(B) Regeln der EPK Flashcards
Regel 1
jede EPK beginnt mit mind. einem Startereignis (oder einer Prozessschnittstelle)
Regel 2
jede EPK endet mit mind. einem Endereignis (oder einer Prozessschnittstelle)
Regel 3
jede Funktion hat genau eine eingehende & ausgehende Kante
Regel 4
jedes Ereignis hat genau eine eingehende & ausgehende Kante (Ausnahme: Start- und Endereignis)
Ein Konnektor hat entweder
- > mehrere eingehende und genau eine ausgehende Kante
- > genau eine eingehende und mehrere ausgehende Kanten
Kontrollflüsse…
werden in der Regel mit dem Konnektortyp, mit dem sie verzweigt wurden, auch wieder zusammengeführt.
Wie sollten Entscheidungs-/ Prüffunktonen benannt werden?
Nicht: “Prüfung durchgeführt” / “Entscheidung getroffen”
Sondern: Prüf- bzw Entscheidungsfunktion korekt benennen
-> diese Funktionen erzeugen mind. 2 disjunkte (getrennte) Ereinisse (-> XOR “genau eine Option”)
Ereignisse lösen..
Funktionen aus und sind deren Ergebnisse
NIE–> Ereignis folgt auf Ereignis / Funktion folgt auf Funktion
Vor einem Ereignis…
können mehrer Funktionen parallel ausgehen
Was kann zu einem Ereignis führen?
Abschluss mehrere Funktionen
Der Kontrollfluss beschreibt?
die zeitlich-logischen Abhängigkeiten von Ereignissen und Funktionen (betriebliche Ablauflogik)
Was muss eine Funktion eindeutig auslösen?
Ein Ergebnis
Was bedeutet wenn eine Funktion eindeutig ein Ergebnis auslöst?
ob die nach dem Ereignis modellierte Funktion nach Eintreten des Ereignisses ausgelöst wird oder nicht.