ALLES ZUR MÜNDLICHEN PRÜFUNG Flashcards

1
Q

Nenne die Entwicklungsschritte im Bauch der Mutter

A

Zyklusbeginn->Eierstock->Meiose

Zyklusmitte->Eierstock->Eileiter->Samenzelle wird befruchtet

  1. Tag-7.Tag->Gebärmutter->einnisten, Plazenta entwickelt sich
  2. -4.Woche->Wachstum und Zellteilung
  3. Woche->Zentrales Nervensystem, Gehirn und Rückenmark
  4. Woche->Herz
  5. Woche->Arme und Beine, Augen und Ohren
  6. Woche->Zähne Gaumen Genitalien
  7. Woche->Reifung der Organe
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2
Q

Beschreibe das Verhalten des Embryos im Mutterleib

A
  1. Woche->Beugen von Kopf und Rückrat
  2. Woche->saugen, gähnen, schluckauf,
  3. Woche->Rumpf
  4. Woche->Extremitäten
  5. Woche->Atembewegungen
  6. Woche->alle bei der Geburt auftretenden Bewegungen
  7. Woche->Augenbewegungen
  8. Woche->REM Phasen
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3
Q

was nimmt der fötus im Mutterleib wahr?

A

Taktil: Nabelschnur, Bauch der Mutter, eigener Körper

Geschmack: Chemische Stoffe im Fruchtwasser

Gehör: Darm der Mutter, Herzschlag der Mutter, Stimme der Mutter

Sehen: keine Farben, unscharf

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4
Q

Was ist Habutation?

A

unbewusstes lernen des Babys im Mutterleib

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5
Q

Nenne 4 Blutbestandteile

A

Rote Blutkörperchen->Sauerstofftransport

Roter Blutfarbstoff

Blutblättchen->Wundverschluss

weiße Blutkörperchen->Immunsystem

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6
Q

Nenne die 4 Blutgruppen

A

a, b, ab, 0

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7
Q

Nenne die Schritte der Embryonalentwicklung

A

Eizelle im Follikel und das Hormon FSH wird ausgeschütttet

Östrogen wird in den Eierstöcken produziert

Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut

LH wird ausgeschüttet

Eisprung

Progesteron wird produziert

ejakulat gelangt in die gebärmutter

samenzelle und Eizelle verschmelzen

eizelle nistet sich ein

HCG wird abgegeben

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8
Q

nenne Risikofaktoren in der Schwangerschaft

A

Umweltverschmutzung, Giftstoffe in der Nahrung, Medikamente, Schimmel, Stress

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9
Q

was ist der sleeper Effekt?

A

wenn Symptome erst Jahre später auftreten

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10
Q

definiere Sozialisation

A

Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und Übernahme von gesellschaftliche nVerhaltensweisen

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11
Q

nenne 3 Sozialisationsinstanzen

A

Primäre sozialisation->Familie

sekundäre sozialisation->Schule, Gleichaltrige, Medien

teritäre sozialisation->Umfeld, Lebenspartner, Organisationen, Freundschaften

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12
Q

Was unterscheidet Erziehung und Sozialisation?

A

Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess

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13
Q

Nenne die Erziehungsstile

A

verwöhnend nachsichtig

egalitär vernachlässigend

autoritär

sozial-integrativ

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14
Q

Nenne die Bindungstypen

A

sichere Bindung->zufrieden, selbstbewusst, bessere resilienz, positives Selbstwertgefühl

unsicher vermeidend->Kind lehnt Bezugsperson ab, tut so als wär ihm alles egal, stellt schwieriger Bindungen her im Erwachsenenalter

Unsicher-ambivalent->ängstlich und abhängig von der Bezugsperson, Trennungssituationen sehr belastend, mal klammernd und mal abweisend

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15
Q

Was passiert bei untersozialisation?

A

Intelligenz und Sprache weniger entwickelt

Soziale defezite

motorische Fähigkeiten weniger entwickelt

deprivationsstörung

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16
Q

was passiert bei übersozialisation?

A

weniger selbstwirksamkeit

wniger selbstregulation

weniger Anpassungsfähigkeit

Schulprobleme

Essstörungen

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17
Q

Nenne 3 Operanten des Konditionierens

A

Verstärkung

Bestrafung

Auslöschung

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18
Q

Was ist Modelllernen?

A

Kinder ahmen das Verhalten von Vorbildern nach

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19
Q

aus welchen Knochen besteht das menschliche Skelett?

A

Lange Knochen-Extremitäten

Kurze Knochen-Hand und Fußwurzelknochen

Flache Knochen-Rippen, Brustbein

Unregelmäßige Knochen-Wirbel und Schädelbasis

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20
Q

Was ist der Unterschied zwischen Knorpel und Knochen?

A

Knorpel-Chondrozyten-nicht durchblutet

Knochen-Osteozyten-durchblutet

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21
Q

Woraus besteht der Kopf?

A

Hirnschädel
Gesichtsschädel
Schädelbasis

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22
Q

was passiert bis zum 3. Lebensjahr? (Knochen?

A

Zusammenwachsen der Fontanelle und wachsen der ersten Milchzähne

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23
Q

wie ist die Wirbelsäule aufgebaut?

A

doppelte S-Form

Wirbel und Knochen

Bandscheiben (Knorpel)

7Halswirbel
12Brustwirbel
5Lendenwirbel
5kreuzwirbel->Kreuzbein

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24
Q

Woraus bestehen Muskeln?

A

Muskelfaserbündel-Muskelfasern-Myofibrillen-Aktin und Myosin

25
Q

Beschreibe die Entwicklung des Bewegungsapparats

A

erstes vierteljahr-Reflexe, Embryonalstellung

zweites vierteljahr-sich umdrehen, heben des Kopfes,Schwimmen

drittes vierteljahr-sitzen, kriechen, krabbeln, hochziehen

viertes Vierteljahr-erste Schritte

26
Q

Beschreibe die Schritte der Blutgerinnung

A

Gefäßreaktion->Gefäße kontrahieren

Blutstillung->Blut und Luft=Fibrinfäden

Blutgerinnung->Fibrinnetz härtet aus und bildet Haut

27
Q

Beschreibe Fraktur, Muskelkater, Prellung, Verstauchung, Zerrung

A

Fraktur=Knochen ist gebrochen

Muskelkater=kleine Risse verursachen entzündungen

Prellung=Durch Schlag kommt es zum blauen Fleck(Hämatom)

Verstauchung=zwei knochen stoßen im Gelenk aufeinander-Gelenk schwillt an

Zerrung=Muskel ist überdehnt

28
Q

Unterschied rote und weiße Muskelfasern

A

rote-viel myoglobin-Ausdauer

weiße-wenig myoglobin-Kraft

29
Q

Was ist lactat?

A

sammelt sich als Säure im Muskel an wenn bei der Anstrengung nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht

30
Q

Nenne die Schritte des Hörvorgangs

A

Schallwelle gelangt ins Ohr

Trommelfelle kommt in Schwingung

Gehörknöchelchen werden aktiviert

Impulse werden auf innenohrflüssigkeit übertragen

Flüssigkeit transportiert Schallwelle ins innere der Schnecke

Härchen regestrieren die Bewegung der Flüssigkeit

Hörnerv sendet Information ans Gehirn

31
Q

Wie funktioniert riechen?

A

Moleküle docken an Riechsinneszellen in der Riechschleimhaut-Riechkolben sammelt die Information und gibt sie ans Hirn weiter

32
Q

Nenne die Bestandteile der Zunge

A

Zungenmandel

Wallpapillen

Blattpapillen

Pilzpapillen

Faderpapillen

33
Q

Benenne die Hautschichten

A

Oberhaut

Unterhaut

Lederhaut

34
Q

Was machen die Tastkörperchen?

A

nehmen Schmerz, Temperatur oder Druck wahr

35
Q

Was bedeutet Repetition?

A

Sinnvolles Wiederholen von gelernten Informationen um sie im Gedächtnis zu behalten

36
Q

Welche Lernstile gibt es?

A

Auditiv
Visuell
Kinästhätisch

37
Q

Beschreibe Kolbs Lernzyklus

A

Konkrete Erfahrung
Beobachtung und Reflexion
Bildung abstrakter Begriffe
aktives Experimentieren

38
Q

wofür steht smart?

A

Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert

39
Q

Woraus besteht das limbische System?

A

Hippocampus:entscheidet welche Informationen abgespeichert werden

Amygdala:Emotionen

Hypothalamus:Hormone

Verbindende Strukturen:bewirken das Zusammenarbeiten der Strukturen

40
Q

Was ist der BMI und wie wird er berechnet?

A

Richtwert für ein gesundes Körpergewicht

kg:Körpergröße zum Quadrat

41
Q

Was ist kommunikation?

A

Austausch von Informationen zwischen 2 oder mehr Lebewesen

42
Q

Was ist das Eisbergmodell?

A

Nur ein Teil der Kommunikation passiert bewusst auf Sachebene, der Rest passiert unbewusst

43
Q

Was ist das 4 Ohren Modell?

A

das 4 Ohren Modell besagt dass man eine Nachricht mit 4 Ohren hören kann

Sachinhalt
Selbstoffenbarung
Beziehung
Appel

44
Q

Woraus besteht Feedback?

A

Was ist mir aufgefallen?

wie es mir damit geht

vorsichtiger Lösungsvorschlag

45
Q

Nenne Feedbackregeln

A
Ehrlichkeit
Respektvoller Umgang
nachvollziehbarkeit
nicht zu forsch sein 
im richtigen Moment
nicht wertend
erbeten und nicht aufgezwungen
46
Q

Was ist die Theorie der Attribution?

A

der Mensch hat das Bedürfnis Erfolg und Misserfolg auf bestimmte Ursachen zurückzuführen (attribuieren)

Internal-external

47
Q

Nenne Symptome für Burnout

A
Zwang sich zu beweisen
verstärkter Einsatz,alles selber machen
Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse
Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen
Umdeutung von Werten
Verleugnung von Problemen
sozialer Rückzug
Verhaltensänderung
Verlust des Gefühls der eigenen Persönlichkeit
innere Leere
Depression
völliges Burnout
48
Q

welche Arten von Krisen gibt es?

A

Veränderungskrise

Traumatische Krise

49
Q

Nenne die Phasen durch die man geht wenn man eine Krise erlebt

A

nicht wahrhaben wollen
Emotionale Phase
Bewältigungsphase

50
Q

Erkläre BELLA

A
Beziehung aufbauen
Erfassen der Situation
Linderung der Symptome
Leute einbeziehen die unterstützen
Ansatz zur Problembewältigung
51
Q

Was passiert in der Pupertät?

A

Geschlechtshormone werden gebildet

neue Verbindungen entstehen im Gehirn-alte vergessen

Launen

Drogen sehr schädlich

Haut schlecht

52
Q

nenne primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale

A

Penis, Hoden, Schambehaarung, beginn der Meiose im Hoden, Muskelwachstum, Bartwuchs und Körperbehaarung, Stimmbruch, adamsapfel, aktivierung der Schweißdrüsen

53
Q

nenne primäre und sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale

A

Gebärmutter, Scheide, Schambehaarung, Beginn der Meiose im Eierstock, Brustwachstum, aktivierung der schweißdrüsen

54
Q

wofür ist das vegetative Nervensystem zuständig?

A
Kreislauf 
Atmung
Stoffwechsel
wasserhaushalt
Sexualität
55
Q

Wofür ist Sympathikus und Parasympathikus zuständig

A

parasympathikus=Ruhe und Entspannung

Sympathikus=Leistung und aktivität

56
Q

erkläre die Teamuhr nach Tuckman

A
forming-sich kennenlernen
storming-Gruppenbildung
norming-Strukturen werden entwickelt
performing-es läuft
adjourning-Auflösung oder Änderung der Gruppe
57
Q

unterschied zwischen manifester und latenter Konflikt

A

Manifest=direkt, aktiv, emotional, Begegnung wird gesucht

Latent=gehen sich aus dem Weg, kommunizieren nicht, zynisch und verbittert

58
Q

Nenne die Konfliktebenen

A

win-win
win-lose
lose-lose

59
Q

nenne 3 Hormondrüsen

A

Zirbeldrüse-Tag-Nacht-Rhytmus
Schilddrüse-Energiestoffwechsel
Thymusdrüse-Immunsystem