AP1 V3 Flashcards

1
Q

Was ist der physikalischer Reiz beim Sehen?

A

Licht: Lichtquellen reflektieren auf einem Objekt und wir nehmen es wahr

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2
Q

Wie funktionieren Farbton und Leuchtkraft?

A

Kurze Wellenlänge = bläulich (hohe Frequenz)
Lange Wellenlänge = rötlich (niedrige Frequenz)
Grosse Amplitude = leuchtende Farben
Kleine Amplitude = blasse Farben

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3
Q

Was ist die Amplitude des Lichts?

A

Intensität

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4
Q

Was ist die additive Farbmischung?

A

Mischung von Licht (Alle Primärfarben mischen = weiss)

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5
Q

Was ist die subtraktive Farbmischung?

A

Mischung von Farbstoffe (Alle Primärfarben mischen = braun/grau)

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6
Q

Was ist die Iris?

A

Die Iris ist ein Muskelring, der die Grösse der Pupille anpasst.

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7
Q

Wie funktioniert die Pupille?

A

Tag = kleine Pupille
Nacht = grosse Pupille
Gefühlszustände beeinflussen die Grösse auch

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8
Q

Welche Sehschärfen gibt es?

A

Normalsichtigkeit = normal gewachsene Pupille. Man sieht alles scharf
Kurzsichtigkeit = lang gewachsene Pupille. Man sieht nur Objekte in der Nähe scharf
Weitsichtigkeit = kurz gewachsene Pupille. Man sieht nur Objekte in der Ferne scharf

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9
Q

Was ist der Unterschied zwischen Zapfen & Stäbchen?

A

Zapfen:
- 6-7 Millionen
- Detailliertes Sehen in der Farbe bei viel Licht (am Tag)
- Sie sind in der Fovea

Stäbchen:
- ca. 120 Millionen
- Unschärferes Sehen ohne Farbe bei wenig Licht (in der Nacht)
- Sie sind in der Peripherie

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10
Q

Was sind die drei Grundfarben in der Dreifarbentheorie und wie sind ihre Zapfentypen?

A

Zapfentypen:
1. Blau: kurz
2. Grün: mittel
3. Rot: lang

Je nach dem , wie diese aktiviert sind, entstehen bestimmte Farben

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11
Q

Wie funktioniert die Gegenfarbtheorie?

A

Die Verarbeitung der Signale der Zapfen geschieht von der Retina zum Gehirn in drei Systemen:

  • Rot - Grün
  • Blau - Gelb
  • Helligkeit
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12
Q

Warum gibt es den blinden Fleck?

A

Alle Informationen, welche wir übers Sehen aufnehmen, müssen zum Gehirn über den Sehnerv gesendet werden. Sehnerv im Auge = blinder Fleck

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13
Q

Was ist die Dunkeladaption?

A

Unsere Augen benötigen 20 Minuten, um sich der Dunkelheit anzupassen (Übergang zwischen Sonnenuntergang und Nacht)

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14
Q

Was ist der Dorsaler Strom?

A

Wo / Wie ist ein Objekt?
im Parietalcortex = Ortsunterscheidungsaufgabe

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15
Q

Was ist der Ventraler Strom?

A

Was ist ein Objekt?
Im Temporalcortex = Wahrnehmung

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16
Q

Wie geht die Zusammenfassung von V3 (Tiger-Bild)

A
  1. Szene
  2. Retinale Informationsverarbeitung (Stäbchen & Zapfen)
  3. Merkmalserkennung (Detektorzellen)
  4. Parallelverarbeitung (Informationsverarbeitung zu Farbe, Form, Tiefe, Bewegung)
  5. Wiedererkennen (Interpretation des entstandenen Bildes)