Altfragen :D Flashcards

1
Q

Welche Antworten sind richtig?
A) das Herzminutenvolumen ergibt sich aus dem Quotienten von Herzschlagvolumen geteilt durch die Herzfrequenz
B) Das HMV ergibt sich aus dem Produkt von Schlagvolumen und Herzfrequenz
C) Das HMV des rechten Ventrikel ist deutlich kleiner als das HMV des linken Ventrikel
D) Eine Steigerung des HMV beim Rennpferd wird v.a. durch eine Steigerung der Herzfrequenz erreicht

A

Nur Antwort B und D sind richtig!
B) Das HMV ergibt sich aus dem Produkt von Schlagvolumen und Herzfrequenz
D) Eine Steigerung des HMV beim Rennpferd wird v.a. durch eine Steigerung der Herzfrequenz erreicht

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2
Q

Aussage: Die P-Welle im Elektrokardiogramm entsteht durch:
A) Erregungsausbreitung über die Herzvorhöfe
B) Erregungsrückbildung der Herzvorhöfe
C) Vorhofkontraktion
D) Ende der Kammerkontraktion

A

Nur Antwort A) ist richtig!

Die P-Welle im Elektrokardiogramm entsteht durch:
A) Erregungsausbreitung über die Herzvorhöfe

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3
Q
Aussagen: Eine Vasokonstriktion in peripheren Geweben wird ausgelöst durch: 
A) Kälte
B) Thromboxan A2 
C) Prostacyclin 
D) einen erhöhten CO2-Partialdruch
A

Nur Antwort A) und B) sind richtig!
Eine Vasokonstriktion in peripheren Geweben wird ausgelöst durch:
A) Kälte
B) Thromboxan A2

C) Falsch! Prostacyclin ist der Gegenspieler des Thromboxans
D) Falsch! denn bei niedrigem CO2-Partaildruck würde es zu einer Vasokonstriktion (zusammenziehen der Gefäße) kommen

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4
Q

In der Füllungsphase der linken Herzkammer:
A) ist die Mitralklappe geschlossen
B) ist die Aortenklappe geschlossen
C) erschlafft die Herzmuskulatur isovolumetrisch
D) entsteht der 2. (diastolische) Herzton

A

Nur Antwort B) ist richtig!

In der Füllungsphase der linken Herzkammer:
B) ist die Aortenklappe geschlossen

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5
Q

A) Ein Elektrokardiogramm liefert Informationen über im Herzen ablaufende elektrische Vorgänge
B) Ein EKG kann Hinweise auf Herzrhythmusstörungen liefern
C) Ein EKG liefert direkte Hinweise über im Herzen ablaufende mechanische Vorgänge
D) Ein EKG gibt Hinweise auf die Lage der elektrischen Herzachse

A

A) und B) sind richtig! und eventuell D)
D) indirekt, man müsste erst die verschiedenen Ableitungen in diesem komischen Kreisdiagramm zusammenführen und würde dann auf die elektrische Herzachse kommen, außerdem nicht bei allen Spezies möglich Beispiel Katze mit rundem Herz und Großtiere ist die elektrische Herzachse nicht bestimmbar/auswertbar (dunnoooooo)
C) Nope! im Herzen ablaufenden Mechanischen Vorgänge wäre zum Beispiel die Pumpleistung und die können wir nur in einem Fall sicher bestimmen

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6
Q

A) Adrenalin bindet nur an alpha2-Rezeptoren
B) Noradrenalin kontrahiert die Bronchialmuskulatur
C) Artropin blockiert am Herzen die Wirkung von Acetylcholin
D) aplha2-Agonisten hemmen die Ausschüttung zahlreicher Transmitter

A

Nur Antwort C) und D) sind richtig!
C) Artropin blockiert am Herzen die Wirkung von Acetylcholin
D) aplha2-Agonisten hemmen die Ausschüttung zahlreicher Transmitter

Erklärung:
A -> Bullshit
B -> nein, Acetylcholin-Bindung an M3 hat diese Wirkung (Parasympathikus)
C Stimmt! Acetylcholin wird kompetetiv aus der Bindung am Rezeptor gehemmt
D) wusste ich selber nicht, habe es aber nachgelesen :D

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7
Q

A) Die treibende Kraft für den Blutstrom ist der arterielle Widerstand
B) Eine abnehmende Elastizität der arteriellen Blutgefäße führt zu einem Anstieg der Blutdruckamplitude
C) Die Inzisur in der Pulskurve entsteht durch den Blutdruckabstieg
D) Bei gleichbleibenden Gefäßtonus bewirkt eine Erhöhung des Schlagvolumens eine Vergrößerung der Blutdruckamplitude

A

Nur Antwort B und D sind richtig!

B) Eine abnehmende Elastizität der arteriellen Blutgefäße führt zu einem Anstieg der Blutdruckamplitude
D) Bei gleichbleibenden Gefäßtonus bewirkt eine Erhöhung des Schlagvolumens eine Vergrößerung der Blutdruckamplitude

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8
Q

A) Der Parasympathikus steigert die Kontraktionskraft im Herzvorhof-Myokard
B) der Parasympathikus verlängert die artrioventrikuläre Erregungs-Überleitungszeit
C) Der Parasympathikus verkürzt das Präpotential der Schrittmacherzellen
D) der Parasympathikus stimuliert ß1-Rezeptoren im Herzkammer-Myokard

A

Nur Antwort B) ist richtig!

B) der Parasympathikus verlängert die artrioventrikuläre Erregungs-Überleitungszeit

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9
Q

A) der transmurale Druck (Pinnen- Paußen) in einem Blutgefäß erzeugt keine Gegenspannung
B) der passive Dehnungszustand eines Gefäßes wird durch den transmuralen Druck erzeugt
C) Zur Heraufregulation des Widerstandes wird in den Arteriolen der Radius verkleinert
D) Die Wandspannung ist bei gleichem Druck umso stärker, je größer der Radius und je dünner die Wand ist.

A

Nur Antwort B) C) und D) sind richtig!

B) der passive Dehnungszustand eines Gefäßes wird durch den transmuralen Druck erzeugt
C) Zur Heraufregulation des Widerstandes wird in den Arteriolen der Radius verkleinert
D) Die Wandspannung ist bei gleichem Druck umso stärker, je größer der Radius und je dünner die Wand ist.

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10
Q

A) Die kolloidosmotische Druckdifferenz zwischen dem venösen Schenkel der Kapillare und dem Interstitium bewirkt eine Flüssigkeitsbewegung aus der Kapillare in das Gewebe
B) die kolloidosmotische Druckdifferenz zwischen dem venösen Schenkel der Kapillare und dem Interstitium bewirkt eine Bewegung in die Kapillare
C) Die hydrostatische Druckdifferenz zwischen dem arteriellen Schenkel der Kapillare und dem Interstitium führt zur Flüssigkeitsbewegung aus der Kapillare ins Gewebe
D) Eine Kontraktion der Venolen begünstigt den Ausstrom von Flüssigkeit aus der Kapillare in das Gewebe

A

Nur Antwort B) und C) sind richtig! (dunno bei D)

B) die kolloidosmotische Druckdifferenz zwischen dem venösen Schenkel der Kapillare und dem Interstitium bewirkt eine Bewegung in die Kapillare
C) Die hydrostatische Druckdifferenz zwischen dem arteriellen Schenkel der Kapillare und dem Interstitium führt zur Flüssigkeitsbewegung aus der Kapillare ins Gewebe

A) falsch, im venösen Schenkel sorgt der kolloidosmotische Druck für eine Flüssigkeitsbewegung IN DIE KAPILLARE
B) Richtig
C) Richtig
D) nicht sicher, würde mal sagen nein

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11
Q

A) Durch die Parallelschaltung vieler Kapillaren wird der Gesamtwiderstand erheblich kleiner als der Widerstand der Einzelkapillaren
B) Die präkapillären Sphinkter beeinflussen durch Kontraktion und Dilatation die Anzahl der offenen Kapillaren und damit die Größe der kapillaren Austauschfläche
C) Eine geringe Strömungsgeschwindigkeit in den Kapillaren begünstigt den Stoffaustausch
D) Der Stoffaustausch in den Kapillaren kann diffusionslimitiert und durchblutungslimitiert sein

A

Alle Antworten sind richtig! (Glaub ich zumindest nach meiner Recherche)

A) Durch die Parallelschaltung vieler Kapillaren wird der Gesamtwiderstand erheblich kleiner als der Widerstand der Einzelkapillaren
B) Die präkapillären Sphinkter beeinflussen durch Kontraktion und Dilatation die Anzahl der offenen Kapillaren und damit die Größe der kapillaren Austauschfläche
C) Eine geringe Strömungsgeschwindigkeit in den Kapillaren begünstigt den Stoffaustausch -> Jup. ermöglicht es sogar erst
D) Der Stoffaustausch in den Kapillaren kann diffusionslimitiert und durchblutungslimitiert sein -> Jup, die Diffusionslimitierung entsteht durch die verschieden Druckverhältnisse (die für die Diffusion von Nöten sind), Durchblutungslimitierung entsteht durch Prä- und Postkapilläre Sphincter

D)

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