taxi gleich wenn es angeschafft wird. „Verbraucht“(Aufwand) wird der Wert des Taxis während dessen Nutzung über die Nutzungsdauer
-bei gleichmäßigem Verbrauch -> lineare Abschreibung

18
Q

Vermögensvergleich zur Gewinnermittlung

A

zweiter Weg -> Ermittlung des Unternehmens(netto)vermögens
= Wert der zum Unternehmen gehörenden Vermögensgegenstände (abzüglich eventueller Schulden) zu Beginn eines Jahres (gemäß “Eröffnungsbilanz”) und am Ende des Jahres (gemäß “Schlussbilanz”)
-> ermitteln, um wie viel dieses Vermögen während des Jahres angewachsen ist
->Vermögenszuwachs = Gewinn

Anlagegüter mit jährlichem Wertverlust -> wird abgeschrieben -> Auto wird Jahr für Jahr weniger Wert

19
Q

Aufbau einer Bilanz

A

Linke Seite (Aktiva):
listet alle Vermögenspositionen des Unternehmens einzeln nach einem vorgegebenen Schema auf

Rechte Seite (Passiva): hier wird dargestellt, wem das in den Vermögenspositionen gebundene Geld gehört bzw. wo dieses Kapital herkommt. Dabei unterscheidet man Eigenkapital (“gehört dem Unternehmenseigentümer”) und Fremdkapital (“gehört jemand anders”, z.B. Bankschulden oder Lieferantenverbindlichkeiten)

->auf der Aktivseite steht, mit welchen Vermögensgegenständen im Unternehmen gewirtschaftet wird (Assets)
auf der Passivseite steht, wer das Kapital zur Beschaffung der Vermögensgegenstände bereitgestellt hat und wer damit welche Ansprüche auf das Erwirtschaftete hat (Claims)

20
Q

drei Grundpfeiler des Rechnungswesens

A

Cashflow Rechnung
Gewinn- und Verlustrechnung
Bilanz

21
Q

Bilanzgliederung

A

Aktiva:
Anlagevermögen
Umlaufvermögen
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten

Passiva:
Eigenkapital
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Passive Rechnungsabgrenzungsposten

22
Q

Investitions- und Finanzierungstheorie

A

-Untersuchung von Investitionsentscheidungen und die Entwicklung von Kriterien für die “richtige” Entscheidungsfindung -> Gegenstand der Investitionstheorie

-Entscheidungen über die Bereitstellung der für Investitionen notwendigen Zahlungsmittel nennt man Finanzierungsentscheidungen. Deren Analyse und Gestaltung ist Gegenstand der Finanzierungstheorie.

23
Q

Wert eines Unternehmens

A

aus Sicht des Rechnungswesens:
-Wert entspricht für Eigentümer (Eigenkapitalgeber) dem Reinvermögen = Summe der Vermögenswerte (Aktivseite) - der Schulden (Eigenkapital laut Bilanz)

aus zukunftsorientierter Sicht:
-Wert entspricht nicht dem Wert der im Unternehmen gebundenen Vermögensgegenstände abzgl. Schulden, sondern dem, was man damit erwirtschaften kann -> entspricht dem Wert der zukünftig erwirtschafteten Finanzüberschüsse

aus Sicht des Kapitalmarktes:
- Wert entspricht (bei börsennotierten Unternehmen) dem Marktwert des Unternehmens, der sog. Marktkapitalisierung : Anzahl Aktien * Wert pro Aktie (Aktienkurs)

24
Q

Grundsätze der Kundenperspektive

A

Grundfragen:
-Wie kann ein Unternehmen nachhaltig eine Kundenwertschöpfung erzeugen?
-Wie entsteht die Konsumentenrente?

-> geht darum gleichzeitig eine Konsumentenrente und eine Produzentenrente zu erzeugen

Kundennutzen/-bedürfnisse: entweder decken oder zuerst neues schaffen und dann decken
-> Bedürfnisschaffung über Marketing

-Kundenbedürfnisse können auch über Preis und Vertrieb oder Sozialen Wert gedeckt werden

25
Q

Wie setzt sich Kundenwert zusammen?

A

Nutzungswert
sozialer Wert: abhängig von sozialer Gruppe
emotionaler Wert

26
Q

Maslow’sche Bedürfnispyramide

A

5 Sinn, Selbstverwirklichung
4. Soziale Anerkennung (Wertschätzung, Prestige)
3. Soziale Beziehungen (Zugehörigkeit, Freundeskreis, Partnerschaft)
2. Sicherheitsbedürfnisse (Schutz vor Gefahren, sicheres Einkommen, Stabilität im Alltag)
1. Grundbedürfnisse (essen, trinken, wohnraum)

27
Q

Marketing Mix

A

the 4 Ps

1.: Product:
Welche Produkte bzw. Leistungen sollen einer bestimmten Kundengruppe angeboten werden?

2.: Price:
Zu welchem Preis soll ein Produkt angeboten werden

3.: Promotion:
Wie kann man Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Produkt wecken?

4.: Place:
Wo kann man das Produkt kaufen, welche Vertriebswege gibt es?

28
Q

Von den 4Ps zur Customer Journey

A

-Erstkontakt mit Produkt/Marke kann über verschiedene Touchpoints erfolgen,
beispielsweise Bekannte, Influencer, Werbeanzeige oder Werbespot.
->Awareness: man wird auf das Produkt aufmerksam

-Trigger: Erstkontakt mit dem Produkt löst weitere Aktivitäten aus (z.B. Suche nach Produktinformationen)-

-Consideration: Man informiert sich über verschiedene Produktalternativen-

-Transaktionsphase/Purchase: Entscheidung für Kauf (oder dagegen)-

-After-Sales-Phase: Erfahrungen aus der Nutzung des Produktes werden gesammelt, und ggf. werden Erfahrungen/Rezensionen geteilt, z.B. in sozialen Medien

->Tracking von Online Touchpoints: Customer Journey Analyse, z.B. Conversion Rate von Awareness zu Consideration (Wie viele Personen, die einen Link anklicken, informieren sich dann ausführlich auf der Website über das Produkt?)

29
Q

Verschiedene Arten von Innovation

A

User Innovation

Co-creation

Open Innovation

30
Q

Traditionelle Produktionstheorie

A

Produktion bei Arbitrageunternehmertum

h=Anzahl produzierter Hamburger
s,r,e,g,a = Menge an Inputs zb Sandwiches, Energie, Arbeitszeit
Produktionsfunktion h = f(s,r,e,g,a)

Ökonomisches Prinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip, Rationalprinzip):
Mit gegebenem Input soll ein möglichst großer Output erzielt werden bzw. ein gegebener Output soll mit möglichst geringem Input erzielt werden -> Produktionseffizienz

->Kostenminimale Produktion einer vorgegebenen Menge, Gewinnmaximierung

31
Q

Produktionstheorie als Theorie der Wert(schöpfungs)kette

A

Wertschöpfungskette nach Porter

Organisation/Infrastruktur (Unternehmensführung,IT)
Personal, HR Prozesse
Forschung & Entwicklung
Beschaffung/Sourcing
Beschaffungslogistik -> Fertigung -> Marketing&Sales -> After Sales Services

—–»> Produzentenrente

-Es werden auch Wertschöpfungsprozesse untersucht, die außerhalb des Unternehmens liegen (Sicherstellung der Qualität von Beginn an)
->Supply Chain Management.
-Kern der Prozessperspektive ist die ganzheitliche, prozessorientierte Betrachtung der Leistungserstellung mit dem Ziel der Optimierung der Wertschöpfungskette
im Hinblick auf den
Kundennutzen (Konsumentenrente) und die Kosten der Leistungserstellung
(Produzentenrente)

32
Q

Produktionstheorien: Value Network

A

von der linearen Value Chain zum Value Network
-> Platform-Business
-Two-sided markets, Netzwerkeffekte, digitale Güter
-Für welche Stakeholder wird wie Wert geschaffen?
-Von Supply-side Economies of Scale (Henry Ford) zu Demand-side Economies of Scale
-Von closed Innovation zu open Innovation

33
Q

Mitarbeiterperspektive

A

-“moderne Zeiten”: Taylorismus und Entfremdung des Menschen von seiner Arbeit
-Arbeitsteilung, Scientific Management -> Steigert Produktivität durch Spezialisierung auf einfache Tätigkeiten, die auf gleiche Weise immer wieder wiederholt werden
-> Führt zu hohem Koordinationsbedarf (Bedeutung von Aufbauorganisation und
Ablauforganisation) und monotonen Tätigkeiten

-Hawthorne Studien: Bedeutung von sozialer Wertschätzung und humanen Arbeitsbedingungen für Motivation und Arbeitszufriedenheit -> Hawthorne Effekt

34
Q

Arbeitsmotivation und -zufriedenheit

A

-Intrinsische und extrinsische (Arbeits-)Motivation: Spaß, Arbeitsinhalt/Purpose und Incentives

Herzberg‘sche Motivationstheorie:
-Erklärung von Arbeitszufriedenheit und
intrinsischer Arbeitsmotivation
-Hygienefaktoren (Faktoren, die zu Unzufriedenheit führen): Organisationsstruktur,
soziale Beziehungen am Arbeitsplatz zu Vorgesetzten und Gleichgestellten, Gehalt,
Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit
-Motivatoren (Faktoren, die zu höherer Arbeitszufriedenheit/Motivation führen):
Erfolgserlebnisse, Anerkennung für Erfolge, sinnvoller Arbeitsinhalt, übertragene Verantwortung, berufliche Weiterentwicklung und Aufstieg, das Gefühl, sich in der Arbeit mit seinen eigenen Fähigkeiten entfalten und an den Aufgaben wachsen zu
können

35
Q

Organisationsdesign

A

Wie wirkt sich Gestaltung von Organisation auf deren Funktionieren aus?

-Jobdesign (Aus welchen Aufgaben besteht ein Job?)
-Aufbauorganisation (Wer ist wem untergeordnet?)

-Ablauforganisation: Organisation von Prozessabläufen

36
Q

Wertschöpfung in Arbeitsbeziehungen

A

Recruiting: klassisches Recruiting, Headhunting, Active Sourcing
-Wertschaffung durch Fit (kulturell, inhaltlich bzgl. Aufgaben)
-Onboarding
-Arbeitsvertragsgestaltung (zB Side Jobs)

Gestaltung der Arbeitsbeziehung:
-New Work (Work-Life-Balance, Work-Life-Blending, Remote Work etc)
-Personalentwicklung
-People Analytics
-Leadership

37
Q

normative Perspektive

A

Was hat BWL mit Ethik zu tun?
zb Abgasskandal

Warum schädigen Unternehmen die Interessen ihrer Stakeholder?
Geht es dabei um moralisches Fehlverhalten einzelner Menschen oder um „Organisationsversagen“?

38
Q

Corporate Governance

A

Wer bestimmt in Unternehmen?
wer trägt die Verantwortung? -> Unternehmenstheorien
-Rahmenbedingungen des Zusammenwirkens der Stakeholder: Corporate Governance
-Entrepreneurial Firm (Personengesellschaft) vs. Corporation (Kapitalgesellschaft)

39
Q
A