ATTRIBUTION Flashcards

1
Q

Was ist Atribution ?

A

-Prozess, bei dem Menschen Ursachen für Verhalten oder Ereignisse erklären/finden.

  • Wichtig für das Verständnis von Verhalten und sozialen Interaktionen.
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2
Q

Vier-Felder-Schema, was gibt es in diesem Schema

A

Stabilität;
-Stabil/unveränderlich
- Variabel/veränderlich

Lokalität;
- Internal (in mir selbst)
- External (außerhalb meiner selbst)

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3
Q

Welche Kombinationen gibt es in Vier-Felder-Schema

A
  • Internal - stabil;
    Fähigkeit
    -> ich bin sehr gut / eine Niete in Mathe
  • Internal - variabel;
    Anstrengung, Stimmung, Mündigkeit, Krankheit
    -> ich habe mich gut/schlecht vorbereitet
  • External - stabil;
    Aufgabenschwierigkeit
    -> Die Aufgaben waren total leicht / schwer
  • External - variabel;
    Zufall
    -> Das war echt Glück / Pech
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4
Q

Was sind die verschiedene Attributionsstille der Menschen und wie sie Erfolg und Misserfolg attribuieren.

A

Optimisten; Erfolgsorientierte / Erfolgsmotivierte
fühlen sich immer darin bestärkt, dass sie liebenswert, fähig

Erfolg -> internal - stabil : ich bin gut
-> verbuchen E. bei sich ->stärkt das selbswertgefühl

Misserfolg -> external - variabel : das war dies mal Pech
-> wehren die Verantwortung für ME. ab ->schützt das SWG
- neigen dazu Selbstbewusstsein zu gewinnen

Pessimisten; Misserfolgsorientierte / Misserfolgsmotivierte
fühlen sich immer darin bestärkt, dass sie nicht liebenswürdige, unfähig

Erfolg -> external - variabel : das war nur Glück
->verbuchen E. nicht bei sich
-> ihre schwaches SWG nicht stärken

Misserfolg -> internal - stabil : ich bin schlecht
-> verbuchen ME. bei sich -> schwachen SWG
- neigen dazu Selbstbewusstsein zu verlieren

=> Attributionsstill bestätigt das Selbstbild

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5
Q

Wie wählen opptimisten und pessimisten die Aufgaben aus?

A

Optimisten -> realistische, mittel schwere, Aufgaben

Pessimisten -> unrealistisch, zu schwer/leicht, Aufgaben

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6
Q

Wie gehen opptimisten und pessimisten mit der Fragestellung um ?

A

Optimisten -> ich werde es schaffen

Pessimisten -> ich werde es nicht schaffen

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7
Q

Durch was werden optimisten und pessimisten motiviert?

A

Optimisten -> ME. jetzt strenge ich mich an

Pessimisten -> Angst vor ME

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8
Q

Welche Gefühle erleben O & P

A

Optimisten ;
Erfolg-> pos. Gefühle = M.E. -> neg.Gefühle

Pessimisten;
Erfolg-> pos. Gefühle &laquo_space;M.E. -> neg.Gefühle

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9
Q

Was ist Flow-Zustand ?

A
  • Optimaler Erlebniszustand, bei dem eine Person völlig in ihrer Tätigkeit aufgeht.
  • Erfordert klare Ziele und unmittelbares Feedback.

-> Fähigkeiten vs. Anforderungen:

Hoch vs. Niedrig: Langeweile

Niedrig vs. Hoch: Angst, Frustration, Überforderung

Ausgewogen: Flow-Zustand

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10
Q

Glück – Was es ist und was nicht:

A

Glück ist:
- Ein Zustand, der kultiviert und verteidigt werden muss.

  • Unabhängig von äußeren Ereignissen, sondern abhängig davon, wie wir diese interpretieren.
  • Eine unbeabsichtigte Nebenwirkung, wenn man sich einer größeren Sache widmet.

Glück ist nicht:
- Kein Zufall oder eine Abfolge angenehmer Ereignisse.

  • Nicht mit Geld oder Macht zu erzwingen.
  • Nicht direkt durch gezielte Suche erreichbar.
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11
Q

Wie hängen Kognition, Emotion, Motivation und Verhalten zusammen, erkläre anhand der Beispiel “Ich bin eine Niete im Mathe”

A
  • Kognition: führt zu negativen Gedanken
  • Emotion: löst Gefühle wie Angst & Frustration aus (wenn das Ergenis die Erwartung nicht entspricht)
  • Motivation: Aufgrund die neg. Gefühle sinkt die Motivation sich mit Mathe zu beschäftigen
  • Verhalten: Vermeiden von Mathe (HA nicht machen)
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