4 Multivariate Zufallsvariablen und Statistik Flashcards

1
Q

Bivariate Zufallsvariablen

A

Ordnen Ereignissen (Elementen eines Ereignisraums) Wertepaare reeller Zahlen zu

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Q

Bivariate diskrete Zufallsvariablen

A

Können nur eine endliche oder abzählbare Menge an Wertepaaren annehmen

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3
Q

Bivariate kontinuierliche Zufallsvariablen

A

Können unendlich viele Wertepaare annehmen und haben eine kontinuierliche (stetige) Verteilungsfunktion

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4
Q

Berechnung kumulative Verteilungsfunktion der Randverteilungen

A

aus der Randwahrscheinlichkeitsfunktion bzw der Randdichte oder mit einem Grenzwert aus der bivariaten Verteilungsfunktion

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5
Q

gemeinsame Verhalten einer bivariaten Zufallsvariablen

A

Durch die gemeinsame bivariate Verteilung festgelegt.

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6
Q

abhängige Zufallsvariablen

A

die bedingte Verteilung von X2|X1 hängt von der bedingten Information ab

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7
Q

unabhängige Zufallsvariablen

A

Die Verteilung von X1 hat keinen Einfluss auf die Verteilung von X2 (und umgekehrt)

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8
Q

Erwartungswert einer Zufallsvariablen

A

Der Erwartungswert einer Zufallsvariablen beschreibt die Zahl, die die Zufallsvariable im Mittel annimmt

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9
Q

Multivariate Zufallsvariablen

A

ordnen Ereignissen (Elementen eines Ereignisraums) n-dimensionale Vektoren reeller Zahlen zu

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10
Q

Verteilungsfunktion

A

Die Verteilungsfunktion der Randverteilungen / bedingten Verteilung lässt sich aus der Randdichte / bedingten Dichte berechnen

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11
Q

gemeinsame Verhalten einer multivariaten Zufallsvariablen

A

ist durch die gemeinsame Verteilung festgelegt

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12
Q

Eigenschaften Multivariate Zufallsvariablen

A

ermöglichen das Modellieren von Abhängigkeiten zwischen Zufallsvariablen
schwieriger aus Daten zu schätzen als eindimensionale Verteilungen

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13
Q

Kovarianz

A

Die Kovarianz ist ein Maß für die lineare Abhängigkeit zwischen X und Y

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14
Q

Korrelation

A

symmetrischen statistischen Zusammenhang
normierte Kovarianz mit den beiden Standardabweichungen
tritt dann auf, wenn sich zwei beobachtete Größen so verhalten, als würden sie in einer linearen Beziehung zueinander stehen

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15
Q

Stichprobenkorrelation

A

Eine Realisation des Schätzers für eine bivariate Stichprobe

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16
Q

Wenn X und Y unabhängig sind,

A

sind sie auch unkorrelliert aber nicht umgekehrt

17
Q

Kausalität

A

Beziehung zwischen Ursache und Wirkung

18
Q

Kausalzusammenhänge

A

Verkettung von Ereignissen mit klarer Zuordnung von Ursache und Wirkung (asymmetrisch) und sind in der Regel ’perfekt reproduzierbar’
Bsp: regnen –> nass

19
Q

Scheinkorrelation

A

Korrelation zwischen Größen, die aufgrund einer indirekten kausalen Beziehung oder zufällig auftritt

  • Reverse causality
  • Third factor / confounding variable
  • Spurious relationship
20
Q

Lineare Regression

A

Setzt Variablen in eine lineare Beziehung zueinander

Das Ziel von linearer Regression ist üblicherweise die Prognose und die Evaluation von statistischen Abhängigkeiten

21
Q

Einfache lineare Regression

A

modelliert den bedingten Mittelwert von Y gegeben einer Realisation der Variablen X - also den Mittelwert der bedingten Verteilung Y |X.
Die unbekannten Modellparameter werden durch die Minimierung der Fehlerquadratsumme geschätzt

22
Q

Multiple lineare Regression

A

Bei multipler linearer Regression werden einfach p erklärende Variablen in der Modellgleichung verwendet.
Die Modellparameter werden wieder durch die Minimierung der Fehlerquadratsumme geschätzt.

23
Q

Bestimmtheitsmaß R^2

A

Maß für die Güte des linearen Regressionsmodells / wie gut der ’Fit’ des Modells für die gegebenen Daten ist
Anteil der Variabilität der Beobachtungen, welcher durch das lineare Regressionsmodell erklärt

24
Q

ANOVA

A

ANalysis Of VAriance
Mittelwert von Y durch eine kategorische Variable erklärt, von der wir annehmen, dass sie nicht zufällig ist.
one-way (eine Variable) / two-way (zwei Variablen)