6. Management Digitaler Plattformen Flashcards

1
Q

Was umfasst das Management von Plattformen?

A

Das Management von Plattformen umfasst strategische, taktische und operative Aspekte und bezieht sich auf die Steuerung der digitalen Plattform. Im Gegensatz zu klassischen Geschäftsmodellen, die sich auf die Wertschöpfungskette (Value Chain) konzentrieren, fokussiert sich das Plattformmanagement auf Ökosysteme. Das bedeutet, es betrachtet die Plattform ganzheitlich und richtet sich auf wertschaffende Interaktionen zwischen den Performancegruppen aus.

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2
Q

Was ist Qualitätsmanagement?

A

Das Qualitätsmanagement für digitale Geschäftsmodelle unterscheidet sich kaum von dem für klassische Modelle. Wie bei physischen Märkten ist es entscheidend, die Qualität der Infrastruktur und Sicherheit zu gewährleisten, damit die Teilnehmer nicht abspringen. Für digitale Plattformen kann Qualitätsmanagement von großer Bedeutung sein.

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3
Q

Was umfasst Qualitätsmanagement?

A

• Die prozessuale Absicherung aller Interaktionen: reibungslose Interaktionen durch effektive Prozesse und kontinuierliche Optimierung der Infrastruktur gewährleisten. Dies sichert Effizienz und verschafft Wettbewerbsvorteile.

• Das qualitative und quantitative Fehlermanagement: sowohl qualitative als auch quantitative Fehler müssen überwacht werden, z. B. falsche Suchergebnisse oder Ausfälle in Stoßzeiten. Fehler in Produkt und Service können das Vertrauen stark beeinträchtigen.

• Das Sicherheitsmanagement: Schutz vor Risiken wie Viren oder Fehlverhalten der Teilnehmer ist entscheidend. Ein Beispiel ist AirBnB, das nach Problemen mit Gästen, die Wohnungen verwüsteten, eine Versicherung zur Sicherstellung der vertragsgemäßen Rückgabe eingeführt hat.

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4
Q

Was ist das interne Kontrollsystem (IKS) und wofür dient es?

A

Ein IKS beinhaltet systematisch gestaltete technische und organisatorische Grundsätze, Verfahren und Maßnahmen zur methodischen Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen.

Das IKS dient:

• der Sicherung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit,
• der Zuverlässigkeit der internen und externen Rechnungslegung,
• der Einhaltung von rechtlichen Vorschriften und Richtlinien
• dem Schutz vor Schäden durch interne oder externe Bedrohungen, wie z. B. Mitarbeiterfehler oder böswillige Angriffe.

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5
Q

Es gibt zwei Arten von Kontrollmechanismen im IKS. Welche sind es? Beschreibe diese.

A
  1. Prozessunabhängige Überwachung: Diese erfolgt durch eine interne Revision oder ein implementiertes Qualitätsmanagementsystem, das unabhängig von den operativen Prozessen arbeitet.
  2. Prozessintegrierte Kontrollmechanismen: Diese konzentrieren sich direkt auf die Unternehmensprozesse und deren Infrastruktur. Sie umfassen organisatorische Sicherungsmaßnahmen und Prozesskontrollen, wie Software- und Hardwareprüfungen, die Überwachung der elektronischen Kommunikation und strukturierte Prüfungen aller Prozessbeteiligten.
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6
Q

Ein wirksames Qualitätsmanagement umfasst Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der Qualität. Welche sind es?

A

• Definition, Steuerung und Überwachung von Regeln und Qualitätskriterien in einem spezifischen Framework.

• Soll-Ist-Analysen zur Überprüfung, ob die definierten Standards erreicht werden.

• Ständige Überprüfung und Anpassung der Prämissen, um auf Veränderungen zu reagieren und die Qualität zu sichern.

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7
Q

Was ist Innovationsmanagement?

A

Im Innovationsmanagement der Plattformökonomie geht es vor allem darum, Trends zu erkennen und zu kommunizieren. Die Kreativität der Nutzergemeinschaft spielt eine zentrale Rolle, da ihre Ideen oft die Grundlage für neue Entwicklungen bilden. Das Management muss dabei Wachstumsbereiche identifizieren und Erfindungen (Inventionen) in Innovationen umwandeln – also Erfindungen, die erfolgreich am Markt eingeführt werden.

Innovationen können durch gezielte Anreize gefördert werden, wie Belohnungen. Diese können in Form von Ehrungen (wie im Fallbeispiel von Apple) oder monetären Preisen erfolgen. Solche Auszeichnungen schaffen oft einen gesunden Wettbewerb unter den Nutzern, was zu Mehrleistungen und neuen Ideen führt.

Beispiel: Konferenz von Apple.

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8
Q

Was ist Informationsmanagement?

A

Informationsmanagement spielt eine zentrale Rolle bei der Ermöglichung von Interaktionen auf digitalen Marktplätzen. Das Management muss Informationsasymmetrien vermeiden, da fehlende Informationen zu Unsicherheiten führen und Interaktionen verhindern können. Beispielsweise könnten Marktteilnehmer Zweifel an der Produktqualität oder den Absichten der Gegenseite haben, besonders wenn unbekannte Parteien auf Plattformen zusammenkommen.

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9
Q

Welche Ansätze gibt es, um Informationsasymmetrien zu reduzieren?

A
  1. Bewertungsmechanismen: Nutzerbewertungen liefern wertvolle Informationen und schaffen Vertrauen, insbesondere wenn sie von anderen Nutzern (Peers) stammen. Allerdings sollten die Systeme einfach und zugänglich sein, um die Hürde für Bewertungen niedrig zu halten. Gefälschte Bewertungen stellen eine Gefahr dar, da sie entweder Kaufanreize setzen oder Kaufbarrieren schaffen können.
  2. Garantien: Plattformen wie Amazon bieten Rückgabegarantien, um Unsicherheiten beim Kauf zu verringern. Kunden können Produkte innerhalb eines bestimmten Zeitraums ohne Angabe von Gründen zurückgeben.
  3. Zertifizierungen und Gütesiegel: Valide Zertifikate und Gütesiegel stärken das Vertrauen der Nutzer, indem sie die Qualität und Sicherheit der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen bestätigen.
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10
Q

Customer Centric Management

A

Aus der Sicht von Plattformbetreibern kann es trotz aller Kundenzentrierung zu Fehlentwicklungen kommen. Es ist wichtig diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diesen entgegenzuwirken.

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11
Q

Was ist Multi-Homing? Wie begegnen das Multi-Homing große Unternehmen?

A

Multi-Homing verringert das Alleinstellungsmerkmal einer Plattform, da Kunden auch auf konkurrierenden Plattformen aktiv sein können. Dies tritt besonders auf, wenn es nur geringe Unterschiede zwischen den Plattformen gibt oder die parallele Nutzung keine zusätzlichen Kosten oder Preisvorteile einbüßt. Ein Beispiel ist Smartphone-Plattformen (iOS vs. Android): Hier wäre es teuer, mehrere Plattformen zu nutzen, da dies oft den Kauf eines neuen Geräts erfordert. Bei Transaktions-Plattformen, auf die man einfach über den Browser zugreift, entstehen jedoch keine zusätzlichen Kosten für die parallele Nutzung.

  • Amazon begegnet dem Multi-Homing erfolgreich mit Amazon Prime, indem es Kunden durch exklusive Kosten- und Servicevorteile bindet, die sie bei Nutzung anderer Plattformen verlieren würden.
  • Netflix setzte sich von Konkurrenten wie Amazon ab, indem es 2013 begann, eigene Originalserien zu produzieren, was einen einzigartigen Nutzen schuf und Kunden stärker an die Plattform band.
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12
Q

Welche Strategien gibt es, um Multi-Homing zu verhindern?

A

Loyalität, Kostenbarrieren, Alleinstellungsmerkmale, Regulatorien.

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13
Q

Was ist Desintermediation?

A

Desintermediation ist ein kritischer Erfolgsfaktor für digitale Geschäftsmodelle, insbesondere für Plattformen. Sie tritt auf, wenn Kunden die Plattform nur zur Orientierung nutzen, aber Transaktionen woanders abschließen. Dies ist riskant, da die Plattform in diesem Fall ihre Services nicht monetarisieren kann, selbst bei starken Netzwerkeffekten.

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14
Q

Was ist Überbeanspruchung?

A

Das Phänomen der Überbeanspruchung einer Plattform birgt Risiken, insbesondere bei unkontrolliertem Wachstum. Dies kann zu technischen Herausforderungen und organisatorischen Mängeln führen, bis hin zum Versagen der Services, wenn Interaktionen gestört oder verhindert werden.

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15
Q

Was ist Überfrachtung?

A

Überfrachtung bedeutet, dass eine Plattform oder ein System mit zu vielen Funktionen, Informationen oder Anforderungen überladen wird, was es unübersichtlich oder ineffizient macht.

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16
Q

Welche Strategien gibt es, um Überfrachtung zu vermeiden?

A

Gebührenerhöhungen, Kuration, Begrenzung

17
Q

Was ist Integrationsmanagement? Nenne zwei Beispiele.

A

Eine weitere Herausforderung besteht darin, Produzenten und Konsumenten (Prosumer) in den Leistungserstellungsprozess der Plattform zu integrieren. Es muss klar definiert werden, wie die Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Performancegruppen erfolgt. Dabei stellt sich die Frage, welche Werte die Produzenten generieren und welche Werte die Plattform selbst produziert.

BEISPIEL:
Facebook bietet nur Interaktion zwischen den Nutzern, agiert aber selber nicht.
Amazon bietet denselben Service, stellt aber darüber hinaus eigene Produkte an (vertikale Integration).

18
Q

Was bedeutet vertikale Integration? Nenne ein Beispiel.

A

Bei der vertikalen Integration bietet eine Plattform neben Fremdinhalten auch eigene Inhalte an. Dies ist besonders in der Startphase eines Plattform-Unternehmens sinnvoll, um Netzwerkeffekte zu generieren.

Beispiel: Eigenmarken von Discountern wie Edeka oder Aldi. Amazon mit seiner Eigenmarke Amazon Basics.

19
Q

Nenne eine Chance und ein Risiko von vertikalen Integration.

A

Chance: Durch vertikale Integration können Basisdienste bereitgestellt und die Abhängigkeit von Fremdproduzenten verringert werden.

Risiko: Eine mögliche Gefahr besteht jedoch in der internen Konkurrenz, wenn der Plattformbetreiber mit eigenen Produkten am Markt auftritt.

20
Q

Was ist Globale Umweltanalyse?

A

Bei der Umweltanalyse werden alle relevanten Daten und Informationen im Umfeld des Unternehmens auf ihre Auswirkungen auf das Unternehmen, seine Wettbewerber und die Branche untersucht. Der Fokus der globalen Umweltanalyse liegt dabei auf gesamtwirtschaftlichen Faktoren.

21
Q

Welche Faktoren gibt es in der globalen Umweltanalyse?

A

• Makro-ökonomische Faktoren: z. B. Bruttosozialprodukt, Zinssätze, Wechselkurse, Inflationsraten, Arbeitslosenquote.

• Politisch-rechtliche Faktoren: z. B. Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht, Patentschutz, Steuerpolitik, Umweltschutzgesetze.

• Technologische Faktoren: z. B. Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien, State-of-the-Art-Technologien, Substitutionstechnologien.

• Kulturelle Faktoren: z. B. gesellschaftliche Veränderungen, Wertewandel, nationale und regionale Entwicklungen.

• Sozio-demographische Faktoren: z. B. Altersstruktur, Geschlechterverteilung, Wanderungsbewegungen.

• Globale Faktoren: z. B. Entwicklung des globalen Marktes, Freihandelsabkommen, Pandemien, Handelskriege, Finanzkrisen.

22
Q

Worauf konzentriert sich die spezifische Umweltanalyse?

A

Die spezifische Umweltanalyse konzentriert sich auf konkrete Faktoren, die direkt auf das Unternehmen einwirken. Hier unterscheiden sich die Anforderungen digitaler Geschäftsmodelle von traditionellen. Digitale Geschäftsmodelle sind oft frei von physischen Einschränkungen, da Kunden nicht vor Ort sein müssen. Allerdings ist es wichtig, dass Mitarbeiter gut erreichbar sind, was dezentral über Homeoffice oder zentral an bestimmten Standorten erfolgen kann. Auch der Standort von Lagern und Produktionsstätten spielt eine Rolle. Ein Beispiel ist Amazon, das seine Versandlager strategisch an Orten platziert, um den Anforderungen der spezifischen Unternehmensumwelt gerecht zu werden.

23
Q

Die Kriterien der spezifischen Unternehmensumweltanalyse können durch die Wettbewerbskräfte ergänzt werden. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die Branchenstrukturanalyse nach M. E. Porter, auch bekannt als die Five Forces. Welche Five Forces gibt es?

A

• Verhandlungsmacht der Lieferanten: Konzentrationsgrad, Gefahr der Vorwärtsintegration, Bedeutung des Auftragsvolumens, Umstellungskosten, Austauschbarkeit der Produkte, Schutzrechte, Preis-Leistungs-Verhältnis.

• Verhandlungsmacht der Kunden: Konzentrationsgrad, Alleinstellung des Angebots, Gefahr der Rückwärtsintegration, Markttransparenz, Produktbedeutung, Umstellungskosten.

• Bedrohung durch neue Wettbewerber: Economy of Scale, Produktdifferenzierung, Kapitalbedarf, Zugang zu Vertriebskanälen, Umstellungskosten.

• Bedrohung durch Ersatzprodukte: Substitutionsgefahr, Umstellungskosten, Austauschbarkeit.

• Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern: Branchenwachstum, Kapazitätsauslastung, Produktdifferenzierung, Marktaustrittsbarrieren, Anzahl der Wettbewerber.

24
Q

Was ist die Unternehmensanalyse und sein Ziel?

A

Das Ziel der Unternehmensanalyse ist es, ein objektives Bild des Ist-Zustands zu erstellen und darauf basierend Strategien und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um den Soll-Zustand zu erreichen. Dabei konzentriert sich das Management besonders auf Stärken und Schwächen im Unternehmen.

25
Q

Die Stärken-Schwächen-Analyse erfolgt in drei Schritten. Nenne diese.

A
  1. Herausarbeitung der Stärken und Schwächen des Unternehmens, heute und in der Zukunft, mit Fokus auf Zuverlässigkeit und Objektivität. Unterschieden werden Leistungs- und Führungspotenziale.
  2. Vergleich der identifizierten Ressourcen und Fähigkeiten mit dem Wettbewerb, der Branche und den eigenen Ansprüchen.
  3. Erstellung des Stärken-Schwächen-Profils, das die Analyseergebnisse verdeutlicht.
26
Q

Wie zeichnen sich die digitale und nutzerzentrierte Geschäftsmodelle aus?

A

Digitale und nutzerzentrierte Geschäftsmodelle zeichnen sich durch eine agile Vorgehensweise aus, die auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in dynamischen Umfeldern abzielt. Solche Modelle haben großes Potenzial, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, doch bestimmte Bedingungen müssen erfüllt sein.

27
Q

Was sind zwei wichtige Faktoren bei den nutzerzentrierten Geschäftsmodellen?

A

Mitarbeiter - Angesichts des Fachkräftemangels sind Unternehmen auf fähige und motivierte Mitarbeiter angewiesen, um erfolgreich zu sein. Der sogenannte War of Talent hat bereits begonnen.

Komplexitätsverringerung - Geschäftsmodelle sollten sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager transparent und intuitiv verständlich sein. Mehrwerte und ersichtlicher Kundennutzen sind entscheidende Erfolgsfaktoren.

28
Q

Welche Spezifika der nutzerzentrierten Geschäftsmodellen gibt es? Nenne vier Beispiele.

A

New Work und Change; Komplexitätsmanagement; Management von Informations- und Kommunikationstechnologie; Value Based Management

29
Q

New Work und Change

A

New Work steht für Agilität und Zusammenarbeit, angepasst an die veränderte Arbeitswelt. Veränderungsprozesse sollten durch Change-Management oder kontinuierliche Verbesserung umgesetzt werden.

Früher: Mitarbeiter mussten dem Unternehmen gefallen, jetzt muss auch das Unternehmen den Mitarbeitern gefallen.

30
Q

Komplexitätsmanagement

A

Komplexität ergibt sich aus der Anzahl an Elementen und Art der Wechselwirkungen in einem System.
Menschen mögen Produktvielfalt und Individualisierung. Unternehmen können nicht ihre Produkte zu komplex machen, da es höhere Kosten gibt und es ist schwieriger zu managen, wenn es zu komplex ist. Komplexitätsmanagement versucht die Produkte nicht zu komplex machen, aber auch genug individuell für Kunden.

31
Q

Management von Informations- und Kommunikationstechnologie

A

IT spielt eine zentrale Rolle in Unternehmen, ermöglicht neue Prozesse und Geschäftsmodelle. Software und Hardware sind wichtig und müssen zum Rest des Unternehmens passen.
Unternehmen müssen Datenschutz (DSGVO) und Datenintegrität beachten.
Verpflichtung zur Verfahrensdokumentation (GoBD), um die korrekte Datenverarbeitung sicherzustellen.

32
Q

Value Based Management

A

Durch öffentliche Bewertungen und Kommentare gibt es eine Transparenz. Unternehmensführung richtet sich nach den Interessen allen Stakeholder (nicht wie früher nur auf Anteilseigner, wie beim Shareholder-Value).