6-Samen-Entwicklung Flashcards

1
Q

Geschlechtsorgane in der Blüte

A

Stempel (weiblich)

Staubblatt (männlich)

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2
Q

Entwicklung der angiospermen Samenanlage

A

die Samenanlage stammt aus dem Nucellusgewebe (undifferenziertes Gewebe an der Placenta der Samenanlage)

  1. äußere und Innere Integument werden um den Nucellus herum geformt
  2. eine hypodermale Nucelluszelle differenziert sich zur Embryosack Mutterzelle um anschließend zum Embryosack (weiblicher Gametophyt) zu wachsen
  3. Mutterzelle des Embryosacks teilt sich meiotisch zu dann vier Megasporen (meistens entwickelt sich nur eine weiter der Rest degeneriert)
  4. Der Kern der verbleibenden Megasporen teilt sich mitotisch drei weitere Male ohne Cytokinese.
  5. Zwei Kerne positionieren sich an die zwei Pole des Embryosacks.
  6. Die beiden Zellkerne umgeben sich mit eigenem Cytoplasma und Plasmamembran.
  7. Zwei Polkerne in der Mitte fusionieren und bilden einen diploiden zweiten Kern des Embryosacks.
  8. Eine der drei Zellen des Embryosacks gegenüber der Mikrophyle bildet eine Eizelle (nach der Befruchtung bildet dies den Embryo)
  9. Dipolode zweite Kern des Embryosacks ->Befruchtung wird zu Endosperm
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3
Q

Funiculus

A

Samenanlage verbunden mit der Placenta

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4
Q

Chalaza

A

Region des Übergangs zwischen Samenanlage und Placenta

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5
Q

Mikropyle

A

Öffnung durch die der Pollen in die Samenanlage gelangt

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6
Q

verschiedene Orientierung der Ovulum in der Eizelle

A

atrope SA
->Mikrophile, Embryosack und Funiculus sind in einer geraden Linie angeordnet
Charakteristisch für Gymnospermae (aber auch in Angiospermae zu finden)
anatrophe SA
->Samenanlage kopfstehend
campylotrope SA
->Samenanlage dreht sich um Funiculus

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7
Q

Raphe/

Samennaht

A

Leitbündel, geht vom Funiculus aus; bei ana- oder campylotropen Samenanlagen

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8
Q

Befruchtung der Angiospermae

A
  • Der weibliche Gamethophyt muss befruchtet werden bevor die Samenanlage auswachsen kann um einen Samen zu bilden
  • Die Integumente werden sich zu einer Samenschale entwickeln
  • Der männliche Pollen erreicht den weiblichen Gamethiphyten durch die Mikrophyle
  • Nach der Durchdringung der Gamethophyte entlässt der Pollen seine Kerne
    1. Fusioniert mit der Eizelle zum Embryo
    2. Fusioniert mit den Polkernen zum Endosperm
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9
Q

Entwicklung des Gymnospermaesamens

A

-Samenanlage ist umgeben von einem Integument

  • Zellkern teilt sich meiotisch
  • > eine von vier entwickelt sich weiter zum weiblichen Gametophyten
  • es folgen viele mitotische Zellteilungen
  • > bilden gametophytisches Gewebe mit vielen Eizellen darin
  • > Nur zwei nis drei Eizellen bestehen weiter und werden befruchtet
  • Nur eine Zygote entwickelt sich weiter zu einem ausgewachsenen Embryo
  • > verbleibende Rest dient in der Same als Nahrungsreserve (->primäres Endosperm)

!Zapfen sind entweder männlich oder weiblich Blütenstände
!weibliche Blütenstände bestehen aus vielen Blüten jeweils aufgebaut von zwei Schuppen. Aud er Oberfläche der oberen Samenschuppe entsteht ein multicellulärer weiblicher Gametophyt

!!!keine doppelte Befruchtung

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10
Q

Angiospermae Embryonalentwicklung

A

Nach der Befruchtung wird die Eizelle zur Zygote

  1. asymmetrische Zellteilung
    - > Bildung kleinerer terminal Zelle und größerer Basalzelle
  2. Basalzelle teilt sich und formt den Suspensor

a.Suspensor produziert während der frühen Embyronalentwicklung Hormone die das Embryonalwachstum steuern/regulieren)
Später wird der Suspensor normalerweise abgebaut

b.terminale Zelle teilt sich sich weiter zum “embryo proper”

ausgewachsener Embryo
-Radikula/Wurzelanlage
-ein oder zwei Keimblättern/Kotyledonen
dazwischen das Sprossmeristem
-Hypokotyl verbindet Radikula und Kotyledonen
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11
Q

Primärmeristeme

A
  1. Protoderm
    - >bildet Epidermis
  2. Grundmeristem
    - >bildet Grundgewebe z.b. Parenchym, Mesophyll
  3. Prokambium
    - >bildet Vasculargewebe (Xylem und Phloem)
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12
Q

Apikalmeristeme

A

Zellen die zum apikalen Wachstum führen

  1. Wurzelapikalmeristem
    - >stammt aus der Hypophyse (oberste Zelle des Suspensors)
  2. Sprossapikalmeristem
    - >aus Zellen zwischen den Kotyledonen
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13
Q

Dörrungsphase/

desiccation phase

A

Bei orthodoxen Samen verlieren die Samen nach der völlständigen Embryonalentwicklung bis zu 80% des Gewichtes

+Prozess ist stark reguliert
+verbleibende Struktur überlebt recht lang vor der Keimung

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