BUJ 4 - Grundlagen des Jahresabschlusses Flashcards

1
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.01

<strong>________________________________________________________</strong>

Nennen Sie die Bestandteile eines Jahresabschlusses.

A
  • Bei Einzelkaufleuten und Personengesellschaften besteht der Jahresabschluss aus der Bilanz und der GuV.
  • Kapitalgesellschaften haben den Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern, der mit der Bilanz und der GuV eine Einheit bildet. Zusätzlich haben die Kapitalgesellschaften einen Lagebericht aufzustellen.
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2
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.02

<strong>________________________________________________________</strong>

Nennen Sie externe Adressaten der Bilanz.

A
  • Finanzamt/Staat,
  • (potenzielle) Anteilseigner,
  • Kapitalgeber,
  • Gläubiger,
  • Kunden,
  • Wirtschaftsverbände,
  • interessierte Öffentlichkeit
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3
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.03

<strong>________________________________________________________</strong>

Wie ist der Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz?

A
  • Die Steuerbilanz wird aus der Handelsbilanz abgeleitet (Maßgeblichkeitsprinzip).
  • Speziell kleinere Unternehmen erstellen nur eine einzige Bilanz (= Einheitsbilanz), sodass dort Handels- und Steuerbilanz identisch sind. Ansonsten sind die Ansatz- und Bewertungsfreiräume in der Handelsbilanz größer.
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4
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.04

<strong>________________________________________________________</strong>

Wie lange dauert ein Geschäftsjahr?

A
  • Grundsätzlich zwölf Monate,
  • ein längerer Zeitraum ist verboten,
  • ein kürzerer Zeitraum in begründeten Fällen möglich (Rumpfgeschäftsjahr), z. B. bei
    • Geschäftsaufgabe,
    • Umwandlung oder Fusion während eines Geschäftsjahres.
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5
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.05

<strong>________________________________________________________</strong>

Was bedeutet Bilanzieren?

A

Bilanzieren bedeutet

  • das zweckbestimmte Erstellen einer Bilanz,
  • Vermögens- und Kapitalposten in der Bilanz auszuweisen (Vermögensposten werden aktiviert, Kapitalposten passiviert), und
  • für Kaufleute, eine doppelte Buchführung durchzuführen sowie einen Jahresabschluss zu erstellen.
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6
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.06

<strong>________________________________________________________</strong>

Nennen Sie Zwecke und Zielrichtungen von Bilanztheorien.

A

Bilanztheorien bilden unterschiedliche Bilanzauffassungen ab.

  • Anhänger statischer Bilanztheorien sehen die Ermittlung der Vermögens- und Schuldenbestände zu einem bestimmten Zeitpunkt als Hauptaufgabe einer Bilanz an.
  • Eine Weiterentwicklung der statischen Bilanztheorien besteht in der totalen Bilanzauffassung, nach der Aktiva als Sachkapital und Passiva als Finanzkapital, Aufwendungen als Kapitalabfluss und Erträge als Kapitalzufluss gesehen werden.
  • In dynamischen Bilanztheorien wird die periodengerechte Erfolgsermittlung betont.
  • Anhänger zukunftsorientierter Bilanztheorien vertreten die Auffassung, dass sich der Wert von Vermögensgegenständen nur aus dem Blickwinkel ihres zukünftigen Nutzens beurteilen lässt.
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7
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.07a

<strong>________________________________________________________</strong>

Der handelsrechtliche Jahresabschluss setzt sich bei Kaufleuten aus der Bilanz
sowie der Gewinn-und-Verlust-Rechnung zusammen

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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8
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.07b

<strong>________________________________________________________</strong>

Bei Kapitalgesellschaften ist der Anhang Bestandteil des handelsrechtlichen
Jahresabschlusses.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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9
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.07c

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den steuerlichen Vorgaben entfaltet der handelsrechtliche Jahresabschluss
Relevanz für Zwecke der Besteuerung.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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10
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.07d

<strong>________________________________________________________</strong>

Der handelsrechtliche Jahresabschluss erfüllt lediglich Dokumentationszwecke

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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11
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.08a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen dienen

a) … der Dokumentation

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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12
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.08b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen dienen

b) … der Information über die Kostenlage

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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13
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.08c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen dienen

c) … der Bemessung der Ausschüttungen

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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14
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.08d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die handelsrechtlichen Rechnungslegungsnormen dienen

d) … dem Schutz der Aktionäre

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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15
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.09a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die totale Bilanzauffassung …

a) … ist eine Variante der dynamischen Bilanztheorie

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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16
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.09b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die totale Bilanzauffassung …

b) … sieht die Bilanz als Kapitaldispositionsrechnung

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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17
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.09c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die totale Bilanzauffassung …

c) … betrachtet Aktiva als Finanzkapital

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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18
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.09d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die totale Bilanzauffassung …

d)… betrachtet Passiva als Sachkapital

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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19
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.10a

<strong>________________________________________________________</strong>

In der zukunftsorientierten Bilanztheorie …

a) … lässt sich der Wert von Vermögensgegenständen nur aus dem Blickwinkel ihres zukünftigen Nutzens beurteilen

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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20
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.10b

<strong>________________________________________________________</strong>

In der zukunftsorientierten Bilanztheorie …

b) … finden sich Elemente der astrologischen Bilanztheorie

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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21
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.10c

<strong>________________________________________________________</strong>

In der zukunftsorientierten Bilanztheorie …

c) … werden Vermögensgüter als Erwartungen künftiger Güter- und Leistungs-
zugänge angesehen

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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22
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.10d

<strong>________________________________________________________</strong>

In der zukunftsorientierten Bilanztheorie …

d) … werden Passiva als Erwartungen künftiger Güter- und Leistungsabgänge
angesehen

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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23
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 1.11

<strong>________________________________________________________</strong>

Ordnen Sie die nachfolgenden Begriffe den richtigen Seiten der Bilanz (Aktiv- bzw. Passivseite) zu, indem Sie sie in die Bilanzskizze eintragen:

  • Anhang;
  • Anlagevermögen;
  • Bilanzsumme;
  • Eigenkapital;
  • Finanzierung;
  • Fremdkapital;
  • Investition;
  • Lagebericht;
  • Mittelherkunft;
  • Mittelverwendung
A
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24
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.01a

<strong>________________________________________________________</strong>

Ein Kaufmann …

a) … ist nach § 238 Abs. 1 HGB grundsätzlich zur Buchführung verpflichtet.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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25
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.01b

<strong>________________________________________________________</strong>

Ein Kaufmann …

b) … ist, wer ein Handelsgewerbe betreibt (§ 1 Abs. 1 HGB)

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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26
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.01c

<strong>________________________________________________________</strong>

Ein Kaufmann …

c) … kann niemals eine natürliche Person sein, sondern lediglich eine juristische
Person (Kapitalgesellschaft)

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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27
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.01d

<strong>________________________________________________________</strong>

Ein Kaufmann …

d) … ist, soweit es sich um einen kleinen Einzelkaufmann handelt, unter bestimmten Voraussetzungen von der handelsrechtlichen Buchführungs- und
Bilanzierungspflicht befreit.

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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28
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.02a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die relevanten Normen zur Aufbewahrung von Unterlagen …

a) … sehen für Handelsbücher eine Aufbewahrungsdauer von zehn Jahren vor

Richtig oder Falsch?

A

Richtig.

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29
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.02b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die relevanten Normen zur Aufbewahrung von Unterlagen …

b) … lassen eine Vernichtung von Handelsbriefen nach bereits fünf Jahren zu

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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30
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.02c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die relevanten Normen zur Aufbewahrung von Unterlagen …

c) … sehen für Lieferscheine eine Aufbewahrungsdauer von zehn Jahren vor

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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31
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.02d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die relevanten Normen zur Aufbewahrung von Unterlagen …

d) … erfordern nur eine Aufbewahrung empfangener Handelsbriefe

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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32
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.03a

<strong>________________________________________________________</strong>

Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften …

a) … finden sich im zweiten Buch des HGB

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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33
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.03b

<strong>________________________________________________________</strong>

Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften …

b) … gelten nicht für Genossenschaften

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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34
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.03c

<strong>________________________________________________________</strong>

Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften …

c) … gelten nicht für Großunternehmen im Sinne von § 1 PublG

Richtig oder Falsch?

A

Falsch

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35
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.03d

<strong>________________________________________________________</strong>

Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften …

d) … regeln auch die Konzernrechnungslegung

Richtig oder Falsch?

A

Richtig

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36
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.04

<strong>________________________________________________________</strong>

Kennzeichnen Sie in tabellarischer Form die für deutsche Unternehmen anzuwendenden Rechnungslegungsnormen für den Einzel- und Konzernabschluss.

A
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37
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.05a

<strong>________________________________________________________</strong>

Vergleichen Sie das ausführliche und das verkürzte Bilanzschema. Was stellen Sie fest bzgl.
a) der Sachanlagen,

A

Das verkürzte Bilanzschema ist weniger tief untergliedert – es fehlen die mit arabischen Zahlen versehenen Posten.
a) Die Sachanlagen werden nur summarisch ausgewiesen (statt nach Anlageart unterschieden);

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38
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.05b

<strong>________________________________________________________</strong>

Vergleichen Sie das ausführliche und das verkürzte Bilanzschema. Was stellen Sie fest bzgl.
b) des Eigenkapitals,

A

Das verkürzte Bilanzschema ist weniger tief untergliedert – es fehlen die mit arabischen Zahlen versehenen Posten.

b) das Eigenkapital unterscheidet sich kaum – lediglich die Gewinnrücklagen werden beim ausführlichen Schema weiter untergliedert;

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39
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.05c

<strong>________________________________________________________</strong>

Vergleichen Sie das ausführliche und das verkürzte Bilanzschema. Was stellen Sie fest bzgl.
c) der Verbindlichkeiten?

A

Das verkürzte Bilanzschema ist weniger tief untergliedert – es fehlen die mit arabischen Zahlen versehenen Posten.

c) bei den Verbindlichkeiten ist der Unterschied groß: Im ausführlichen Bilanzschema werden acht Posten unterschieden, im verkürzten werden alle zu einem Posten zusammengefasst.

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40
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.06

<strong>________________________________________________________</strong>

Von einer GmbH sind folgende Daten bekannt (Vorjahresdaten identisch):
• Bilanzsumme: 3 Mio. €
• Umsatzerlöse: 26 Mio. €
• durchschnittliche Arbeitnehmerzahl: 260
Welcher Größenklasse ist die GmbH zuzuordnen?

A

Es handelt sich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft, da von deren Kriterien zwei mindestens erfüllt sind (Umsatzerlöse und Arbeitnehmerzahl).

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41
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.07

<strong>________________________________________________________</strong>

Die SINO GMBH wurde im Jahr 20X0 gegründet. Für die Jahresabschlüsse 20X0 – 20X5 ergaben sich untenstehende Größenmerkmale.

Am 01.04.20X5 wurde das Unternehmen aufgrund der Finanzierung der Wachstumsstrategie in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, um eine Notierung am geregelten Markt aufzunehmen.

In welche Größenklasse (kleinst/klein/ mittelgroß/groß) ist das Unternehmen für die Geschäftsjahre 20X0 – 20X5 jeweils einzuordnen (tragen Sie Ihre Antwort ein)?

A
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42
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08a

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
a) Telefonanlage
A

a) andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung (A II 3)

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43
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08b

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
b) Heizungsanlage
A

b) technische Anlagen und Maschinen (A II 2)

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44
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08c

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
c) Notariatskosten beim Erwerb eines Grundstücks
A

c) Grundstücke … und Bauten … (A II 1; aktivierungspflichtige Anschaffungsnebenkosten!)

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45
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08d

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
d) Anzahlung für eine im Bau befindliche Lagerhalle
A

d) geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau (A II 4)

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46
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08e

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
e) Gehaltsvorschuss für einen Mitarbeiter
A

e) (Forderungen und) sonstige Vermögensgegenstände (B II 4)

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47
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.08f

<strong>________________________________________________________</strong>

Welchen Bilanzpositionen (im ausführlichen Bilanzschema) sind die folgenden Güter bzw. Sachverhalte zuzuordnen?
f) Wechsel, der im Verkauf erhalten wurde
A

f) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (B II 1)

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48
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.09

<strong>________________________________________________________</strong>

Wie lautet die Grobunterteilung der Aktiva?

A

Anlagevermögen

  • immaterielle, Sach-, Finanzanlagen

Umlaufvermögen

  • Vorräte,
  • Forderungen und
  • sonst. Vermögensgegenstände,
  • Wertpapiere,
  • Zahlungsmittel),
  • aktive RAP und
  • aktive latente Steuern
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49
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 2.10

<strong>________________________________________________________</strong>

Worin unterscheiden sich die GuV-Rechnungen kleiner, mittelgroßer und großer Kapitalgesellschaften?

A
  • Kleine Kapitalgesellschaften erstellen eine verkürzte GuV, müssen diese aber nicht veröffentlichen.
  • Mittelgroße Kapitalgesellschaften erstellen eine vollständige GuV, publizieren jedoch nur eine verkürzte.
  • Große Kapitalgesellschaften müssen eine vollständige GuV erstellen und veröffentlichen.
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50
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.01

<strong>________________________________________________________</strong>

Stellen Sie den Zusammenhang zwischen Inventur, Inventar und Bilanz dar.

A

Die Inventur ist die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden; deren Ergebnis wird im Inventar (Bestandsverzeichnis) dokumentiert, auf dessen Basis die Bilanz erstellt wird.

Die Bilanz ist eine geraffte Aufstellung in Kontenform, während das Inventar eine ausführliche Darstellung in Staffelform ist.

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51
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.02

<strong>________________________________________________________</strong>

Welcher Größe des Inventars entspricht der Posten Eigenkapital in der Bilanz?

A
  • Von den im Inventar dokumentierten Vermögensgegenständen werden die im Inventar dokumentierten Schulden abgezogen.
  • Der Saldo entspricht dem Posten Eigenkapital in der Bilanz; er wird als Reinvermögen bezeichnet.
52
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.03

<strong>________________________________________________________</strong>

Welche zeitlichen Fristen gelten bezüglich der verlegten Inventur?

A

Die verlegte Inventur hat in einen Zeitraum von bis zu drei Monaten vor und zwei Monaten nach dem Stichtag zu erfolgen.

53
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.04

<strong>________________________________________________________</strong>

Worin unterscheiden sich Vor- und Rückrechnung bei der Stichtags- und der verlegten Inventur?

A

Im Gegensatz zur Stichtagsinventur müssen Veränderungen (Zu- und Abgänge) zwischen Inventur und Stichtag (bzw. umgekehrt) nur wertmäßig (also in €), nicht aber auch mengenmäßig erfasst werden.

54
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.05

<strong>________________________________________________________</strong>

Nennen Sie mindestens fünf Bilanzposten, die mittels körperlicher Inventur erfasst werden.

A

alle Sachanlagen (z. B. Gebäude, Maschinen, Fuhrpark, BGA), alle Vorräte, die Kassenbestände

55
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.06

<strong>________________________________________________________</strong>

Was können Sie nur mittels Buchinventur erfassen?

A

alle immateriellen Güter, Forderungen, Bankkonto sowie sämtliche Passiva

56
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.07

<strong>________________________________________________________</strong>

Ihre Inventur am 26.12. ergab einen Konservenbestand von 600,00 €. Am 29.12. bezogen Sie weitere Konserven im Wert von 300,00 €. Außerdem verkauften Sie seit der Inventur bis einschließlich zum 31.12. Konserven zum Einkaufspreis von 400,00 € bzw. zum Verkaufspreis von 600,00 €.

Welcher Wert kommt in die Bilanz?

A

600,00 € + 300,00 € – 400,00 € = 500,00 €
(Inventurbestand) + (Zugang) – (Abgang: der Verkaufspreis ist irrelevant) = (Stichtagsbestand).

57
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.08

<strong>________________________________________________________</strong>

Für den nachfolgenden Lückentext notieren Sie sich bitte die Nummer der jeweiligen Lücke und Ihre zugehörige Antwort auf einem Blatt Papier:

Die Bilanzierung gehört – genauso wie die [1], nicht aber z. B. die [2] – zum [3] Rechnungswesen, da sie sich in erster Linie an außenstehende Gruppen richtet. Diese wollen informiert werden über die [4], die [5], die [6] und die [7].

  • Eine (Jahres-)Bilanz wird immer zum gleichen [8] erstellt, erstmals bei [9] bzw. [10] und letztmals bei [11] oder [12].*
  • Einer Bilanz geht eine [13] voraus, also eine [14] sämtlicher Vermögens- und [15]. Daraus wird anschließend ein [16] erstellt.*
  • Die Bilanz wird abschließend vom [17] unterschrieben; im Falle einer GmbH sind das sämtliche [18], bei einer AG [19] und bei einer OHG oder KG [20].“*
A
[1] = Buchführung
[2] = Kostenrechnung, Betriebsstatistik
[3] = externen
[4] = Vermögenslage
[5] = Finanzlage (Schuldenlage)
[6] = Erfolgslage
[7] = Liquiditätslage
[8] = Stichtag
[9] = Gründung
[10] = Übernahme (Unternehmenskauf)
[11] = Liquidation (Auflösung)
[12] = Unternehmensverkauf
[13] = Inventur
[14] = Bestandsaufnahme
[15] = Schuldenposten
[16] = Inventar
[17] = Kaufmann
[18] = Geschäftsführer
[19] = alle Vorstandsmitglieder
[20] = alle voll haftenden Gesellschafter
58
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09a

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
a) Das kaufmännische Vorsichtsprinzip dient vor allem dem Gläubigerschutz.

A

Richtig

59
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09b

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
b) Das Identitätsprinzip wird bei den Posten des Eigenkapitals regelmäßig durchbrochen.

A

Richtig

(nach der Gewinnverwendung ergeben sich für die betroffenen Posten andere Werte)

60
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09c

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
c) Für Personengesellschaften gelten keine Gliederungsvorschriften; sie ergeben sich lediglich aus dem Prinzip der Bilanzklarheit und der Übersichtlichkeit.

A

Rchtig

61
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09d

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
d) Realisationsprinzip und Imparitätsprinzip sind synonyme Begriffe.

A

Falsch

62
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09e

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
e) Dass Forderungen und Verbindlichkeiten nicht miteinander verrechnet werden dürfen, ist eine Folge des Bruttoprinzips.

A

Richtig

63
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09f

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
f) Das Einzelbewertungsprinzip gilt grundsätzlich für alle Bilanzpositionen; es wird z. B. bei der Festbewertung von Gütern des Anlagevermögens durchbrochen.

A

Richtig

64
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09g

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
g) Das Stetigkeitsprinzip verlangt, dass Ansätze und Bewertungsmethoden nicht geändert werden dürfen und davon keine Ausnahmen zulässig sind.

A

falsch (richtiges Prinzip, aber begründete Ausnahmen sind erlaubt)

65
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09h

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
h) Das Stichtagsprinzip darf nie verletzt werden.

A

falsch (erlaubt nur bei Änderung des Geschäftsjahrs oder dgl.)

66
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09i

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
i) Das Höchstwertprinzip existiert in zwei Ausprägungen: dem strengen und dem gemilderten HWP.

A

falsch

67
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.09j

<strong>________________________________________________________</strong>

Sind die nachstehenden Aussagen bezüglich verschiedener Bilanzprinzipien richtig oder falsch?
j) Nach dem Prinzip der Maßgeblichkeit wird die Steuerbilanz aus der Handelsbilanz abgeleitet. Abweichungen sind möglich, wenn z. B. eine in der Handelsbilanz gewählte Bewertungsmethode in der Steuerbilanz nicht zur Anwendung kommen darf.

A

richtig

68
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.10a

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
a) … wird bei ungeklärten Bestandsminderungen an die Buchführung angepasst

Richtig oder Falsch?

A

falsch

69
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.10b

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
b) … ist das Ergebnis der Inventur bzw. aus dieser abzuleiten

Richtig oder Falsch?

A

richtig

70
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.10c

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
c) … wird wie die Bilanz in Kontenform aufgestellt

Richtig oder Falsch?

A

falsch

71
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.10d

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
d)… enthält die Schulden einer Unternehmung, gegliedert nach der Fälligkeit

Richtig oder Falsch?

A

richtig

72
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.11a

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
a) … ist eine Grundlage für die Bilanz

Richtig oder Falsch?

A

richtig

73
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.11b

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
b) … muss in den Anhang aufgenommen werden

Richtig oder Falsch?

A

falsch

74
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.11c

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
c) … stellt ein Instrument zur Vermögensfeststellung zum Schutz der Gläubiger dar

Richtig oder Falsch?

A

richtig

75
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.11d

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Inventar …
d) … ist zehn Jahre aufzubewahren

Richtig oder Falsch?

A

richtig

76
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.12a

<strong>________________________________________________________</strong>

Inventur und Inventar

  • Das Inventar ist ein detailliertes Bestandsverzeichnis der Vermögens- gegenstände einer Unternehmung nach Art, Menge und Wert.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

77
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.12b

<strong>________________________________________________________</strong>

Inventur und Inventar

  • Das Inventar besteht aus den drei Teilen Vermögen, Schulden und
    Reinvermögen

Richtig oder Falsch?

A

richtig

78
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.12c

<strong>________________________________________________________</strong>

Inventur und Inventar

  • Die Vermögensgegenstände einer Unternehmung werden im Inventar nach deren Wert geordnet

Richtig oder Falsch?

A

falsch

79
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.12d

<strong>________________________________________________________</strong>

Inventur und Inventar

  • Bei nicht körperlich erfassbaren Vermögensgegenständen und Schulden ist eine Beleg- oder Buchinventur zulässig

Richtig oder Falsch?

A

richtig

80
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.13a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die zeitnahe Inventur …
a) .. setzt voraus, dass das Vermögen und die Schulden am selben Tag
aufgenommen werden

Richtig oder Falsch?

A

falsch

81
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.13b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die zeitnahe Inventur …
b) … umfasst einen Zeitraum von fünf Monaten

Richtig oder Falsch?

A

falsch

82
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.13c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die zeitnahe Inventur …
c) … bedarf lediglich einer mengenmäßigen Erfassung
von Bestandsveränderungen zwischen Stichtag und Inventurtag

Richtig oder Falsch?

A

falsch

83
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.13d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die zeitnahe Inventur …
d) … bedarf einer mengen- und wertmäßigen Erfassung von
Bestandsveränderungen zwischen Stichtag und Inventurtag

Richtig oder Falsch?

A

richtig

84
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.14a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die verlegte Inventur …
a).. darf drei Monate vor bis zwei Monate nach dem Bilanzstichtag durchgeführt werden

Richtig oder Falsch?

A

richtig

85
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.14b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die verlegte Inventur …
b) … bedarf lediglich einer mengenmäßigen Erfassung
von Bestandsveränderungen zwischen Stichtag und Inventurtag

Richtig oder Falsch?

A

falsch

86
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.14c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die verlegte Inventur …
c) … bedarf lediglich einer wertmäßigen Erfassung
von Bestandsveränderungen zwischen Stichtag und Inventurtag

Richtig oder Falsch?

A

richtig

87
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.14d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die verlegte Inventur …
d) … bedarf einer mengen- und wertmäßigen Erfassung von
Bestandsveränderungen zwischen Stichtag und Inventurtag

Richtig oder Falsch?

A

falsch

88
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.15a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die permanente Inventur …
a) .. setzt eine ordnungsgemäße Lagerbuchführung voraus

Richtig oder Falsch?

A

richtig

89
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.15b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die permanente Inventur …
b) … fordert eine ständige körperliche Erfassung aller Bestände

Richtig oder Falsch?

A

falsch

90
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.15c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die permanente Inventur …
c) … gilt nur für Vorräte

Richtig oder Falsch?

A

richtig

91
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.15d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die permanente Inventur …
d) … eignet sich im Allgemeinen nur für Güter von geringem Wert (C-Güter)

Richtig oder Falsch?

A

richtig

92
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.16a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Stichprobeninventur …
a) .. ist nur bei Kapitalgesellschaften zulässig

Richtig oder Falsch?

A

falsch

93
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.16b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Stichprobeninventur …
b) … erfordert Aussageäquivalenz zur Vollaufnahme

Richtig oder Falsch?

A

richtig

94
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.16c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Stichprobeninventur …
c) … muss alle Vorratspositionen des Unternehmens umfassen

Richtig oder Falsch?

A

falsch

95
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.16d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Stichprobeninventur …
d) … darf nicht mit der permanenten Inventur kombiniert werden

Richtig oder Falsch?

A

falsch

96
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.17a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz …
a) … vermittelt eine zutreffende Darstellung der Ertragslage einer Unternehmung

Richtig oder Falsch?

A

falsch

97
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.17b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz …
b) … enthält sowohl Mengen- als auch Wertangaben

Richtig oder Falsch?

A

falsch

98
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.17c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz …
c) … weist folgende grundlegende Bilanzgleichung auf:
Eigenkapital = Vermögen + Schulden

Richtig oder Falsch?

A

falsch

99
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.17d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz …
d) … weist auf der Aktiv- und auf der Passivseite die gleiche Bilanzsumme aus

Richtig oder Falsch?

A

richtig

100
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.18a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz
a) Die Passivseite der Bilanz spiegelt die Seite der Finanzierung wider.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

101
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.18b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz
b) Die Aktivseite der Bilanz enthält im Wesentlichen das Vermögen einer
Unternehmung.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

102
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.18c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz

  • *c) Die Aktivseite der Bilanz wird häufig auch als Seite der Mittelherkunft
    bezeichnet. **

Richtig oder Falsch?

A

falsch

103
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.18d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Bilanz
d) Das Eigenkapital enthält auch den Gewinn (Jahresüberschuss).

Richtig oder Falsch?

A

richtig

104
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.19a

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
a)… ist ein Buchungssatz als sprachliche Einheit definiert, die aus den
Mindestbestandteilen Subjekt und Prädikat besteht.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

105
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.19b

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
b) … bezeichnet ein Buchungssatz in der sportlichen Leichtathletikdisziplin
Weitsprung den Sprung eines Buchhalters.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

106
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.19c

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
c) … muss der Jahresabschluss ein zutreffendes Bild der Vermögens-, der
Finanz- und der Wetterlage zeichnen.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

107
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.19d

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
d) … sind alle Belege durchzunummerieren.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

108
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.20a

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)gilt …
a) Eine Buchführung ist nur ordnungsmäßig, wenn sich ein sachverständiger Dritter innerhalb angemessener Zeit darin zurechtfinden kann.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

109
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.20b

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)gilt …
b) Keine Buchung ohne Beleg!

Richtig oder Falsch?

A

richtig

110
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.20c

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)gilt …
c) In begründeten Fällen dürfen zur verbesserten Darstellung der Ertragslage fiktive Geschäftsvorfälle verbucht werden.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

111
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.20d

<strong>________________________________________________________</strong>

Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)gilt …

  • *d) Für den Jahresabschluss kann auch der US-Dollar als Währung verwendet
    werden. **

Richtig oder Falsch?

A

falsch

112
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.21a

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
a) … sind lediglich für die Buchhaltung relevant.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

113
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.21b

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
b) … sind im HGB abschließend und vollständig kodifiziert.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

114
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.21c

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
c) … lassen zu, dass der Jahresabschluss in bestimmten Fällen z. B. auch in
lateinischer Sprache erstellt werden kann.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

115
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.21d

<strong>________________________________________________________</strong>

Die Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) …
d) … lassen eine jederzeitige Verrechnung wesensgleicher Posten zu.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

116
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.22a

<strong>________________________________________________________</strong>

Zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) gehören …
a) … Bilanzklarheit

Richtig oder Falsch?

A

richtig

117
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.22b

<strong>________________________________________________________</strong>

Zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) gehören …
b) Bilanzwahrheit

Richtig oder Falsch?

A

richtig

118
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.22c

<strong>________________________________________________________</strong>

Zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) gehören …
c) Bilanzkontinuität

Richtig oder Falsch?

A

richtig

119
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.22d

<strong>________________________________________________________</strong>

Zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) gehören …
d) Bilanzidentität

Richtig oder Falsch?

A

richtig

120
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.23a

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Imparitätsprinzip …
a) … gilt nur für Kapitalgesellschaften.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

121
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.23b

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Imparitätsprinzip …
b) … führt zu einer ungleichen Behandlung von positiven Erfolgsbeiträgen
(Erträgen) und negativen Erfolgsbeiträgen (Aufwendungen).

Richtig oder Falsch?

A

richtig

122
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.23c

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Imparitätsprinzip …

  • *c) … wird auf der Aktivseite der Bilanz (Vermögen) durch das Höchstwertprinzip
    konkretisiert. **

Richtig oder Falsch?

A

falsch

123
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.23d

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Imparitätsprinzip …
d) … wird auf der Passivseite der Bilanz (Verbindlichkeiten) durch das
Niederstwertprinzip konkretisiert.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

124
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.24a

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Realisationsprinzip …
a) … besagt, dass Umsatzerlöse bereits nach Abschluss des Kaufvertrags
ausgewiesen werden dürfen.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

125
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.24b

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Realisationsprinzip …
b) … wird durch das Anschaffungswertprinzip konkretisiert.

Richtig oder Falsch?

A

richtig

126
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.24c

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Realisationsprinzip …
c) … besagt, dass Aufwendungen stets zum Zeitpunkt der korrespondierenden
Ausgaben auszuweisen sind.

Richtig oder Falsch?

A

falsch

127
Q

4 - Jahresabschluss: Grundlagen

Kontrollfrage 3.24d

<strong>________________________________________________________</strong>

Das Realisationsprinzip …
d) … besagt, dass Gewinne (genauer: Erträge) erst im Realisationszeitpunkt, d. h. mit Übergang der Preisgefahr, auszuweisen sind.

Richtig oder Falsch?

A

richtig