Berufliche Sozialisation Flashcards

1
Q

Was sind Schlüsselqualifikationen?

A

Schlüsselqualifikationen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten die Eignung für ein breites Spektrum an Positionen und Bewältigung allgemeiner Lebensanforderungen erbringen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Verhältnis von Schlüsselqualifikationen

A

Fachliche vs. Psychosoziale Kompetenz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Qualifikationen nach Mertens:

A
  1. Analytisches / Kritisches denken
  2. Aufnahme / Verarbeitung von Informationen
  3. Intergenerationale Bildungsprozesse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Weiterentwicklung nach Bunk / Kaiser / Zedler

A
  1. materielle Lerninhalte
  2. formale Lerninhalte
  3. personale Lerninhalte

–> Erweiterung um personale und soziale Kompetenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Karriere =

A

Berufliche Laufbahn, Prestige und Einkommen unterschiedlich

Karriere prägt soziale Identität, wenn Verhaltensnormen im Beruf über Berufsrolle hinausgehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Gefährdung der Identität

A

Wenn Berufsweg häufig unterbrochen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wandel des Arbeitsmarkts

A

Vergesellschaftung = Individualisierung

Kernelemente moderner sozialer Identität: Arbeitsplatzübergreifendes Können, Anspruch auf Handlungsspielraum, Höhere Qualifizierungen

Kritik: Starker Bezug auf akademischen Weg

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Doppelte Sozialisation

A

= Orientierung an Anforderung aus zwei Bereichen: wirtschaftlicher Arbeitswelt und privater, familiärer Core Arbeit

Rekrutierung orientiert sich an männlicher Standard Biographie, Auswirkung auf Karrierechancen und Lebensgestaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Berufliche Sozialisation:

A

Balance zwischen eigenen Interessen und beruflichen Erwartungen, Resultat = Identität.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Berufsrollen vermitteln?

A

berufliche Erwartungen und ermöglichen antizipation von Handlungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Rollendistanz:

A

Diskrepanz von Selbstkonzept und zu spielender Rolle

  • verhindern pure Internalisierung von rollen
  • ermöglicht Aufrechterhaltung der Identität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

durch Handlungsspielraum und Rollendistanz , kann:

A

verhalten schwerer antizipiert werden

Absprache, Kooperation notwendig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Sozialisation für den Beruf:

A
  • vorberuflich
  • Geschlecht und schicht spezifische sozialisation in Familie und schule
  • Auswirkung auf wähl des Berufs und Bildungswegs
  • reproduktion gesellschaftlicher Ungleichheit

PERSÖNLICHKEIT

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Sozialisation durch den Beruf:

A
  • in der Arbeitstätigkeit
  • die im betrieblichen Arbeitsprozess vermittelten Erfahrungen
    –> können selbstverantwortliches handeln schwächen / stärken
  • Einsatz und Weiterentwicklung Beruflich / fachlicher Qualifikation & normativer Orientierung
    –> Betriebs oder Berufswechsel

PERSÖNLICHKEIT

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly