5.6 Regulation part 1 Flashcards

1
Q

wie schnell sind die Kontrolle der Enzymaktivität/ Enzymsynthese?

A

Kontrolle der Enzymaktivität ist schnell (Sekunden)/ der Enzymsynthese langsam (Minuten)

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2
Q

richtig oder falsch, die Halbwertszeit von Proteinen ist niedrig

A

falsch, relativ hohe Halbwertszeit von Proteinen (Abbau oder einfach Verdünnung durch Wachstum)

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3
Q

geben sie einen überblick von Mechanismen vor, die zur Regulation dienen

A

z.B Das Produkt eines Gens A ist ein Enzym A, das konstitutiv synthetisiert wird und seine Reaktion ausführt –> keine Kontrolle!

Das Enzym B wird auch konstitutiv synthetisiert aber seine Aktivität kann gehemmt werden. –> Kontrolle der Enzymaktivität

Die Synthese des Produkts des Gens C kann durch die Kontrolle auf der Ebene der Translation verhindert werden. –> Translationskontrolle

Die Synthese des Produktes des Gens D kann durch die Kontrolle auf der Ebene der Transkription verhindert werden. –> Transkriptionskontrolle

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4
Q

was bedeutet Allosterie?

A

Der Mechanismus der Enzymhemmung durch einen allosterischen Effektor. Wenn der Effektor mit der allosterischen Stelle eine Bindung eingeht, dann wird die Konformation des Enzyms verändert, so dass das Substrat nicht länger mit dem aktiven Zentrum binden kann.

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5
Q

was ist die Rückkopplungshemmung der Enzymaktivität?

A

Die Aktivität des ersten Enzyms auf dem Weg wird durch das Endprodukt gehemmt, wodurch die Bildung desselben kontrolliert wird.

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6
Q

wie wird die Glutaminsynthetase in der Zelle reguliert? (2)

A

Glutaminsynthetase wird in Abhängigkeit der Glutaminmenge in der Zelle durch Adenylierung reguliert –> Stickstoffbarometer

außerdem Rückkopplungshemmung durch AS und Intermediate des Nukleotidmetabolismus

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7
Q

richtig oder falsch, wenn Glutaminsynthetase teilweise adenyliert wird, dann ist es auch teilweise aktiv und wenn es komplett adenyliert wird, dann ist es komplett inaktiv

A

richtig

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8
Q

Beschreiben sie die DNA-Bindeproteine

A

-meisten sind dimere Proteine, die spezifisch mit 2 Stellen auf der DNA eine Bindung eingehen. — –erkennen oft umgekehrte Wiederholungssequenzen
-Zugang durch große Furche der DNA

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9
Q

was sind die DNA-Sequenzen , die mit dem Protein in Wechselwirkung treten?

A

umgekehrte Wiederholungssequenzen

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10
Q

was bedeutet negative Kontrolle?

A

Anhalten/ Verhindern der Transkription durch Vorhandensein oder Fehlen kleiner Moleküle als Signal führt zur Wechselwirkung mit DNA-bindenden Molekülen

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11
Q

Geben sie einen Beispiel von negativer Kontrolle (2)

A

Repression verhindert Transkription: Corepressor (z.B. Arginin)

  • häufig bei anabolen Wegen
  • kleine Moleküle häufig Endprodukte von Synthesewegen

Induktion: Fehlen des Induktors (Lactose) verhindert Transkription

  • häufig bei katabolen Wegen
  • kleine Moleküle häufig Substrate
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