ALLES ZUR MÜNDLICHEN PRÜFUNG Flashcards
Nenne die Entwicklungsschritte im Bauch der Mutter
Zyklusbeginn->Eierstock->Meiose
Zyklusmitte->Eierstock->Eileiter->Samenzelle wird befruchtet
- Tag-7.Tag->Gebärmutter->einnisten, Plazenta entwickelt sich
- -4.Woche->Wachstum und Zellteilung
- Woche->Zentrales Nervensystem, Gehirn und Rückenmark
- Woche->Herz
- Woche->Arme und Beine, Augen und Ohren
- Woche->Zähne Gaumen Genitalien
- Woche->Reifung der Organe
Beschreibe das Verhalten des Embryos im Mutterleib
- Woche->Beugen von Kopf und Rückrat
- Woche->saugen, gähnen, schluckauf,
- Woche->Rumpf
- Woche->Extremitäten
- Woche->Atembewegungen
- Woche->alle bei der Geburt auftretenden Bewegungen
- Woche->Augenbewegungen
- Woche->REM Phasen
was nimmt der fötus im Mutterleib wahr?
Taktil: Nabelschnur, Bauch der Mutter, eigener Körper
Geschmack: Chemische Stoffe im Fruchtwasser
Gehör: Darm der Mutter, Herzschlag der Mutter, Stimme der Mutter
Sehen: keine Farben, unscharf
Was ist Habutation?
unbewusstes lernen des Babys im Mutterleib
Nenne 4 Blutbestandteile
Rote Blutkörperchen->Sauerstofftransport
Roter Blutfarbstoff
Blutblättchen->Wundverschluss
weiße Blutkörperchen->Immunsystem
Nenne die 4 Blutgruppen
a, b, ab, 0
Nenne die Schritte der Embryonalentwicklung
Eizelle im Follikel und das Hormon FSH wird ausgeschütttet
Östrogen wird in den Eierstöcken produziert
Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut
LH wird ausgeschüttet
Eisprung
Progesteron wird produziert
ejakulat gelangt in die gebärmutter
samenzelle und Eizelle verschmelzen
eizelle nistet sich ein
HCG wird abgegeben
nenne Risikofaktoren in der Schwangerschaft
Umweltverschmutzung, Giftstoffe in der Nahrung, Medikamente, Schimmel, Stress
was ist der sleeper Effekt?
wenn Symptome erst Jahre später auftreten
definiere Sozialisation
Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und Übernahme von gesellschaftliche nVerhaltensweisen
nenne 3 Sozialisationsinstanzen
Primäre sozialisation->Familie
sekundäre sozialisation->Schule, Gleichaltrige, Medien
teritäre sozialisation->Umfeld, Lebenspartner, Organisationen, Freundschaften
Was unterscheidet Erziehung und Sozialisation?
Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess
Nenne die Erziehungsstile
verwöhnend nachsichtig
egalitär vernachlässigend
autoritär
sozial-integrativ
Nenne die Bindungstypen
sichere Bindung->zufrieden, selbstbewusst, bessere resilienz, positives Selbstwertgefühl
unsicher vermeidend->Kind lehnt Bezugsperson ab, tut so als wär ihm alles egal, stellt schwieriger Bindungen her im Erwachsenenalter
Unsicher-ambivalent->ängstlich und abhängig von der Bezugsperson, Trennungssituationen sehr belastend, mal klammernd und mal abweisend
Was passiert bei untersozialisation?
Intelligenz und Sprache weniger entwickelt
Soziale defezite
motorische Fähigkeiten weniger entwickelt
deprivationsstörung
was passiert bei übersozialisation?
weniger selbstwirksamkeit
wniger selbstregulation
weniger Anpassungsfähigkeit
Schulprobleme
Essstörungen
Nenne 3 Operanten des Konditionierens
Verstärkung
Bestrafung
Auslöschung
Was ist Modelllernen?
Kinder ahmen das Verhalten von Vorbildern nach
aus welchen Knochen besteht das menschliche Skelett?
Lange Knochen-Extremitäten
Kurze Knochen-Hand und Fußwurzelknochen
Flache Knochen-Rippen, Brustbein
Unregelmäßige Knochen-Wirbel und Schädelbasis
Was ist der Unterschied zwischen Knorpel und Knochen?
Knorpel-Chondrozyten-nicht durchblutet
Knochen-Osteozyten-durchblutet
Woraus besteht der Kopf?
Hirnschädel
Gesichtsschädel
Schädelbasis
was passiert bis zum 3. Lebensjahr? (Knochen?
Zusammenwachsen der Fontanelle und wachsen der ersten Milchzähne
wie ist die Wirbelsäule aufgebaut?
doppelte S-Form
Wirbel und Knochen
Bandscheiben (Knorpel)
7Halswirbel
12Brustwirbel
5Lendenwirbel
5kreuzwirbel->Kreuzbein
Woraus bestehen Muskeln?
Muskelfaserbündel-Muskelfasern-Myofibrillen-Aktin und Myosin
Beschreibe die Entwicklung des Bewegungsapparats
erstes vierteljahr-Reflexe, Embryonalstellung
zweites vierteljahr-sich umdrehen, heben des Kopfes,Schwimmen
drittes vierteljahr-sitzen, kriechen, krabbeln, hochziehen
viertes Vierteljahr-erste Schritte
Beschreibe die Schritte der Blutgerinnung
Gefäßreaktion->Gefäße kontrahieren
Blutstillung->Blut und Luft=Fibrinfäden
Blutgerinnung->Fibrinnetz härtet aus und bildet Haut
Beschreibe Fraktur, Muskelkater, Prellung, Verstauchung, Zerrung
Fraktur=Knochen ist gebrochen
Muskelkater=kleine Risse verursachen entzündungen
Prellung=Durch Schlag kommt es zum blauen Fleck(Hämatom)
Verstauchung=zwei knochen stoßen im Gelenk aufeinander-Gelenk schwillt an
Zerrung=Muskel ist überdehnt
Unterschied rote und weiße Muskelfasern
rote-viel myoglobin-Ausdauer
weiße-wenig myoglobin-Kraft
Was ist lactat?
sammelt sich als Säure im Muskel an wenn bei der Anstrengung nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht
Nenne die Schritte des Hörvorgangs
Schallwelle gelangt ins Ohr
Trommelfelle kommt in Schwingung
Gehörknöchelchen werden aktiviert
Impulse werden auf innenohrflüssigkeit übertragen
Flüssigkeit transportiert Schallwelle ins innere der Schnecke
Härchen regestrieren die Bewegung der Flüssigkeit
Hörnerv sendet Information ans Gehirn
Wie funktioniert riechen?
Moleküle docken an Riechsinneszellen in der Riechschleimhaut-Riechkolben sammelt die Information und gibt sie ans Hirn weiter
Nenne die Bestandteile der Zunge
Zungenmandel
Wallpapillen
Blattpapillen
Pilzpapillen
Faderpapillen
Benenne die Hautschichten
Oberhaut
Unterhaut
Lederhaut
Was machen die Tastkörperchen?
nehmen Schmerz, Temperatur oder Druck wahr
Was bedeutet Repetition?
Sinnvolles Wiederholen von gelernten Informationen um sie im Gedächtnis zu behalten
Welche Lernstile gibt es?
Auditiv
Visuell
Kinästhätisch
Beschreibe Kolbs Lernzyklus
Konkrete Erfahrung
Beobachtung und Reflexion
Bildung abstrakter Begriffe
aktives Experimentieren
wofür steht smart?
Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
Woraus besteht das limbische System?
Hippocampus:entscheidet welche Informationen abgespeichert werden
Amygdala:Emotionen
Hypothalamus:Hormone
Verbindende Strukturen:bewirken das Zusammenarbeiten der Strukturen
Was ist der BMI und wie wird er berechnet?
Richtwert für ein gesundes Körpergewicht
kg:Körpergröße zum Quadrat
Was ist kommunikation?
Austausch von Informationen zwischen 2 oder mehr Lebewesen
Was ist das Eisbergmodell?
Nur ein Teil der Kommunikation passiert bewusst auf Sachebene, der Rest passiert unbewusst
Was ist das 4 Ohren Modell?
das 4 Ohren Modell besagt dass man eine Nachricht mit 4 Ohren hören kann
Sachinhalt
Selbstoffenbarung
Beziehung
Appel
Woraus besteht Feedback?
Was ist mir aufgefallen?
wie es mir damit geht
vorsichtiger Lösungsvorschlag
Nenne Feedbackregeln
Ehrlichkeit Respektvoller Umgang nachvollziehbarkeit nicht zu forsch sein im richtigen Moment nicht wertend erbeten und nicht aufgezwungen
Was ist die Theorie der Attribution?
der Mensch hat das Bedürfnis Erfolg und Misserfolg auf bestimmte Ursachen zurückzuführen (attribuieren)
Internal-external
Nenne Symptome für Burnout
Zwang sich zu beweisen verstärkter Einsatz,alles selber machen Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen Umdeutung von Werten Verleugnung von Problemen sozialer Rückzug Verhaltensänderung Verlust des Gefühls der eigenen Persönlichkeit innere Leere Depression völliges Burnout
welche Arten von Krisen gibt es?
Veränderungskrise
Traumatische Krise
Nenne die Phasen durch die man geht wenn man eine Krise erlebt
nicht wahrhaben wollen
Emotionale Phase
Bewältigungsphase
Erkläre BELLA
Beziehung aufbauen Erfassen der Situation Linderung der Symptome Leute einbeziehen die unterstützen Ansatz zur Problembewältigung
Was passiert in der Pupertät?
Geschlechtshormone werden gebildet
neue Verbindungen entstehen im Gehirn-alte vergessen
Launen
Drogen sehr schädlich
Haut schlecht
nenne primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale
Penis, Hoden, Schambehaarung, beginn der Meiose im Hoden, Muskelwachstum, Bartwuchs und Körperbehaarung, Stimmbruch, adamsapfel, aktivierung der Schweißdrüsen
nenne primäre und sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale
Gebärmutter, Scheide, Schambehaarung, Beginn der Meiose im Eierstock, Brustwachstum, aktivierung der schweißdrüsen
wofür ist das vegetative Nervensystem zuständig?
Kreislauf Atmung Stoffwechsel wasserhaushalt Sexualität
Wofür ist Sympathikus und Parasympathikus zuständig
parasympathikus=Ruhe und Entspannung
Sympathikus=Leistung und aktivität
erkläre die Teamuhr nach Tuckman
forming-sich kennenlernen storming-Gruppenbildung norming-Strukturen werden entwickelt performing-es läuft adjourning-Auflösung oder Änderung der Gruppe
unterschied zwischen manifester und latenter Konflikt
Manifest=direkt, aktiv, emotional, Begegnung wird gesucht
Latent=gehen sich aus dem Weg, kommunizieren nicht, zynisch und verbittert
Nenne die Konfliktebenen
win-win
win-lose
lose-lose
nenne 3 Hormondrüsen
Zirbeldrüse-Tag-Nacht-Rhytmus
Schilddrüse-Energiestoffwechsel
Thymusdrüse-Immunsystem