4 - Unternehmerische Entscheidungen 1: Vollständiger Wettbewerb Flashcards

1
Q

Produktionsfaktoren

A

Ressourcen, die für die Herstellung von Gütern benötigt werden.

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2
Q

Produktionsfunktion

A

Funktion, welche die maximale Produktionsmenge wiedergibt, die ein Unternehmen mit jeder angegebenen Kombination von Produktionsfaktoren herstellen kann.

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3
Q

Isoquanten

A

Grafische Darstellung aller möglichen Kombinationen der Produktionsfaktoren, mit denen die gleiche Menge an Output produziert wird.

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4
Q

Grenzrate der technischen Substitution (GRTS)

A

Betrag, um den bei gleichem Output die Menge des einen Produktionsfaktors verringert werden kann, wenn eine zusätzliche Einheit des anderen Produktionsfaktors eingesetzt wird.

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5
Q

Grenzerträge

A

Ein zusätzlich erzielter Output bei der Erhöhung eines Produktionsfaktors um eine zusätzliche Einheit. (Auch Grenzprodukt gennant)

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6
Q

Skalenerträge

A

Die Rate, mit der sich der Output erhöht, wenn alle Produktionsfaktoren proportional erhöht werden.

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7
Q

Abschreibung

A

Ein buchhalterisches Vorgehen, bei dem einmalige Anschaffungskosten einer Machine als jährliche, über die Gesamtnutzungsdauer verteilte Kosten betrachtet werden.

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8
Q

Isokostengerade

A

Stellt alle möglichen Kombinationen der Produktionsfaktoren dar, die zu bestimmten Gesamtkosten gekauft werden können.

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9
Q

Expansionspfad

A

Die Kurve, die durch die Tanegentialpunkte der Isoquanten und Isokostengeraden eines Unternehmens verläuft.

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10
Q

Durchschnittskosten

A

Die Gesamtkosten des Unternehmens geteilt durch dessen Produktionsniveau.

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11
Q

Grenzkosten

A

Der aus der Produktion einer zusätzlichen Einheit des Outputs resultierende Anstieg der Kosten.

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12
Q

Größenvorteile

A

Das Phänomen, dass die Kosten bei der Erhöhung des Outputs um einen gewissen Faktor nur unterproportional ansteigen.

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13
Q

Größennachteile

A

Das Phänomen, dass die Kosten bei einer Erhöhung des Outputs um einen gewissen Faktor überproportional ansteigen.

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14
Q

Preisnehmer

A

Ein Anbieter kann auf dem Wettbewerbsmarkt, den Marktpreis nicht beeinflussen, sondern nimmt ihn als gegeben hin und passt lediglich seine eigene Angebotsmenge daran an.

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15
Q

Grenzerlös

A

Die Veränderung des Gesamterlöses durch den Verkauf einer zusätzlichen Produkteinheit.

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16
Q

Marginalprinzip

A

Ein grundlegendes methodisches Prinzip des ökonomischen Verhaltens von Wirtschaftssubjekten, nach dem die zusätzlichen marginalen Erträge und Kosten infolge einer Verhaltensänderung entscheidungsrelevant sind.

17
Q

Effiziente Produktionsmenge

A

Produktionsmenge, die zur Minimierung der Durchschnittskosten führt.

18
Q

Square-Cube-Law

A

Eine physikalische Gesetzmäßigkeit, derzufolge bei Vergrößerung eines Körpers dessen Oberfläche im Quadrat, sein Volumen aber kubisch wächst.