Allgemeines Flashcards

1
Q

Protostomia (4 Kennzeichen)

A
  1. Mund entwickelt aus Urmund
  2. After bricht sekundär durch
  3. Hauptnerven ventral
  4. Herz dorsal
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2
Q

Deuterostomia (4 Kennzeichen)

A
  1. After entwickelt aus Urmund
  2. Mund bricht sekundär durch
  3. Hauptnerven dorsal
  4. Herz ventral
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3
Q
  1. Atokie

2. Epitokie

A
  1. keine Umwandlung im Zusammenhang mit Fortpflanzung

2. morphologische und physiologische Umwandlung im Zusammenhang mit der Fortpflanzung

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4
Q

Assimilationseffizienz

A

Nahrungsausnutzung

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5
Q

Phylogenese

A

Stammesentwicklung (Entwicklung im Laufe der Evolution)

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6
Q

Drei unterschiedliche Schnittebenen

A

Sagittalebene/Medianebene |
Frontalebene/Horizontalebene –
Transversalebene/Querschnitt O

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7
Q

Lagebegriff: mittig

A

zentral

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8
Q

Lagebegriff: seitlich

A

lateral

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9
Q

Lagebegriff:

  1. Rückenseite
  2. Bauchseite
A
  1. dorsal

2. ventral

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10
Q

Lagebegriff: dem Gesicht zugewandt

A

rostral

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11
Q

Lagebegriffe:

  1. näher dran
  2. weiter weg
A
  1. proximal

2. distal

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12
Q

Lagebegriff:

  1. Schädelseite
  2. Schwanzseite
A
  1. cranial

2. caudal

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13
Q

Lagebegriff:

  1. Mundseite
  2. Nichtmundseite
A
  1. oral

2. aboral

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14
Q

Lagebegriff:

  1. Vorderseite
  2. Hinterseite
A
  1. anterior

2. posterior

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15
Q

Fünf Reiche der Tierwelt

A
  1. Animalia (Tiere)
  2. Plantae (Pflanzen)
  3. Fungi (Pilze)
  4. Protista (Eukaryota)
  5. Monera (Prokaryota)
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16
Q

Längeneinheiten (m-pm)

A
m (1m)
mm (10^-3 m)
µm (10^-6 m)
nm (10^-9 m)
pm (10^-12 m)
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17
Q
  1. sexuelle Fortpflanzung

2. asexuelle Fortpflanzung

A
  1. Gamogonie

2. Agamogonie

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18
Q

Vor- und Nachteile asexueller Fortpflanzung

A
  • Pro-
  • geringer Energieaufwand
  • hohe Produktionsrate
  • geringere Wahrscheinlichkeit des Aussterbens
  • Contra-
  • niedrige Anpassungsrate
  • Anhäufung schädlicher Mutationen
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19
Q

Vor- und Nachteile sexueller Fortpflanzung

A
  • Pro-
  • schnelle Anpassungsrate
  • Anhäufung schädlicher Mutationen wird verhindert
  • Contra-
  • hoher Energieaufwand
  • geringe Produktionsrate
  • höhere Wahrscheinlichkeit des Aussterbens
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20
Q
  1. direkte Entwicklung

2. indirekte Entwicklung

A
  1. direkte Herausbildung der Körperform (keine Larvenstadien)
  2. Entwicklung mit Larvenstadien (Metamorphose)
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21
Q

Metagenese

A

Geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung wechseln sich ab

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22
Q

Protandrie

A

Männliche Geschlechtsprodukte reifen vor den weiblichen (um Selbstbefruchtung zu verhindern bei Zwittern)

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23
Q

Generationswechsel:

  1. obligatorisch
  2. fakultativ
A
  1. festgelegte Fortpflanzungsabfolge

2. keine festgelegte Fortpflanzungsabfolge

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24
Q
  1. perkutan

2. subkutan

A
  1. durch die Haut

2. unter der Haut

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25
Q

Eutelie

A

Zellkonstanz

= Anzahl und Position der Zellen in einzelnen Organen oder dem gesamten Organismus festgelegt

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26
Q
  1. diploblastische Organisationsstufe

2. triploblastische Organisationsstufe

A
  1. zwei Keimblätter (Ectoderm, Entoderm)

2. drei Keimblätter (Ectoderm, Entdoderm, Mesoderm)

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27
Q

Ontogenese

A

Individualentwicklung (von befr. Eizelle bis zum Adultus)

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28
Q

Fünf Trophiestufen

A
  1. Oligotroph (nährstoffarm)
  2. mesotroph (mäßiges Nährstoffangebot)
  3. eutroph (nährstoffreich)
  4. polytroph (sehr nährstoffreich)
  5. hypertroph (extrem nährstoffreich)
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29
Q

Heterogonie

A

Wechsel zwischen eingeschlechtlicher und zweigeschlechtlicher Reproduktion

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30
Q

Parthenogenese

A

Jungernzeugung; eingeschlechtliche Reproduktion

Enstehung der Nachkommen aus einzelnen unbefruchteten Eizellen

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31
Q

Cephalisation

A

Körperteil setzt sich im Laufe der Evolution zunehmend als Kopf ab

32
Q
  1. im Salzwasser vorkommend

2. im Süßwasser vorkommen

A
  1. marin

2. limnisch

33
Q
  1. innerhalb von Zellen
  2. außerhalb von Zellen
  3. zwischen Zellen
A
  1. intrazellulär
  2. extrazellulär
  3. interzellulär
34
Q

Zygote

A

Befruchtete Eizelle (ensteht bei Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen)

35
Q
  1. haploid

2. diploid

A
  1. einen einfachen Chromosomensatz enthaltend

2. einen doppelten Chromosomensatz enthaltend

36
Q

Gastrulation erklären! (5 Schritte)

A
  1. Zygote teilt sich
  2. Es ensteht eine Blastula (innerer Hohlraum=Blastocoel)
  3. Blastula wird nach Innen gestülpt
  4. Blastoderm wird zu Ectoderm und Entoderm gefaltet (zwei Keimblätter=diploblastische Organisationsstufe)
    und es wandern Zellen ins Innere, die das Mesoderm bilden (drei Keimblätter=triploblastische Organisationsstufe
  5. Es ensteht die Gastrula
37
Q
  1. fakultativer Parasitismus

2. obligatorischer Parasitismus

A
  1. frei vom Wirt lebend

2. an Wirt gebunden

38
Q

Phoresie

A

Nutzung eines Tieres als Transportmittel ohne es zu beschädigen

39
Q

sich von anorganischen Stoffen ernährend

A

Autotrophie, autotroph

40
Q

sich von organischen Stoffen ernährend

A

Heterotrophie, heterotroph

41
Q

übliche Taxonomie in der Biologie

A
Stamm
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art
42
Q

Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren in einem Biotop

A

Biozönose

43
Q

Wechsel zwischen End- und Zwischenwirt

A

Wirtswechsel

44
Q
  1. Endwirt

2. Zwischenwirt

A
  1. Wirt in dem Gamogonie stattfindet

2. Wirt in dem Agamogonie stattfindet

45
Q

Neu eingeführte…

  1. …Tiere
  2. …Pflanzen
  3. …Pilze
  4. …Arten
A
  1. Neozoen
  2. Neophyten
  3. Neomyceten
  4. Neobiota
46
Q

Receptaculum seminis/ Spermathek

A

Auffanghohlraum für Spermien zur späteren Nutzung

47
Q
  1. primäre Leibeshöhle
  2. sekundäre Leibeshöhle
  3. tertiäre Leibeshöhle
A
  1. Pseudocoel
  2. Coelom
  3. Mixocoel
48
Q

Gonade

A

Keimdrüse/Geschlechtsdrüse (Ovarien/Hoden)

49
Q

Kloake

A

Öffnung zur Abgabe von Sexualprodukten und Ausscheidungen

50
Q

Erkläre:

  1. Skelett
  2. Hydroskelett
  3. Exoskelett
  4. Endoskelett
A
  1. Stützstruktur eines Lebewesens
  2. Struktur durch Flüssigkeit die inneren Druck ausübt
  3. feste, äußere Hülle als Stützstruktur
  4. feste, innere Stützstruktur
51
Q

Mixocoel

A

tertiäre Leibeshöhle (Leibeshöhle und Blutgefäße nicht getrennt)

52
Q

Sexualdimophismus

A

unterschiede in Form und/oder Größe zwischen unterschiedlichen Geschlechtern

53
Q

Leitfossilien

A

Fossilien anhand derer man Alter von Gesteinen bestimmen kann

54
Q
  1. rezente Arten

2. fossile Arten

A
  1. noch lebende Arten

2. ausgestorbene Arten

55
Q

lebende Fossilien

A

rezente Lebewesen, die einen urzeitlichen Bauplan aufweisen

56
Q

Autotomie (2 Beispiele)

A

Abwerfen von Körperteilen an bestimmten Bruchstellen

  1. Schwanz bei Eidechsen
  2. Beine von Weberknechten
57
Q

Phototaxis, phototaktisch

  1. positiv
  2. negativ
A

Durch Beleuchtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen

  1. zum Licht hinbewegen
  2. vom Licht wegbewegen
58
Q
  1. Ectoparasit

2. Endoparasit

A
  1. Sitzt außen am Wirt

2. Sitzt im Wirt

59
Q

Parasitismus

A

Wechselbeziehung artverschiedener Organismen bei denen einer den Vorteil hat (Parasit) und der andere nur Nachteile (Wirt)

60
Q

5 parasitäre Anpassungen

A
  1. Invasionsmechanismen
  2. hohe Reproduktionsrate
  3. Reduktion überflüssiger Organe
  4. physiologische Anpassungsmechanismen
  5. Abwehr des Immunsystems
61
Q

Kairomon

A

Botenstoff zur Kommunikation unterschiedlicher Arten, der nur dem Empfänger nützt

62
Q

Tendenzen zunehmender parasitärer Entwicklung (5)

A
  1. Reduktion freilebender Phasen
  2. Vergrößerung adulter Tiere
  3. erhöhte Reproduktionsrate
  4. erhöhte Lebensdauer
  5. Entwicklung resistenter Dauerstadien
63
Q

Architomie

A

Vermehrung durch Teilung und Regeneration

64
Q

Paratomie

A

Fortpflanzungsart: Bildung von Segmenten am Hinterende, die bei Ausdifferenzierung abgelöst werden

65
Q

Tagmata; sg. Tagma

A

Körperabschnitte segmentierter Tiere, die aus mehreren gleichartigen Segmenten bestehen und eine funktionelle Einheit bilden.

66
Q
  1. Apomorphie
  2. Plesiomorphie
  3. Autapomorphie
A
  1. Neuerworbenes Merkmal
  2. ursprüngliches Merkmal
  3. Apomorphie, die nur in betrachteter Gruppe vorkommt
67
Q

Monophylie

A

Zusammenfassung aller Arten, die Nachkommen einer nur ihnen gemeinsamen Stammart sind.

68
Q

Invagination

A

Einstülpung (von Zellen)

69
Q

planktotroph

A

sich von Plankton ernährend

70
Q

Neurulation

A

Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren

71
Q

Teile des Säugerohrs (10)

A
  1. Ohrmuschel
  2. Gehörgang
  3. Trommelfell
  4. Mittelohr:
  5. Hammer (Malleus)
  6. Amboss (Incus)
  7. Steigbügel
  8. Innenohr:
  9. Bogengänge
  10. Gehörschnecke
72
Q

endemisch

A

in einem begrenzten Gebiet verbreitet

73
Q

Wie ist das Strickleiternervensystem aufgebaut?

Bei welchen Tierstämmen kommt es vor?

A

Paarige Ganglien sind intrasegmental durch Kommissuren verbunden (Querverbindungen) und intersegmental durch Konnektive verbunden (Längsverbindungen).
Kommt vor bei: Arthropoda, Tardigrada, Onychophora, Annelida

74
Q

Entwicklungsstadien der Niere (3)

Was ist deren Grundbaueinheit?

A
  1. Pronephros
  2. Mesonephros/Opisthonephros
  3. Metanephros

Grundbaueinheit: Nephron

75
Q

Tiefenwahrnehmung/Körperwahrnehmung

A

Propriorezeption

76
Q

Welche zwei Furchungstypen gibt es?

Wo kommt welche vor?

A
  1. total-aequale Furchung bei Radiata

2. Spiralfurchung bei Bilateria

77
Q

Was entsteht aus den drei Keimblättern während der Ontogenese?

A
  1. Ectoderm: Nervensystem, Haut, sensorische Epithelien
  2. Mesoderm: Muskelzellen, Skelett, Geschlechtsorgane, Nieren, Herz-Kreislauf-System
  3. Entoderm: Schilddrüsen, Verdauungssystem, Lungen, Leber