8. Social Media Marketing Flashcards

1
Q

Was ist der Hauptunterschied zwischen Outbound- und Inbound-Marketing?

A

Outbound-Marketing ist verkaufsorientiert und unterbricht Kundenaktivitäten mit unpersönlichen Botschaften (z. B. TV-Werbung, Cold Calls). Inbound-Marketing ist kundenorientiert und zieht Kunden durch wertvolle, relevante Inhalte an, die sie aktiv suchen (z. B. Blogs, Tutorials).

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2
Q

Was sind die Grundlagen von Social Media Marketing?

A
  1. Triff die Kunde da, wo sie erreichbar sind
  2. Großteil der Nutzer nutzen mobile Geräte
  3. Im Zentrum steht die Kommunikation (Beziehungen)
  4. Kaufanreize durch Storytelling
  5. Obwohl hohes Maß an Knowhow, können sowohl kleine als auch große Unternehmen davon profitieren
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3
Q

Was umfasst eine Inbound-Strategie?

A
  1. Plattformstrategie
    - Unternehmen sollten auf den Plattformen aktiv sein, auf denen sich ihre Zielgruppen (Buyer Personas) aufhalten.
  2. Präsenzaufbau
    - Es geht darum, ein professionelles Online-Profil des Unternehmens zu erstellen.
    - Aspekte wie klare Markenkommunikation, ansprechendes Design, Links zur Unternehmenswebsite und konsistente Tonalität (z. B. förmlich, locker) sind wichtig.
  3. Kommunikationsstrategie
    - Der Aufbau von Followern ist nicht das alleinige Ziel. Vielmehr sollte der Fokus auf dem Dialog mit der Community liegen.
    - Resonanz suchen: Antworten auf Kommentare, aktive Interaktion und Austausch fördern die Kundenbindung.
  4. Social Content Strategie
    - Produktion und Verbreitung von hochwertigen Inhalten sind zentral. Dies umfasst Texte, Bilder, aber besonders Videos, da diese die höchste Engagement-Rate auf Social Media erzielen.
    - Inhalte sollten informativ, inspirierend oder unterhaltsam sein und einen klaren Mehrwert bieten.
    - Medien-Mix: Kombination verschiedener Werbe- und Kommunikationsmittel (z. B. Video, Bild, Text).
  5. Monitoring- und Controlling-Strategie
    - Es ist entscheidend, die Ergebnisse der Social Media Aktivitäten regelmäßig zu messen und zu analysieren.
    - Dabei helfen KPIs (Key Performance Indicators) wie Reichweite, Engagement-Rate, Klickzahlen und Conversions.
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4
Q

Warum wird Social Media Marketing als dialogorientiert beschrieben?

A

Social Media ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden, fördert den Austausch und baut emotionale Verbindungen auf, was Vertrauen und Engagement steigert.

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5
Q

Was versteht man unter dem POST-Framework in der Social Media Strategieentwicklung?

A

Das POST-Framework steht für People (Zielgruppenanalyse), Objectives (Zieldefinition), Strategy (Strategieentwicklung) und Technology (Tool- und Plattformauswahl).

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6
Q

Beschreiben Sie die Schritte einer Influence Marketing Strategy

A
  1. Definition Ziele
  2. Geignete Themenfelder bestimmen: Lifestyle, Technik, Beauty
  3. Kanalbild entwickeln: Tonalität wie die Marke representiert werden sollte
  4. Organisationsform bestimmen: intern (selber suchen), durch Agentur
  5. Score Cards für Bewertungen aufbauen
  6. Recherche und Ansprache geeigneter Influencer basierend auf Kriterien
  7. Aufbau eines KPI-Systems
  8. Bewertung und Analyse alle Maßnahmen
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7
Q

Erstelle eine Checkliste/Abläufe für die Entwicklung eine Online Marketing (SM) Strategie

A
  1. Social Media Audit
  2. Unternehmensziele
  3. Strategie: Post Framework, Inbound / Outbound
  4. Marketing Mix: Integration von Social Media in die Gesamtmarketingstrategie
  5. Umsetzungsplan: Organisation (klare Verantwortlichkeiten im Team), Guidelines (klare Richtlinien für MA), konkrete operative Maßnahme (operative Tätigkeiten)
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8
Q

Welche Vorteile bietet Social Video Marketing (SVM)?

A

SVM spricht Zielgruppen emotional an, erhöht die Engagement-Rate und eignet sich besonders für Storytelling und Markenerlebnisse.

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9
Q

Welche Risiken bestehen im Social Media Marketing in Bezug auf Datenschutz?

A

Fehler im Umgang mit Nutzerdaten können rechtliche Konsequenzen (z. B. DSGVO-Verstöße) und Imageschäden verursachen.

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10
Q

Was sind Lookalike Audiences und wie werden sie genutzt?

A

Lookalike Audiences basieren auf bestehenden Kundenprofilen, um neue Nutzer mit ähnlichen Interessen und Verhaltensweisen gezielt anzusprechen.

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11
Q

Welche Zielhierarchie wird in der Online-Marketing-Strategie verfolgt?

A
  1. Kursfristige operative Ziele
    • Sofortige Ergebnisse
    • Generierung und Bestellung von Leads
    • Social Buzz
    • Backlinks
  2. Mittelfristige taktische Ziele
    • Aufbau von Vertrauen und Reichweite
    • Community-Aufbau und Schaffung langfristiger Beziehungen.
    • Verbesserung der Auffindbarkeit in Suchmaschinen (SEO)
  3. langfristige Strategische Ziele
    • Nachhaltige Entwicklung der Marke (Branding)
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12
Q

Was ist Maximal- und Minimalprinzip in Social Media Marketing?

A
  1. Maximalprinzip: Output Maximierung (mit einem gegebenen Aufwand, der großmögliche Ertrag erzielen) Kennzahlen (Fokus auf Effizienzsteigerung): CR, CTR
  2. Minimalprinzip: Input Maximierung (ein gegebenes Ziel mit dem geringstmöglichen Einsatz) Kennzahlen (Fokus auf Kostenreduzierung): CPC, CPM
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13
Q

Welche sind die zentrale Bereiche des SMM?

A
  1. PR und Dialog-Marketing: Beziehung aufbauen und Kommunikation
  2. Social Media Advertising (SMA): Bezahlte Anzeige zur Steigerung der Reichweite
  3. Social Video Marketing (SVM): Einsatz von Videos, um emotional anzusprechen
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14
Q

Nennen Sie drei Vorteile von Influencer Marketing.

A
  1. Klassiche Werbung wird zunehmend angelehnt. (Adblocker). Influencer bietet eine Alternative
  2. Authentizität: zielgruppenorientierte Inhalte
  3. erhöhte Reichweite und hochwertige Content
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15
Q

Was sind SMART-Kriterien und wie werden sie im Online-Marketing angewendet?

A

SMART steht für Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminiert und hilft, klar definierte und erreichbare Ziele zu setzen.

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16
Q

Welche Plattformen sind für B2B-Marketing besonders geeignet?

A

LinkedIn und Xing, da sie präzises Targeting für berufliche Zielgruppen ermöglichen.

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17
Q

Welche Art von Kostenkontrolle gibt es in Social Media Marketing?

A

Kostenkontrolle sind flexibel und jederzeit anpassbar
- CPC (Cost-per-Click)
- CPM (Cost-per-Mille Impressions)
- Tagesbudget: Maximaler Betrag, der pro Tag ausgegeben wird. Wenn erreicht, wird die Anzeige an diesem Tag nicht weiter ausgeliefert
- Laufzeitbudget: z.B. ein Monat

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18
Q

Welche Inhalte sind im Inbound-Marketing besonders effektiv?

A

Informative Artikel, Tutorials, inspirierende Beiträge und neutrale Ratgeber, die einen klaren Mehrwert bieten.

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19
Q

Welche Ressourcen sind wichtig für Social Media Marketing?

A
  1. Hardware: Computer, Tablets, Cameras, Smartphone
  2. Software: Lizenzen, Grafikprogramme, Social Media Management Tools, Analyse Tools, Planungswerkzeuge
  3. Budget
  4. Zeit: Regelmäßige Pflege der Kanäle, Interaktionen und Erfolgskontrolle
  5. Human Ressources: Blogger, Texter, Grafiker, Community Manager, Pflege und Interaktion mit Zielgruppe, Influencer
20
Q

Welche sind die übergeordnete Marketingziele durch Social Media?

A

klassiche Marketingziele unterstützen:
1. Zussamenarbeit mit Kunden
2. Akquise neuer Kunde
3. Umsatzsteigerung
4. Marktforschung

21
Q

Was sind Qualitative und Quantitative Ziele des Social Media Marketings?

A
  • Qualitative Ziele (zunächst messbar machen): Markenaufbau, Kundenbindung, Kundenzufriedenheit
  • Quantitative Ziele (klar messbare Kennzahlen), Impressionen, Reichweite, User Generated Content, Anfragen / Leads, Downloads, Followers/Fans
22
Q

Arten von Influencer?

A
  • Nano-Influencer: 1K - 10K Follower. Vorteil: Interaktion maximieren
  • Micro-Influencer: 10K - 50K Follower. Vorteil: Interaktion maximieren
  • Macro-Influencer: 50K-1M Follower. Vorteil: Reichweite und Markenbekanntheit
  • Mega-Influencer: >1M Follower. Vorteil: Reichweite und Markenbekanntheit
23
Q

Nennen Sie 5 Dos und 5 Don’ts einer Social-Media-Marketingkampagne

A

Dos:

  1. Schnell und relevant sein
  2. Zuerst denken, dann handeln
  3. Dialogbereitschaft
  4. Aktiv zuhören
  5. Aus den Fehlern (anderer) lernen

Don’ts:

  1. Zuviel direkte Werbung
  2. Posten von irrelevanten Inhalten
  3. Unregelmäßig/gar nicht posten
  4. Keine Antworten auf Fragen oder Feedbacks
  5. Einseitige Kommunikation
24
Q

Was sind die zentralen Aufgaben eines Social Media Audits?

A

Analyse des Status quo, Bewertung bestehender Inhalte und Identifikation von Optimierungspotenzialen.

25
Q

Welche Faktoren sind entscheidend für eine erfolgreiche Content-Strategie?

A
  1. Hochwertige Inhalte
  2. Zielgruppenrelevanz
  3. konsistente Markenkommunikation.
26
Q

Wie kann Social Media Marketing kleine Unternehmen unterstützen?

A

Durch kosteneffektive Maßnahmen wie organische Beiträge, kreative Inhalte und zielgerichtetes Content-Marketing.

27
Q

Was ist Facebook Pixel und wie funktioniert?

A

ein kleines Stück-Code, das auf einer Website eingebaut wird

Funktionsweise

  1. Installation: Pixel wird im Werbeanzeigenmanager oder Power Editor erstellt und auf der Website eingebettet.
  2. Datensammlung: Wer besucht die Website?, welche Aktionen werden durchgeführt
  3. Custom Audiences: Mit diesen Daten kann kann gezielte Werbung geschaltet werden, um die Besucher erneut später anzusprechen
  4. Lookalike Audiences: Basierend auf den gesammelten Verhaltensdaten der Kunden und der Verknüpfung mit Produkten und Marken werden weitere ähnliche Nutzergruppen (Lookalike Audiences) erstellt, für die die gleiche Marke oder die gleichen Produkte ebenfalls interessant sein könnten.
28
Q

Warum ist Monitoring im Social Media Marketing wichtig?

A

Es ermöglicht die Messung von KPIs wie Reichweite und Engagement, identifiziert Optimierungspotenziale und sichert den langfristigen Erfolg der Strategie.

29
Q

Was ist der Vorteil von Custom Audiences im Vergleich zu Lookalike Audiences?

A

Vorteil Custom Audiences:
- Zurückgüführung der Kunde auf der Website
- Conversions generieren

Vorteil Lookalike Audiences
- Neue Kunden gewinnen

30
Q

Nennen Sie die häufigsten Einsatzfelder von Influencer Marketing

A
  • Produkteinführungen
    -Markenbekanntheit
  • Produkttest und Bewertungen
  • Jede Zielgruppe hat passende Influencer
31
Q

Wie beeinflusst der Paradigmenwechsel durch Social Media Marketing traditionelle Werbestrategien?

A

Social Media Marketing hat den einseitigen Monolog traditioneller Werbung in einen Dialog verwandelt, indem es interaktive Plattformen schafft. Kunden können aktiv teilnehmen, Feedback geben und sich direkt mit Unternehmen austauschen, was die Werbebotschaften personalisierter und glaubwürdiger macht.

32
Q

Welche Rolle spielen Key Performance Indicators (KPIs) bei der Bewertung von Social Media Kampagnen?

A

KPIs wie Reichweite, Engagement-Rate, Klickzahlen und Conversion-Raten dienen der quantitativen und qualitativen Erfolgsmessung. Sie ermöglichen datenbasierte Entscheidungen und die Optimierung von Kampagnen.

33
Q

Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Meta Ads und Google Ads im Kontext des Targetings und der Nutzerabsicht?

A
  1. Meta Ads: eignet sich für “Cold Calls” (Nutzer haben oft keinen direkten Absicht etwas zu kaufen)
    - Stärken: Günstigere Anzeigenkosten (CPC), Präzisses Targeting
    - Schwächen: Conversion-Rate ist niedrieger
  2. Google Ads eignet sich für Zielgruppen mit klarer Kaufabsicht
    - Stärken: hohe Conversion-Rate
    - Schwächen: Höhere Kosten pro Klick (CPC).
34
Q

Wie können Unternehmen die Zielgruppenanalyse im Rahmen des POST-Frameworks effektiv durchführen?

A

Unternehmen können die Zielgruppenanalyse im Rahmen des POST-Frameworks effektiv durchführen, indem sie sich im ersten Schritt intensiv mit ihrer Zielgruppe (People) auseinandersetzen. Dabei helfen Datenanalyse, Zielgruppensegmentierung und die Erstellung von Personas. Diese Informationen legen die Grundlage für die Zieldefinition (Objektives), Strategieentwicklung (Strategie) und Auswahl der richtigen Technologien. Eine genaue Zielgruppenanalyse garantiert, dass alle weiteren Maßnahmen zielgerichtet und effektiv umgesetzt werden können.

35
Q

Welche Herausforderungen bestehen bei der Integration von Influencer Marketing in eine übergeordnete Marketingstrategie?

A

Herausforderungen umfassen:
1. die Auswahl geeigneter Influencer
2. die Sicherstellung der Authentizität
3. die Einhaltung rechtlicher Vorgaben und
4. die Messung des Return on Investment (ROI).

36
Q

Warum ist die Zielpyramide ein zentraler Bestandteil der Social Media Strategieentwicklung?

A

Die Zielpyramide hilft, operative, taktische und strategische Ziele zu strukturieren, sie mit der Unternehmensvision zu verbinden und klare Maßnahmen abzuleiten.

37
Q

Wie beeinflussen Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO das Social Media Marketing?

A

Datenschutzrichtlinien begrenzen die Datensammlung und -verarbeitung, erfordern transparente Kommunikation und können bei Verstößen erhebliche Strafen und Reputationsschäden verursachen.

38
Q

Was sind die wesentlichen Schritte zur Entwicklung einer effektiven Social Media Content-Strategie?

A

Die Schritte umfassen die Zieldefinition, Zielgruppenanalyse, Content-Produktion (z. B. informative, inspirierende Inhalte), regelmäßiges Monitoring und Anpassung basierend auf Datenanalysen.

39
Q

Warum haben Videos im Social Media Marketing die höchste Engagement-Rate?

A

Videos kombinieren visuelle und auditive Elemente, sind leicht konsumierbar und können komplexe Botschaften emotional und ansprechend vermitteln.

40
Q

Welche Vorteile bietet Retarget-Marketing für E-Commerce-Unternehmen?

A

Retarget-Marketing ermöglicht es, Nutzer, die bereits Interesse gezeigt haben, erneut anzusprechen, was die Conversion-Raten erhöht und Streuverluste minimiert.

41
Q

Was sind die Risiken eines Shitstorms im Kontext von Social Media Marketing?

A

Ein Shitstorm kann den Ruf einer Marke erheblich schädigen, negative Publicity erzeugen und erfordert professionelles Krisenmanagement, um das Vertrauen wiederherzustellen.

42
Q

Welche Rolle spielen User-Generated Content (UGC) und Community-Engagement für den Erfolg von Social Media Kampagnen?

A

UGC steigert die Authentizität und Glaubwürdigkeit, während Community-Engagement die Kundenbindung und Interaktionsraten erhöht, was letztlich den Erfolg von Kampagnen stärkt.

43
Q

Wie kann ein Unternehmen die Reichweite auf Social Media durch organische und bezahlte Strategien steigern?

A

Organische Strategien umfassen die Erstellung hochwertiger Inhalte und aktive Interaktion mit Nutzern, während bezahlte Strategien gezielte Anzeigenkampagnen mit präzisem Targeting umfassen.

44
Q

Was ist die Bedeutung der Unternehmensziele für Social Media Marketing?

A

Abhängigkeit von der Unternehmenstrategien

45
Q

Welche sind die wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines Influencers?

A
  • Zielgruppe und inhaltliche Ausrichtung
  • Bildsprache und Qualität
  • Aktivität und Reichweite
  • Interaktion mit der Zielgruppe
46
Q

Beschreiben Sie die Pyramide of Influence

A
  • I know it: Push Marketing. Bekanntheit erzeugen
  • I like it: Sympathie und Interesse aufbauen
  • I love it: Pull Marketing. Beziehungsaufbau
  • I live it: Markenloyalität und Identifikation