4 Flashcards

1
Q

Welche Antworten zu Intelligenz und Intelligenzmessung sind korrekt?
A) ein faking bad ist in Intelligenztests nahezu ausgeschlossen
B) Intelligenz lässt sich zwar objektiv und reliabel, nicht jedoch valide erfassen
C) für den Einsatz bei Auswahlverfahren sind Intelligenztests ungeeignet
D) Intelligenz ist ein theoretisches Konstrukt
E) Intelligenz hat keine Wertigkeit

A

D

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2
Q
Welche Grundlagen und Anwendungsfächer in der Psychologie beschäftigen sich mit Intelligenz?
A) Psychologische Diagnostik
B) Entwicklungspsychologie
C) Biologische Psychologie
D) Psychoanalyse
E) Kognitionspsychologie
A

abce

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3
Q
Welche relevanten Bereiche fanden sich bei der Laienbefragung zum Thema Intelligenz von
Sternberg und Mitarbeiter?
A) emotionale Intelligenz
B) räumliches Vorstellungsvermögen
C) verbale Fähigkeiten
D) Kreativität
E) naturwissenschaftliches Verständnis
A

c

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4
Q

Welche Aussagen zum Thema Intelligenz sind korrekt?
A) soziale Kompetenz war immer ein fester Bestandteil des Intelligenzkonstruktes
B) Wechsler definierte Intelligenz als die „zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des
Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung
wirkungsvoll auseinander zu setzen“
C) auf einem Symposium im Jahre 1921 konnten sich 14 der damals prominentesten
Psychologen auf eine einheitliche Definition von Intelligenz einigen
D) eine operationale Definition von Intelligenz ist unproblematisch
E) „Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst“, stellt eine operationale Definition von
Intelligenz dar

A

be

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5
Q

Welche der folgenden Items bezeichnen im Skript behandelte Intelligenztheorien?
A) das Facettenmodell
B) das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren
C) das Hamburger Intelligenzstrukturmodell
D) die Four- Stratum- Theory
E) die 3- Faktoren- Theorie

A

ab

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6
Q

Welche Zuordnungen zwischen Intelligenztheorie und Urheber sind korrekt?
A) das Facettenmodell: Carroll
B) die Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz: Spearman
C) das Facettenmodell: Guilford
D) das Berliner Intelligenzstrukturmodell: J.ger
E) die 2-Faktoren- Theorie: Thurstone

A

cd

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7
Q

Welche Aussagen zur 2- Faktoren- Theorie sind richtig?
A) es gibt einen b-Faktor
B) sie stammt von Thurstone
C) es gibt einen spezifischen Faktor s
D) laut der 2- Faktoren- Theorie korrelieren kognitive Leistungen nicht miteinander
E) laut der 2- Faktoren- Theorie ist eine gro.e Anzahl spezifischer Faktoren m.glich,
theoretisch sogar unendlich viele

A

ce

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8
Q

Welche Aussagen zur 2- Faktoren- Theorie sind korrekt?
A) die allgemeine Intelligenz bezeichnet eine interindividuell übereinstimmende Intelligenzform
B) die 2- Faktoren- Theorie bietet die Möglichkeit der statistischen Analyse von Leistungsergebnissen
C) Aufgaben, die ein hohes Ma. an allgemeiner Intelligenz beanspruchen, laden hoch auf dem
s- Faktor
D) figurale Matrizenaufgaben sind gut für die Testung der allgemeinen Intelligenz geeignet
E) John Raven ist für die Entwicklung von Matrizenaufgaben bekannt

A

abde

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9
Q
In welchen Verfahren zur Intelligenzmessung werden Matrizenaufgaben verwendet?
A) APM
B) AMT
C) WIE
D) WMT
E) CPM
A

abcde

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10
Q

Welche der folgenden Items bezeichnen Verfahren, die Matrizenaufgaben verwendet werden?
A) Münchner Matrizen Test (MMT)
B) Bochumer Matrizen Inventar (BMI)
C) Hamburger- Wechsler Intelligenztest für Kinder IV (HAWIK- IV)
D) Advanced- Progressive Matrices (APM)
E) Intelligenz- Struktur- Test 2000 R (I-S-T 2000 R)

A

de

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11
Q

Welche Aussagen zum Modell mehrerer Primärfaktoren sind korrekt?
A) es stammt von Thurstone
B) es vertritt eine Gegenposition zur 2- Faktoren- Theorie
C) es gibt im Modell mehrerer Primärfaktoren einen g- Faktor
D) der Intelligenz- Struktur- Test ist nicht mit dem Modell mehrerer Prim.rfaktoren vereinbar
E) das Modell mehrerer Primärfaktoren nimmt 7 unterschiedliche Faktoren an

A

abe

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12
Q
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Primärfaktoren nach Thurstone?
A) c) creativity
B) p) perceptual speed
C) f) figural
D) n) number
E) v) verbal comprehension
A

bde

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13
Q
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Primärfaktoren nach Thurstone?
A) d) divergent thought
B) m) memory
C) c) convergent thought
D) r) induction or reasoning
E) s) space
A

bde

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14
Q
Was lässt sich mit dem I-S-T 2000 R erfassen?
A) verbale Fähigkeiten
B) numerische Fähigkeiten
C) figurale Fähigkeiten
D) Merkfähigkeit
E) schlussfolgerndes Denken
A

abcde

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15
Q

Welche Aussagen zu den Theorien Spearmans und Thurstones sind richtig?
A) sie repräsentieren in der historischen Form quasi die beiden Endpunkte einer bipolaren Dimension
konträrer theoretischer Vorstellungen
B) Spearman verwendete homogeneres Aufgabenmaterial, weswegen die Ergebnisse seiner
Teilnehmer h.her miteinander korrelierten
C) Thurstone verwendete homogeneres Aufgabenmaterial, weswegen die Ergebnisse seiner
Teilnehmer h.her miteinander korrelierten
D) Thurstone rekrutierte seine Untersuchungsteilnehmer vorwiegend aus Studierendenpopulationen;
dies führte zu einer Varianzeinschränkung im Bereich der Intelligenz
E) Spearman rekrutierte seine Untersuchungsteilnehmer vorwiegend aus Studierendenpopulationen;
dies führte zu einer Varianzeinschränkung im Bereich der Intelligenz

A

abd

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16
Q

Welche Aussagen zu den Theorien Spearmans und Thurstones sind korrekt?
A) Thurstones Primärfaktoren sind de facto statistisch unabhängig
B) das Modell von Thurstone l.sst sich in das Spearmansche überführen
C) eine Ursache der Unterschiede zwischen dem Modell Spearmans und dem Thurstones liegt
in der Methode der Faktorenanalyse begründet
D) bei Thurstone werden orthogonale Faktoren angenommen
E) Thurstones Modell hat sich empirisch als weit valider herausgestellt als das von Spearman

A

bc

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17
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Intelligenzmodell Wechslers sind korrekt?
A) das Intelligenzmodell nach Wechsler ist empirisch-theoretisch fundierter als die anderen im
Kurs behandelten Modelle
B) Wechsler- Intelligenztests finden heute so gut wie keine Anwendung mehr
C) Wechsler unterscheidet zwischen den beiden Faktoren verbale Intelligenz und mathematischnaturwissenschaftliche
Intelligenz
D) Wechsler nimmt nicht die Existenz einer allgemeinen Intelligenz an und steht somit dem
Modell Thurstones n.her als dem Spearmans
E) Wechslers Verdienst liegt vor allem auch darin begründet, dass er herausstellt, dass Intelligenzfaktoren
als Merkmale eines komplexen Funktionsgefüges aufzufassen sind

A

e

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18
Q
Welche der nachfolgenden Tests gehören zur Wechsler Intelligenztestfamilie?
A) WAIS-IV
B) BOMAT- III
C) WMT- II
D) HAWIK- IV
E) WIE
A

ade

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19
Q

Welche Aussagen zur Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz sind zutreffend?
A) sie stammt von Carroll
B) der g- Faktor lässt sich laut der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz in zwei
Bestandteile zerlegen
C) die kristalline Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit zum Problemlösen und zur Anpassung an
neue Situationen
D) die fluide Intelligenz ist eine Bezeichnung der Fähigkeiten, die sich durch Lernerfahrungen
gebildet (fluidiert) haben
E) die kristalline Intelligenz ist die Voraussetzung für die Ausbildung der fluiden Intelligenz

A

b

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20
Q

Der Matth.us- Effekt…
A) bezeichnet einen hohen Zugewinn bei Intelligenztestergebnissen durch die Wiederholung
des Tests
B) ist .u.erst negativ konnotiert
C) vermindert die Validität von Intelligenztests
D) besagt, dass jemand mit einer gut ausgeprägten fluiden Intelligenz und damit guter Lernfähigkeit
schnellere und größere Fortschritte im Wissenserwerb macht als jemand mit weniger
gut ausgeprägten kognitiven Lernvoraussetzungen
E) besagt, dass der gemessene IQ alle 10 Jahre um 3 bis 7 IQ-Punkte wächst

A

d

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21
Q

Welche Aussagen zur Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz sind zutreffend?
A) die kristalline Intelligenz wird oft über Matrizen erfasst
B) die kristalline Intelligenz wird häufig über Wissensfragen erfasst
C) die kristalline Intelligenz wird häufig über verbale Aufgabentypen wie Wortanalogien erfasst
D) kulturfaire Intelligenztests beruhen auf der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz
E) bei kulturfairen Intelligenztests werden sprachliche Bestandteile so weit es geht vermieden

A

bcde

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22
Q

Welche Aussagen zur Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz sind korrekt?
A) der CFT 20-R ist ein Beispiel für einen kulturfairen Test im Sinne Cattells
B) seit Cattell existieren vollkommen kulturfaire Tests
C) der I-S-T ist interpretierbar vor dem Hintergrund der Intelligenztheorie von Cattell
D) im Modell von Catell werden zwei Intelligenzfaktoren mit gf bzw. gb bezeichnet
E) Cattell führte in einer Revision einen übergeordneten Faktor gf(h) ein

A

ace

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23
Q

Welche der folgenden Behauptungen zur Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz sind
wahr?
A) von Cattell wurden Interkorrelationen der Faktoren nicht zugelassen
B) der übergeordnete Faktor (gf(h)) in Cattells Modell ist nach Cattell ungefähr mit Spearmans g
identisch
C) der Faktor gf(h) (fluid intelligence-historical) umfasst die ontogenetisch frühe allgemeine geistige
Veranlagung
D) auf der obersten Ebene in Cattells Modell existiert ein Einflussfaktor, der mit Se bezeichnet
wird
E) das Modell Cattells kombiniert abgesicherte empirische Befunde mit rein hypothetisch-theoretischen
Vorstellungen

A

cde

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24
Q
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Faktoren 1. Ordnung in Cattells Modell?
A) kulturfaire Einzeltests
B) fluide Intelligenz (gf1)
C) memory (m)
D) kognitive Einzeltests
E) number (n)
A

ce

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25
Q

Welche Aussagen zum Facetten- Modell sind korrekt?
A) es stammt von Guilford
B) es umfasst 132 Facetten
C) es umfasst vier unterschiedliche Dimensionen
D) eine der Dimensionen hei.t Inhalte
E) Guilfords Modell konnte nie validiert werden

A

ade

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26
Q
Welche der folgenden Begriffe gehören zur Dimension 'Produkte' in Guilfords Modell?
A) Einheiten (U)
B) Klassen (C)
C) Beziehungen (R)
D) Systeme (S)
E) Implikationen (I)
A

abcde

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27
Q
Welche der folgenden Begriffe geh.ren zur Dimension 'Operationen' in Guilfords Modell?
A) figural
B) Gedächtnis
C) semantisch
D) Bewertung
E) Bewegung
A

bd

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28
Q
Welche der folgenden Begriffe geh.ren zur Dimension 'Operationen' in Guilfords Modell?
A) behavioral
B) symbolisch
C) Erkenntnis
D) konvergente Produktion
E) divergente Produktion
A

cd

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29
Q
Welche der folgenden Begriffe geh.ren zur Dimension 'Inhalte' in Guilfords Modell?
A) numeral
B) figural
C) symbolisch
D) semantisch
E) behavioral
A

bcde

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30
Q

Welche Aussagen zum Berliner Intelligenzstrukturmodell sind korrekt?
A) es wird mit BIM abgekürzt
B) es ist hierarchisch aufgebaut
C) es basiert auf vorangestellten theoretischen Überlegungen
D) es stammt von Förster
E) es geht von der Existenz einer allgemeinen Intelligenz aus

A

bce

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31
Q

Welche Aussagen zum Berliner Intelligenzstrukturmodell sind zutreffend?
A) es geht von sieben verschiedenen Fähigkeiten aus
B) die Fähigkeiten auf der untergeordneten Ebene lassen sich zu inhaltlichen und produktiven
Fähigkeiten zusammenfassen
C) es lassen sich 13 Leistungsbereiche identifizieren
D) ‘numerisch’ fällt unter produktive Fähigkeiten
E) Verarbeitungskapazität fällt unter inhaltliche Fähigkeiten

A

a

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32
Q

Welche Aussagen zum Berliner Intelligenzstrukturmodell sind richtig?
A) im Berliner Intelligenzstrukturmodell wird jede Aufgabe, jedes Problem und jede Leistung
durch alle Intelligenzbereiche beeinflusst
B) das BIS ist ein integrierendes Intelligenzmodell, in das verschiedene Aufgaben eingeordnet
und typisiert werden können
C) im Sinne des BIS wird mit Matrizen(-Tests) die allgemeine Intelligenz erfasst
D) das BIS konnte nie validiert werden
E) das BIS wurde als ein umfassendes und geschlossenes Modell entworfen

A

ab

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33
Q
Was fällt bei Jäger unter inhaltliche Fähigkeiten?
A) figural- bildhaft
B) Verarbeitungskapazität
C) Einfallsreichtum
D) Merkfähigkeit
E) Bearbeitungsgeschwindigkeit
A

a

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34
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Berliner Intelligenzstrukturmodell sind korrekt?
A) die inhaltlichen Fähigkeiten betreffen die Modalität einer Aufgabe oder eines Problems
B) es war das Vorbild für Guilfords Facettenmodell
C) die operativen Fähigkeiten betreffen die Leistungsbereiche bei der Bearbeitung
D) es gibt einen auf dem Berliner Intelligenzstrukturmodell basierenden speziellen Test für
Menschen mit unterdurchschnittlicher Intelligenz
E) es gibt einen auf dem Berliner Intelligenzstrukturmodell basierenden speziellen Test für
Menschen mit Hochbegabung

A

ace

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35
Q

Welche Aussage zur Three- Stratum- Theory sind korrekt?
A) auf der ersten Ebene gibt es 69 unterschiedliche Fähigkeiten
B) sie wurde auf Basis einer Regressionsanalyse entworfen
C) sie stammt von Carroll
D) es gibt in der Three- Stratum- Theory keinen g- Faktor
E) auf der zweiten Ebene gibt es 69 Fähigkeitsdimensionen

A

ac

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36
Q

Welche der folgenden Antworten bezeichnen Faktoren der Three- Stratum- Theory, die sich auf
der zweiten Hierarchieebene befinden?
A) quantitatives und sequentielles Schlussfolgern
B) fluide Intelligenz
C) visuelle Wahrnehmung
D) kristalline Intelligenz
E) Abruffähigkeit

A

bcde

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37
Q
Welche der folgenden Antworten bezeichnen Faktoren der Three- Stratum- Theory, die sich auf
der zweiten Hierarchieebene befinden?
A) allgemeine Gedächtnisfähigkeit
B) auditive Wahrnehmung
C) kognitive Geschwindigkeit
D) Verarbeitungsgeschwindigkeit
E) allgemeine Wahrnehmung
A

abcd

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38
Q

Welche Aussagen zur Three- Stratum- Theory sind korrekt?
A) jede Stratum-I-F.higkeit l.dt nur auf einem Stratum-II-Faktor
B) die Stratum-II-Dimensionen sind voneinander unabhängig
C) Cattell-Horn-Carroll-Theorie stellt eine Revision der Three- Stratum- Theory dar
D) die Ebene III stellt die unterste Ebene dar
E) die Three- Stratum- Theory inspirierte Guilford zu seinem Facettenmodell

A

c

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39
Q

Welche theoretischen Vorstellungen und Modelle lassen sich laut Skript in die Three- Stratum-
Theory integrieren?
A) Zwei- Faktoren-Theorie
B) Modell mehrerer gemeinsamer Primärfaktoren
C) Modells der fluiden und kristallinen Intelligenz
D) Facettenmodell
E) Berliner Intelligenzstrukturmodell (zumindest gibt es einige Paralellen)

A

abce

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40
Q

Bei welchen Modellen handelt es sich um hierarchische Modelle?
A) Zwei- Faktoren-Theorie
B) Three- Stratum- Theory
C) Modell mehrerer gemeinsamer Primärfaktoren
D) das Intelligenzmodell nach Wechsler
E) die revidierte Form des Modells der fluiden und kristallinen Intelligenz

A

bde

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41
Q

Bei welchen Modellen und Theorien gibt es einen g- Faktor bzw. die Annahme eine allgemeinen
Intelligenz?
A) Zwei- Faktoren-Theorie
B) Three- Stratum- Theory
C) Modell mehrerer gemeinsamer Primärfaktoren
D) das Intelligenzmodell nach Wechsler
E) Berliner Intelligenzstrukturmodell

A

abde

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42
Q

Unter welchen Bedingungen sind empirisch gefundene Strukturen von Intelligenzmodellen laut
Conrad (1983) besonders instabil?
A) wenn sich sich Rahmenbedingungen der Datenerhebung verändern
B) wenn die Ergebnisse bei unterschiedlichen Messungen hoch miteinander korrelieren
C) wenn andere Populationen die Stichprobe stellen
D) zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Untersuchungen durchgeführt werden
E) alle Antwortmöglichkeiten A- D sind zutreffend

A

acd

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43
Q

Welche Aussagen zur Theorie der Multiplen Intelligenzen sind korrekt?
A) sie stammt von Gardner
B) es werden bis zu 15 verschiedene Intelligenzen unterschieden
C) die empirische Basis für die multiplen Intelligenzen ist laut Neubauer äußerst stark
D) die Theorie der Multiplen Intelligenzen verfügt bei der Vorhersage des Berufserfolges über
inkrementelle Validität gegenüber herkömmlichen Intelligenztests
E) die Theorie der Multiplen Intelligenzen ist der theoretische Rahmen vieler moderner
Intelligenztests

A

a

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44
Q
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten bezeichnen Formen von Intelligenz gemäß der
Theorie der multiplen Intelligenzen?
A) naturalistische Intelligenz
B) körperliche Intelligenz
C) spirituelle Intelligenz
D) habituelle Intelligenz
E) sprachliche Intelligenz
A

abce

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45
Q
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten bezeichnen Formen von Intelligenz gemäß der
Theorie der multiplen Intelligenzen?
A) musikalische Intelligenz
B) handwerkliche Intelligenz
C) inderdependale Intelligenz
D) interpersonale Intelligenz
E) intrapersonale Intelligenz
A

ade

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46
Q
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten bezeichnen Formen von Intelligenz gemäß der
Theorie der multiplen Intelligenzen?
A) emotionale Intelligenz
B) logisch- mathematische Intelligenz
C) existentielle Intelligenz
D) räumliche Intelligenz
E) soziale Intelligenz
A

bcd

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47
Q

Welche Aussagen zur Testentwicklung sind korrekt?
A) von einer Normierung von Intelligenztests ist abzuraten
B) bei der Standardisierung werden die Rohwerte (meist eine Summe der erreichten Punkte)
durch eine proportionale und multiplikative Transformation vereinheitlicht
C) die verwendeten Standardisierungen (also die verwendeten Skalen) sind bei modernen
diagnostischen Tests in der Regel gleich (M= 100; SD=10)
D) die Standardabweichung der IQ- Skala beträgt 15
E) hat man sich erst einmal für eine Skala entschieden, ist eine Überführung in eine andere
Skala oftmals nicht mehr ohne weiteres möglich

A

d

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48
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
A) mit der Formel [(Xa - Ma)/ SDa] x SDn + Mn= Xn kann man den Wert einer Skala Xa in eine
neue Skala überführen
B) ein Wert von 115 auf der IQ- Skala entspricht einem Wert von 60 auf der F- Skala
C) Prozentränge lassen sich durch eine lineare und additive Transformation in jede beliebige
Skala überführen
D) bei sehr niedrigen Testwerten in Intelligenztests wurde früher von weit unterdurchschnittlicher
Intelligenz gesprochen (z.B. von Terman)
E) bei einem IQ von über 130 würde man heute laut offizieller Klassifikationsregeln von
‘genial’ sprechen

A

a

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49
Q
Welche Skalen werden im Skript genannt?
A) z- Skala
B) T- Skala
C) IQ- Skala
D) Z- Skala
E) Wertpunkt- Skala
A

abcde

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50
Q

Welche IQ- Werte entsprechen nach Holling et al. welchem Bereich (unter der Annahme
dass der gemessene Wert dem tatsächlichen entspricht)?
A) würde Proband B im Intelligenztest X einen Testwert von 130 erreichen, befände er sich im
weit überdurchschnittlichen Bereich
B) würde Proband A im Intelligenztest X einen Testwert von 65 erreichen, befände er sich im
unterdurchschnittlichen Bereich
C) ein Testwert plus oder minus einer Standardabweichung vom Mittelwert würde einem
durchschnittlichen Ergebnis entsprechen
D) würde Proband C im Intelligenztest X einen Testwert von 115 erreichen, würde man von
einem überdurchschnittlichen Ergebnis sprechen
E) würde Proband D im Intelligenztest X einen Testwert von 85 erreichen, so würde man von
einem durchschnittlichen Ergebnis sprechen

A

ce

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51
Q

Welche der folgenden Aussagen zu den unterschiedlichen Skalen sind korrekt?
A) die Z- Skala hat einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1
B) die T- Skala hat einen Mittelwert von 50 und eine Standardabweichung von 15
C) die Wertpunkt- Skala hat einen Mittelwert von 10 und eine Standardabweichung von 3
D) die Z- Skala hat einen Mittelwert von 100 und eine Standardabweichung von 10
E) die Wertpunkt- Skala hat einen Mittelwert von 100 und eine Standardabweichung von 15

A

cd

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52
Q

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
A) ein Wert von 115 auf der IQ- Skala entspricht einem Wert von 110 auf der Wertpunkt- Skala
B) ein Wert von 115 auf der IQ- Skala entspricht einem Wert von 110 auf der Z- Skala
C) einem Wert von 70 auf der T- Skala entspricht einem Wert von 120 auf der IQ- Skala
D) einem Wert von 100 auf der T- Skala entspricht einem Wert von 0 auf der z- Skala
E) die IQ- Skala und die T- Skala haben die gleiche Standardabweichung

A

b

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53
Q

Welche Aussagen zu Geschlechtsunterschieden sind richtig
A) Intelligenztests werden meist so entwickelt (durch die Itemauswahl, durch verschiedene
Gewichtungen etc.) dass im Mittel Frauen und Männer gleich intelligent sind
B) Hyde kam in ihrer Metaanalyse zu dem Schluss, dass Geschlechtsunterschiede verschiedener
Teilbereiche bei kognitiven Fähigkeiten 40-50% der Gesamtvarianz in der Bevölkerung
ausmachen und damit die Unterschiede zwischen den Geschlechtern relativ groß
sind
C) Frauen schneiden bei der mentalen Rotation signifikant besser ab als Männer
D) Effektgrößen ab einer Effektgröße von 0.5 würde man als einen großen Effekt bezeichnen
E) die Effektgröße von Mental Rotation lag in den unterschiedlichen Metaanalysen zwischen
+0.56 und +0.73, was eindeutig einem großen Effekt entspräche

A

ae

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54
Q

Welche Aussagen zur Intelligenzentwicklung über die Lebensspanne sind korrekt?
A) im Kindesalter gibt es einen steilen Anstieg des IQ
B) heutige Untersuchungen zeigen, dass ab spätestens 30 Jahren die Intelligenz sinkt
C) die kristalline Intelligenz kann bis zu einem Alter von 65 Jahren zunehmen
D) die fluide Intelligenz kann bis zum Alter von 65 Jahren zunehmen
E) bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen ist die Intelligenz noch sehr instabil

A

ac

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55
Q

Welche Aussagen zum Zusammenhang zwischen Intelligenz und Erfolg in Schule und Studium
sind richtig?
A) der in Metaanalysen gefundene mittlere Zusammenhang zwischen Intelligenz und
Schulleistung liegt bei ca. r = .20
B) der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Schulleistung sinkt mit steigendem
Ausbildungsbereich
C) die Varianzeinschränkung im höheren Bildungsbereich sorgt für steigende Korrelationen
zwischen Intelligenz und Schulleistung, so dass der Zusammenhang im Gymnasium
typischerweise h.her ist als in der Grundschule
D) der Zusammenhang zwischen Extraversion und akademischem Erfolg ist laut der
Metaanalyse von Poropat (2009) h.her als der Zusammenhang zwischen Intelligenz und
akademischem Erfolg
E) Poropat stellte eine (nach Stichprobegröße gewichtete und Reliabilitätskorrigierte) Korrelation
von ρ = .25 zwischen Intelligenz und akademischem Erfolg fest

A

be

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56
Q

Welche Aussagen zum Zusammenhang zwischen Intelligenz und Berufserfolg sind korrekt?
A) in Berufen mit geringem Status finden sich kaum intelligente Personen
B) Berufe beinhalten verschiedene Intelligenzschwellen, die erreicht sein müssen, damit der
Beruf (erfolgreich) ausgeübt werden kann (Schwelleneffekt)
C) in der Studie von Harrell & Harrell war die Standardabweichung desto gr..er je h.her der
Status der Berufsgruppe war
D) an den Daten der klassischen Studie von Harrell & Harrell (1945) kann man unter anderem
ablesen, dass es durchaus m.glich ist, dass ein Vertreter eines wenig angesehenen Berufs
(z.B. ein Holzfäller) eine höhere Intelligenz aufweisen kann als ein Vertreter eines hoch
angesehenen Berufs (z.B. ein Anwalt)
E) die Operationalisierung von Berufserfolg ist in den unterschiedlichen Studien immer gleich,
was für eine objektive, reliable und valide Erfassung des Zusammenhangs zwischen Intelligenz
und Berufserfolg sorgt und sich auch in den bei den verschiedenen Studien sehr
ähnlichen Werten (r immer um .50) zeigt

A

bd

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57
Q
Wie kann Berufserfolg laut Skript operationalisiert werden?
A) über das Einkommen
B) über die Bewertung von Vorgesetzten
C) über die Bewertung von Kollegen
D) über die Arbeitsmenge
E) über die Arbeitsqualität
A

abcde

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58
Q

Welche Aussagen zum Flynn- Effekt sind richtig?
A) der gemessene IQ wird von Dekade zu Dekade über verschiedene Generationen niedriger
B) der Flynn- Effekt zieht Implikationen für die Testauswahl und Testinterpretation nach sich
C) er kann zur Überschätzung der Intelligenz von Personen führen
D) er kann zur Unterschätzung der Intelligenz von Personen führen
E) er verursacht Testungseffekte

A

bc

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59
Q

Welche Aussagen zu den biologischen Grundlagen der Intelligenz sind richtig?
A) die Gr..e des Gehirns ist mit Intelligenz assoziiert
B) Männer haben ein größeres Gehirn
C) das Gehirn von intelligenten Personen arbeitet differenzierter
D) das Gehirn intelligenter Personen arbeitet insgesamt scheinbar weniger
E) der kausale Zusammenhang zwischen neuronaler Effizienz und Intelligenz ist, dass neuronale
Effizienz eine höhere Intelligenz verursacht

A

abcd

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60
Q

Welche Faktoren können laut Neubauer die Unterschiede in der Intelligenz und Effizienz
möglicherweise erklären?
A) eine unterschiedliche Myelinisierung der Axone
B) Unterschiede in der Struktur der Amygdala
C) Unterschiedliche Dendritenausbildungen
D) Unterschiede im Abbau von überflüssigen Synapsen
E) Unterschiedliche Funktion des präfrontalen Cortex, in dem das Arbeitsgedächtnis verortet
wird

A

acde

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61
Q

Welche Aussagen zur Erblichkeit von Intelligenz sind korrekt?
A) h. ist definiert als der Quotient aus der Varianz genetischen Ursprungs (Vargen) bezogen auf
die Gesamtvarianz (Vartotal)
B) weder die Gene, noch die Umwelt determinieren Intelligenz
C) Anlage und Umwelt wirken immer gleichzeitig zu 100 %
D) die Zwillingsmethode kann zur Schätzung der Erblichkeit von Merkmalen herangezogen
werden
E) die Adoptionsmethode kann zur Schätzung der Erblichkeit von Merkmalen herangezogen
werden

A

abcde

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62
Q

Welche Aussagen zur Steigerung der Intelligenz durch Interventionsprogramme sind korrekt?
A) das Head Start Projekt, das von Lyndon B. Johnson initiiert wurde, erreichte Steigerungen
von bis zu 10 IQ- Punkten, wobei der Erfolg allerdings nur kurzfristig war
B) das Milwaukee Projekt erreichte Steigerungen von bis zu 25 IQ- Punkten, wobei sich die
Steigerung jedoch nicht im schulischen Erfolg im Vergleich zu einer Kontrollgruppe niederschlug
C) die Verbesserung der Ernährung ist nach Hernstein und Murray eine Möglichkeit die
Intelligenz zu steigern
D) Verbesserungen im Bereich der Vorschule stellen laut Hernstein und Murray eine
Möglichkeit zur Steigerung der Intelligenz dar
E) Adoption aus einer schlechten Umgebung hinein in eine gute Umwelt kann laut Hernstein
und Murray zu einer Steigerung der Intelligenz führen

A

abcde

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63
Q

Welche Aussagen zu Aufmerksamkeit und Konzentration sind korrekt?
A) laut Mack (2009) kann Aufmerksamkeit als „begrenzte mentale Ressource verstanden werden,
die der Kontrolle und der Ausführung von Handlungen zur Verfügung steht“
B) im engeren Verständnis wird Aufmerksamkeit als Phänomen der Wahrnehmung verstanden
C) Aufmerksamkeit steht für die Hinwendung zu einer bestimmten Reizquelle und damit
verbunden mit der Aufnahme von Informationen
D) Goldhammer und Moosbrugger (2006) schlussfolgern, dass sich das Konzept der Konzentration
in ein übergeordnetes Konzept der Aufmerksamkeit integrieren lässt
E) die Konstrukte Aufmerksamkeit und Konzentration stammen aus unterschiedlichen Fachgebieten
und sind de facto bedeutungsgleich

A

abcd

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64
Q

Welche der folgenden Aussagen zu den Konstrukten Intelligenz und Kompetenz nach Sü. et al.
sind korrekt?
A) Kompetenz ist eher genetisch bestimmt
B) Kompetenz ist eine Voraussetzung für Intelligenz
C) der Begriff Kompetenz bezeichnet ein Potential zur Ausführung bereichs- bzw. situationsspezifischer
Verhaltensweisen
D) die beiden Begriffe können völlig synonym verwendet werden
E) Intelligenz ist im Gegensatz zu Kompetenz unabhängig von Lernprozessen

A

c

65
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Konstrukt der sozialen Intelligenz sind korrekt?
A) es wurde erstmals von Skinner eingeführt
B) es hat eine Wahrnehmungskomponente
C) es hat eine Handlungskomponente
D) sozial kompetentes Handeln erfordert eine gewisse Rollen- und Verhaltensflexibilität bzw.
die Fähigkeit, sein Verhalten in Abhängigkeit von den Anforderungen einer sozialen
Situation modulieren zu können
E) soziale Kompetenz überlappt mit dem Konstrukt der Selbstdarstellung

A

abcde

66
Q

Welche Komponenten der sozialen Kompetenz wurden von Orlik vorgeschlagen?
A) die allgemeine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen
B) das Einsetzen von Techniken zu ihrer Beeinflussung
C) Kenntnisse von Regeln des sozialen Lebens
D) das vorsätzliche Täuschen anderer Menschen
E) die Wahrnehmungsfähigkeit für momentane innere Befindlichkeiten anderer

A

abce

67
Q

Welche Fähigkeitsdimensionen, die kognitive Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens
repräsentieren, schlagen Sü. et al. in ihrem integrativen Rahmenmodell vor?
A) soziales Verständnis
B) Soziale Wahrnehmung
C) Soziales Gedächtnis
D) Soziale Flexibilität
E) Soziales Wissen

A

abcd

68
Q
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Moderatorvariablen des integrativen Rahmenmodells
von Sü. et al.?
A) Altruismus
B) Self- monitoring
C) Frohsinn
D) soziales Engagement
E) Humor
A

abd

69
Q

Welche Strategien zur Erfassung sozialer Handlungskompetenzen werden im Skript genannt?
A) das Lösen hypothetischer sozialer Probleme
B) das Feldexperiment
C) die Selbstbeurteilung sozialer Fertigkeiten
D) eine Textanalyse von Tagebucheinträgen
E) Interviews zur Erfragung der sozialen Kompetenz

A

ac

70
Q
Welche der folgenden Abkürzungen bezeichnen historische Ansätze zur Erfassung der sozialen
Intelligenz?
A) SIT
B) GWSIT
C) SII
D) SIET
E) TSI
A

b

71
Q
Welche der folgenden Abkürzungen bezeichnen Tests, die zur Erfassung der sozialen Intelligenz
geeignet sind?
A) MCSIT
B) einzelne Teile des NEO- PI- R
C) BIP
D) ICQ
E) BIG
A

bcd

72
Q

Welche der folgenden Items beschreiben Aufgabentypen des George Washington Social
Intelligence Test?
A) judgment in social situations
B) memory for names and faces
C) observation of human behavior
D) recognition of the mental state behind words
E) sense of humor

A

abcde

73
Q

Welche Kritikpunkte an Selbsteinschätzungsverfahren zur sozialen Kompetenz werden
erhoben?
A) zu aufwendig und deswegen in der diagnostischen Praxis kaum anwendbar
B) es stellt sich die Frage, ob und inwieweit Personen überhaupt in der Lage sind, ihre sozialen
Kompetenzen valide einzuschätzen
C) Fehlen einer allgemein akzeptierten Taxonomie sozialer Kompetenzen
D) viele Messinstrumente zu interessant erscheinenden Konstrukten sind atheoretisch
konstruiert
E) bei sozialer Kompetenz handelt es sich nicht um ein valide erfassbares psychologisches
Konstrukt

A

bcd

74
Q
Welche der folgenden Abkürzungen stehen für Konzentrationstests?
A) FACK
B) FAIR
C) t2
D) KLT-R
E) d2
A

bde

75
Q
Welche der folgenden Abkürzungen stehen für Konzentrationstests?
A) FACK
B) FAIR
C) t2
D) KLT-R
E) d2
A

abcde

76
Q

Welche Aussagen zum Aufmerksamkeits- Belastungs- Test sind richtig?
A) die Zielitems sind „p“s, die mit zwei Strichen (diese können sich über oder unter dem
Buchstaben befinden) versehen sind
B) Korrekturen sind beim Aufmerksamkeits- Belastungs- Test nicht m.glich
C) im Normalfall schaffen es Probanden alle Zeichen in einer Zeile zu bearbeiten
D) die Probanden haben für jede Zeile 20 Sekunden Zeit
E) der Fehlergesamtwert besteht aus der Summe der Auslassungs- und der Verwechslungsfehler

A

de

77
Q

Welche Aussagen zum Aufmerksamkeits- Belastungs- Test sind zutreffend?
A) er ist im Gegensatz zum FAIR fälschungssicher
B) bearbeitet ein Proband den Test sehr langsam mit einer gleichzeitig geringen Fehlerquote,
dann spricht man von .- Syndrom
C) je weiter oben rechts im Auswertungsdiagramm die Leistung eines Probanden anzusiedeln
ist, desto besser
D) liegt die Leistung eines Probanden ganz unten links im Auswertungsdiagramm, so ist er als
„erheblich konzentrationsgestört“ zu klassifizieren
E) liegt die Leistung eines Probanden ganz unten rechts im Auswertungsdiagramm, so besteht
ein Verdacht auf „fake“

A

cde

78
Q

Welche Aussagen zum Aufmerksamkeits- Belastungs- Test sind richtig?
A) er ist ökonomisch
B) er bildet das Konstrukt „Konzentration“ in seiner Gesamtheit ab
C) es werden spezielle Fähigkeiten geprüft
D) er ist hoch reliabel
E) er ist hoch valide

A

ade

79
Q

Welche Aussagen zum FAIR sind korrekt?
A) bei den Items gibt es zwei relevante Dimensionen
B) es gibt trapezförmige Items
C) es gibt runde Items
D) die Items unterscheiden sich in der Anzahl der Punkte
E) es gibt neben zwei relevanten Dimensionen auch eine irrelevante Dimension

A

acde

80
Q

Welche Aussagen zum FAIR sind richtig?
A) es gibt drei Testformen
B) man muss nur die Targetitems bearbeiten
C) Korrekturen sind m.glich
D) es gibt Linienfehler
E) es muss auf der rechten Seite begonnen werden

A

de

81
Q
Welche Werte k.nnen beim FAIR errechnet werden?
A) Markierungswert
B) Leistungswert
C) Qualit.tswert
D) Kontinuit.tswert
E) Anstreichwert
A

abcd

82
Q

Welche Aussagen zu FAIR sind richtig?
A) er ist ausreichend validiert
B) er ist für die Praxis zu unökonomisch (Bearbeitungszeit ca. 60 Minuten)
C) er ist fälschungssicher
D) die visuelle Aufmerksamkeit steht im Vordergrund
E) der Reliabilitätskoeffizient ist zu niedrig für die Individualdiagnostik

A

d

83
Q

Welche Aussagen zum KLT- R sind korrekt?
A) die Autoren betrachten Konzentration als einen Aspekt der Arbeit
B) es handelt sich um einen Durchstreichtest
C) die Versuchspersonen dürfen Notizen machen
D) der Test misst nur die qualitative Konzentrationsleistung
E) der Test misst nur die quantitative Konzentrationsleistung

A

a

84
Q

Was sollte man beim Mitteilen eines Testergebnisses nicht sagen?
A) sie haben eine Intelligenz von 116
B) sie verfügen mit einem Testwert von 116 über eine überdurchschnittliche Intelligenz
C) ihr IQ ist 116
D) der im Test ermittelte Wert ist ein IQ von 116
E) ihre Intelligenz ist 116

A

abce

85
Q

Welche Aussagen zur Prozentrangskala sind korrekt?
A) sie ist intervallskaliert
B) sie ist verzerrt
C) sie ist eine Rangskala
D) eine Differenz von fünf Punkten zwischen 50 und 55 entspricht einem kleineren Fähigkeitsunterschied
als eine Differenz von fünf Punkten zwischen 90 und 95
E) eine Differenz von fünf Punkten zwischen 50 und 55 entspricht einem größeren Fähigkeitsunterschied
als eine Differenz von fünf Punkten zwischen 90 und 95

A

bcd

86
Q

Welche Aussagen zur Testinterpretation sind korrekt?
A) die Äquivalenzhypothese nimmt an, dass der Testwert schon eine relativ gute Annäherung
an den wahren Wert darstellt
B) die Regressionshypothese nimmt an, dass der Testwert schon eine relativ gute Annäherung
an den wahren Wert darstellt
C) bei Intelligenztests wird von der Regressionshypothese ausgegangen
D) die Reliabilität eines Tests spielt bei der Ermittlung des Schätzwertes keine Rolle
E) bei hoher Reliabilität besteht ein größerer Unterschied zwischen Messwert und Schätzwert
als bei niedriger

A

a

87
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Vertrauensintervallen sind korrekt?
A) sie sollten wann immer m.glich bei der Interpretation von Testergebnissen angewendet
werden
B) im Falle der Äquivalenzhypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der Messwert
notwendig
C) im Falle der Äquivalenzhypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der z- Wert
notwendig
D) im Falle der Äquivalenzhypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der Standardmessfehler
notwendig
E) bei 95% Sicherheit beträgt der z- Wert 1.96

A

abcde

88
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Vertrauensintervallen sind korrekt?
A) im Falle der Regressionshypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der Messwert
notwendig
B) im Falle der Regressionshypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der Schätzwert
notwendig
C) im Falle der Regressionshypothese ist zur Berechnung des Vertrauensintervalls der Standardmessfehler
notwendig
D) bei 99% Sicherheit beträgt der z- Wert 2,86
E) die Vertrauensintervalle sind bei der Regressionshypothese deutlich größer als bei der
Äquivalenzhypothese

A

b

89
Q

Welche Fragen können anhand kritischer Differenzen geklärt werden?
A) unterscheiden sich zwei Personen in einem Test
B) unterscheiden sich zwei Testergebnisse einer Person in einem Test
C) unterscheidet sich die Validität des Tests A von der Validität des Tests B
D) unterscheiden sich die Ergebnisse einer Person bei verschiedenen Tests, die dasselbe
Konstrukt erfassen
E) unterscheiden sich die Ergebnisse einer Person bei verschiedenen Tests, die unterschiedliche
Konstrukte erfassen

A

abde

90
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Assessment- Centern sind korrekt?
A) in Assessment- Centern wird immer auch die akademische Intelligenz gemessen
B) ein Assessment- Center ist ein multimodales diagnostisches Instrument, in dem mehrere
Dimensionen mit Hilfe mehrerer Aufgaben von mehreren Beurteilern erfasst werden sollen
C) es werden weit häufiger Verhaltensbeobachtungen als Verhaltensbeurteilungen durchgeführt
D) es stellt sich die Frage, wie sich verschiedene Kompetenzdimensionen operationalisieren
lassen
E) Assessment- Center weisen eine hohe Objektivität, Reliabilität und Validität auf

A

bd

91
Q

Welche der folgenden Aussagen zum MTSI sind richtig?
A) es handelt sich um den Meyer- Taruso- Social- Intelligence- Test
B) mit dem MTSI werden die relevanten Dimensionen vor dem Hintergrund eines Multi-Trait-
Multi-Method-Ansatzes erfasst
C) soziale Intelligenz wird im MTSI analog zur akademischen Intelligenz als Leistungskonzept
aufgefasst, das verschiedene Facetten beinhaltet
D) es handelt sich um ein Fragebogenverfahren zur Selbstbeurteilung sozialer Kompetenzen
E) es handelt sich um den Münchner Test zur Sozialen Intelligenz

A

bc

92
Q
Welche der folgenden Abkürzungen stehen für Testverfahren zur Erfassung der emotionalen
Intelligenz?
A) MTSI
B) BMT
C) AID
D) MSCEIT
E) EIT
A

d

93
Q

Welche der folgenden Antwortm.glichkeiten bezeichnen Zweige des four- branch Model of
Emotional Intelligence von Mayer und Salovey?
A) Begrenzung des Denkens durch Emotionen
B) Interkulturelles Erkennen von Emotionen
C) Verstehen und Analysieren von Emotionen
D) Regulation von Emotionen zur F.rderung des emotionalen und intellektuellen Wachstums
E) Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen, emotionale Expressivit.t

A

cde

94
Q
Bei welchen der folgenden Abkürzungen handelt es sich um Selbstbeurteilungsverfahren zur
Erfassung von emotionaler Intelligenz?
A) EQ-i
B) MSCEIT
C) TMMS
D) TEIQue
E) TSD- Z
A

acd

95
Q

Welche kritischen Ereignisse beflügelten die Kreativitätsforschung laut Skript?
A) die 1950 von J. P. Guilford gehaltene „Presidential Address“ zum Thema Kreativität an die
American Psychological Association
B) die 1950 von Thurstone gehaltene „Presidential Address“ zum Thema Kreativität an die
American Psychological Association
C) der Schock der Mondlandung
D) der Sputnik- Schock
E) der Rüstungswettlauf zwischen den USA und der UdSSR im Kalten Krieg

A

ad

96
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Kreativität sind richtig?
A) Kreativität ist nach Guilford die Fähigkeit zu divergentem, schöpferischem Denken
B) Sternberg und Lubart definieren Kreativität als die Fähigkeit Werke zu schaffen, die sowohl
neuartig, als auch angemessen sind
C) in der sozial- konstruktivistischen Tradition gilt Kreativität als Personenmerkmal
D) wer etwas Neues schafft, kann als kreativ bezeichnet werden
E) Kreativität kann als soziale Zuschreibung gesehen werden

A

abe

97
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Kreativität sind korrekt?
A) Kreativität ist eine allgemeine Fähigkeit, die in allen Bereichen „durchschlägt“
B) laut Csikszentmihalyi zeichnen s. kreative Personen durch keine spezif. Persönlichkeitsmerkmal aus
C) Umwelteinflüsse können die Kreativität fördern
D) kreative Personen sind laut Csikszentmihalyi nicht in der Lage Widersprüche zu vereinigen
E) Umwelteinflüsse können Kreativität behindern

A

bce

98
Q

Welche Umwelteinflüsse sind für kreative Leistungen förderlich?
A) Freiheit
B) Autonomie
C) gute Rollenmodelle
D) Ressourcen
E) Ermutigung (insbesondere für Originalität) und eine Atmosphäre, in der Innovation gelobt
und gewürdigt wird und Fehler nicht fatal sind

A

abcde

99
Q

Welche Umwelteinflüsse sind für Kreativität hinderlich?
A) Fehlen von Respekt (insbesondere für Originalität)
B) Fehlen von Autonomie
C) Fehlen von zeitlichen Ressourcen
D) starker Wettbewerb
E) unrealistische Erwartungen

A

abcde

100
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Kreativität sind korrekt?
A) Kreativität kann mit bestimmten Formen von Psychopathologie assoziiert sein
B) bei Männern führten Hinweisreize, die auf eine kurzfristige oder langfristige Beziehung zu
einer attraktiven Frau abzielten, zu erhöhter Kreativität
C) bei Frauen führten Hinweisreize, die auf eine kurzfristige oder langfristige Beziehung zu
einem attraktiven Mann abzielten, zu erhöhter Kreativität
D) bei Männern erhöhten sich die kreativen Leistungen nur, wenn die Aussicht auf eine
langfristige Beziehung mit einer attraktiven Frau in Aussicht stand
E) kreative Personen sind oftmals physisch und psychisch sehr gesund und verwirklichen sich
selbst

A

abe

101
Q

Die Kreativitätsdiagnostik sieht sich verschiedenen Probleme gegenübergestellt, die eine
valide Erfassung von Kreativität erschweren. Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten
führen von Preiser genannte Probleme auf?
A) die Bewertung von Lösungsideen hängt von Vorerfahrungen und subjektiven Einschätzungen
der Beurteiler ab; völlig neuartige Ideen sind in keinem Auswertungsschlüssel enthalten
und verfehlen möglicherweise auch die Akzeptanz der Auswerter; damit ist die Objektivität
gefährdet
B) kreative Leistungen sind weitgehend bereichsspezifisch
C) kreative Merkmale auf Seiten der Person sind multidimensional
D) kreative Prozesse sind außergewöhnlich und nicht voll determiniert Zufallseinflüsse beziehungsweise
unkontrollierbare Situationsbedingungen beeinflussen das Ergebnis
E) Kreative Ideen sind außergewöhnlich und somit auch selten

A

abcde

102
Q
Bei welchen der folgenden Abkürzungen handelt es sich um Kreativitätstests?
A) TSC- Z
B) VKT
C) AKW
D) VWT
E) TSD-Z
A

bde

103
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Test zum schöpferischen Denken (zeichnerisch) sind
richtig?
A) er ist nur für Kinder geeignet
B) es wird nur die Ideenflüssigkeit erfasst
C) es handelt sich um ein Screening- Instrument
D) besonders über- und unterdurchschnittliche Fähigkeiten sollen erfasst werden
E) es gibt drei unterschiedliche Testformen (A, B und C)

A

cd

104
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Test zum schöpferischen Denken (zeichnerisch) sind
korrekt?
A) die Zielgruppe sind Erwachsene mit Abitur
B) es sind 16 figurale Elemente weiterzuzeichnen
C) die Vorgaben sollen einen m.glichst geringen präformierenden Einfluss haben
D) die Vorgaben sollen bei weniger kreativen Personen stereotype Figuren provozieren
E) man kann die einzelnen Elemente zu einem Gesamtbild kombinieren

A

cde

105
Q

Welche der folgenden Aussagen zum ASK sind korrekt?
A) die Zielgruppe sind Erwachsene mit Abitur
B) er umfasst zwei Testmodule
C) es gibt drei Aufgabengruppen zum schlussfolgernden Denken

A

e

106
Q
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten bezeichnen Aufgabengruppen aus dem zweiten
Testmodul des ASK?
A) Kategorien bilden
B) Zeichnungen vervollständigen
C) Bedingungsgefüge definieren
D) Hypothesen generieren
E) Sätze kombinieren
A

acde

107
Q

Welche Aussagen zum Thema Intelligenz und Intelligenzmessungen sind richtig?
A) Ein faking good bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen
B) Ein faking bad bei der Intelligenzmessung ist nahezu ausgeschlossen
C) Intelligenz wird in der Forschung auch von der Biologischen Psychologie und der
Entwicklungspsychologie untersucht
D) Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst
E) Ausschließlich das, was ein Intelligenztest messen kann, ist Intelligenz

A

ACD

108
Q

Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrerer Primärfaktoren nach Thurstone?
(zur Verdeutlichung ist typisches Aufgabenmaterial genannt)
A) knowlege (k): Lösen von Aufgaben, die kulturell erworbenes Wissen abbilden
B) reasoning (r): Auffinden allgemeiner Regeln…Zahlen…Symbole…(Matritzen)
C) social (s): Erkennen von Emotionen auf Bildern von Personen
D) verbal comprehension (v): Kenntnis von Werten und ihrer Bedeutung, sowie deren angemessene
Verwendung im Gespräch
E) word fluency (w): Rasches produzieren von Wörtern, die bestimmten strukturellen oder symbolischen
Erfordernissen entsprechen

A

BDE

109
Q

Intelligenztheorien und Testverlauf
A) Wechsler Operationen, Produkte und Inhalte
B) Jägers Intelligenzkonzept wird operationalisiert mit BIS
C) Wechsler basiert auf Stratum-Konzept
D) Facettenmodell ist von Guilford
E) Matrizen eignen sich sehr gut für die Erfassung von Spearmans g-Faktor

A

BDE

110
Q

Welche Aussagen zum AID 2 sind richtig?
A) Konstruktionsgrundlage des AID war die KTT
B) Alle Aufgaben werden adaptiv vorgegeben
C) Erfasste Bereiche sind (vor allem) Merkfähigkeit und Wissen
D) Der Anwendungsbreich erstreckt sich von Adoleszenz bis hohes Erwachsenenalter
E) Enthalten ist ein Beobachtungssystem

A

+..+E

111
Q

Vertrauensintervall
A) Je geringer die Sicherheit desto enger das Vertrauensintervall
B) Wird in der Praxis oft außer acht gelassen
C) Das Vertrauensintervall ist abhängig von der verwendetenSkala.
D) Unter der Äquivalenzhypothese wird der Messwert zur Berechung von Vertrauensintervallen
berücksichtigt.
E) Unter der Regressionshypothese wird der Standardmessfehler zur Berechung von Vertrauensintervallen
berücksichtigt.

A

BCD

112
Q

Konzentrationstests
A) d2, FAIR und KLT-R berücksichtigen Quantität und Qualität
B) KLTR dauert 18 Minuten
C) KLT-R ist ein Durchstreichtest
D) FAIR ist fälschungsicherer als D2
E) D2 misst kurzfristige Konzentrationsfähigkeit

A

ABD+

113
Q

Soziale Intelligenz
A) Der Begriff wird oft synonym zu sozialer AC Kompetenz verwendet
B) Thorndike schließt in seiner Definition emotionale Empathie als Komponente aus
C) Bei Thorndike gibt es eine Wahrnehmungskomponente
D) Bei Thorndike gibt es eine Gedächtniskomponente
E) Integratives Rahmenmodell (von Süß, Weiß) spezifiziert 3 Fähigkeitsdimensionen sozialer Intelligenz

A

A+C

114
Q

Welche Aussagen zur Erfassung der sozialen Intelligenz sind richtig?
A) Beim GWSIT besteht ein Aufgabentyp darin, die Emotionen von Personen auf Videosequenzen zu
erkennen
B) Beim TSI werden Aufgaben verwendet, bei denen Experten die Lösungen als richtig und falsch festgelegt
haben
C) Beim Six Factor Test of Social Intelligence wird mit Bildergeschichten gearbeitet
D) Beim ICQ schätzt der Proband seine Fähigkeiten auf einer Likert-Skala ein
E) Beim AC kann soziale Intelligenz im Verhalten beobachtet werden

A

CDE

115
Q

Erfassung Kreativität
A) TSD-Z basiert auf theoretischen BCD Überlegungen von Guilford
B) TSD-Z für Gruppentestungen geeignet
C) Autoren vom ASK Schuler & Hell
D) ASK dauert länger als TSD-Z
E) ASK für einen breiteren Personenkreis als TSD-Z

A

BCD

116
Q

Welche Aussagen zur evolutionspsychologischen Perspektive von Robert Hogan sind richtig?
A) Hogan hat eine sozio-kulturelle Persönlichkeitstheorie entwickelt
B) Die beiden von Hogan postulierten Bedürfnisse nach Status und Zugehörigkeit finden sich im
interpersonallen Zirkumplex wieder
C) Selbstdarstellung spiegelt eine weitgehend kulturell geprägte Tendenz wider
D Personen müssen 2 partiell inkompatible Probleme lösen, um in hierarchisierten Gruppen überleben zu
können: einerseits Status, andererseits Popularität bzw. Zugehörigkeit erlangen
E)Traitwörter bzw. Reputationen indizieren, wie Beobachter den potentiellen Beitrag eines Akteurs für ihre
Gruppe bewerten

A

BDE

117
Q
Welche Lösungsansätze zum Konsistenz- und Validitätsproblem sind korrekt?
A) Personal
B) Situativ
C) Personenkohärenz
D) Aggregationsprinzip
E) Symmetrieprinzip
A

ABCDE

118
Q

Welches Aussagen zu Verfahren der Persönlichkeitsmessung sind richtig?
A) Der Anwendungsbereich für das MMPI-2 bezieht sich auf die Eignungsdiagnostik
B) Der MMPI-2 verwendet eine Likert Skala
C) 16 PFR liegt keine Normierung vor
D) Der NEO-PI-R beinhaltet mehr Items als NEO-FFI
E) Verschiedene Versionen des BFI beinhalten 200, 100 und 60 Items

A

D

119
Q

Welches sind nach Schmalt und Heckenhasuen vermeidende Komponenten des Machtmotivs?
A) Furcht vor Zuwachs an eigenen Machtquellen
B) Furcht vor Verlust eigener Machtquellen
C) Furcht vor Ausübung eigener Macht
D) Furcht vor Gegenmacht des anderen
E) Furcht vor Erfolglosigkeit des eigenen Machtverhaltens

A

ABCDE

120
Q

Was machen Menschen mit hohen Machtmotiven eher?
A) Mehr Leserbriefe schreiben
B) Wetten öfter
C) Sie werden Lehrer, Psychologen, Geistliche
D) Wettkampfsportarten
E) Mehr Ämter in öffentlichen Organisationen

A

ABCDE

121
Q

Welche Aussagen zum Themenbereich Motive sind richtig?
A) Nach Murray existieren 27 Bedürfnisse
B) Motive sind Dispositionen
C) Anschlussmotiv und Intimitätsmotiv werden synomym verwendet
D) Fragebogenverfahren zur Erfassung von Motiven sind valider als projektive Verfahren
E) Neue Forschungsansätze untersuchen Motive mit Priming

A

BE

122
Q

Welche Aussagen zur Struktur und Unterscheidbarkeit von Angst und
A) Negative Affektivität ist ein übergeordneter Faktor, der Depression und Angst umfasst
B) Kritisch für die Trennung von Angst und
Depression ist die autonome Übererregung Depression sind richtig?
C) Ängstlichkeit umfasst die beiden untergeordneten Faktoren Aufgeregtheit und Besorgnis
D) Dysthymie ist ein übergeordneter Faktor der Depression
E) Anhedonie ist typisch für Ängstlichkeit

A

AC

123
Q
Welche Begriffe sind mit dem Stressforscher Selye verbunden?
A) allgemeines Assimilationssyndrom
B) Anfangsphase
C) Widerstandsphase
D) Erschöpfungsphase
E) Erholungsphase
A

CD

124
Q

Exposure-Reactivity-Modell
A) Die Effektivität einer Bewältigungsreaktion kann durch Persönlichkeitsmerkmale moderiert werden
B) Bei der Vermutung, Persönlichkeit führe zu (vermehrter) Exposition gegenüber Sressoren,
die dann wiederum Konsequenzen haben, handelt es sich um eine Moderatorhypothese
C) Im Exposure-Reactivity-Modell wird innerhalb der Reaktivität zwischen Persönlichkeitseinflüssen auf die
Wahl und Persönlichkeitseinflüssen auf die Effektivität von Bewältigungsreaktion differenziert
D) Die Annahme Persönlichkeit würde das Ausmaß beeinflussen in dem in einer gegebenen Stresssituation
emotionale und psychische Bewältigungen erfolgen ist eine Mediatorhypothese
E) Die Annahme Persönlichkeit würde die Auswahl von aktuellen Bewältigungsreaktion beeinflussen, die den
Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und aktuellen emotionalen Zuständen mediieren

A

ACE

125
Q

Selbstkonzept
A) ist hierarchisch strukturiert
B) Selbstschemata sind relativ instabil, wenig differenziert bloß “schematische” Wissenstrukturen über die
eigene Person
C) Das Selbstkonzept wird als ein System affektiv-kognitiver Strukturen aufgefasst
D) Die Arbeitsgruppe um Hazel Markus hat ein Beobachtungsverfahren zur Erfassung potentieller
Selbstbilder entwickelt
E) weniger komplex als andere kognitive Strukturen

A

AC

126
Q

Self Monitoring als persönlichkeitspsychologisches Konstrukt?
A) meint die bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem
Publikum
B) meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten
C) bezeichnet einen metakognitiven Prozess beim Erwerb von Wissen
D) meint die Überwachung selbstbezogener Kognitionen
E) umfasst eine akquisitive und eine protektive Komponente

A

AE

127
Q

Neuere Entwicklungen (FRAGE 16)
Welche Primärfaktoren gehören zum Modell mehrerer Primärfaktoren nach Thurstone?
A !number: Geschwindigkeit und Präzision bei einfachen arithmetischen Aufgaben
B !memory: Behalten paarweise gelernter Assoziationen
C !space: Bewältigung von Aufgaben, die räumliches Vorstellen oder Orientieren sowie das Erkennen von
Objekten unter anderen Bezugswinkeln erfordern
D !induction: Auffinden einer allgemeinen Regel in einer vorgegebenen Reihe von Zahlen oder Symbolen
sowie Anwendung der Regel bei der Vorhersage des nächstfolgenden Elements (z.B. bei Matrizen).
E !perceptual speed: Geschwindigkeit beim Vergleich oder der Identifikation visueller Konfigurationen

A

ABCDE

128
Q

Intelligenz und Intelligenzmessung (17)
Welche Aussagen über die genannten Intelligenztests sind richtig?
A !Mit dem IST-#-2000-#-R kann sowohl die fluide, als auch die kristalline Intelligenz gemessen werden.
B !Der WIE sieht nicht vor, dass ein Gesamt-#-IQ ermittelt wird.
C !Mit dem BIS-#-4 werden 3 Inhaltsbereiche und 4 verschiedene Formen von kognitiven Operationen
erfasst.
D !Mit dem BIS-#-4 wird die allgemeine Intelligenz erfasst.
E !Der AID2 ist nach der klassischen Testtheorie aufgebaut.

A

ACD

129
Q

Intelligenz und Intelligenzmessung (18)
Welche Nachteile sehen Holling und Mitarbeiter (2004) bei der Verwendung von Intelligenztests?
A !Die Resultate sind personenabhängig.
B !Die Resultate sind testabhängig.
C !Die Ergebnisse beinhalten Messfehler.
D !Bei schlechten Leistungen kann es zu einem Bodeneffekt kommen.
E !Bei guten Leistungen kann es zu einem Deckeneffekt kommen.

A

BCDE

130
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (19)
Welche Bestimmungsstücke werden zur Definition des Konstrukts soziale Intelligenz herangezogen?
A !Gedächtnis für soziale Sachverhalte.
B !Die Fähigkeit, andere Personen einschätzen und verstehen zu können (Wahrnehmungskomponente).
C !Die Fähigkeit, andere beeinflussen zu können (Handlungskomponente)
D !Wissen um soziale Regeln.
E !Eine soziale Einstellung.

A

ABCD

131
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (20)
Die Handlungskomponente der sozialen Intelligenz umfasst…
A !handlungsorientiertes Bewältigen im Umgang mit anderen
B !ganz unterschiedliche Verhaltensformen (Therapie, Führung, Flirten…)
C !emotionale Empathie
D !Rollen-#- und Verhaltensflexibilität
E !kognitive Empathie

A

ABD

132
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (21)
Welche Aussagen zum integrativen Rahmenmodell sozialer Intelligenz von Süß, Weis und Seidel (2005) sind
richtig?
A !Die praktische Intelligenz zählt zum „Potenzial“ sozial kompetenten Verhaltens.
B !Unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe für sozial kompetentes Verhalten werden in dem Rahmenmodell
bewusst nicht berücksichtigt.
C !Die emotionale Intelligenz zählt zu den Moderatorvariablen sozial kompetenten Verhaltens.
D !Soziale Intelligenz wird als Leistungskonzept verstanden.
E !Self-#-Monitoring zählt zu den Moderatorvariablen sozial kompetenten Verhaltens.

A

ADE

133
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (22)
Das Four-!-Branch-!-Model of Emotional Intelligence umfasst die folgenden Fähigkeitsbereiche
A !Regulation von Emotionen zur Förderung des emotionalen und intellektuellen Wachstums.
B !Verstehen und Analysieren von Emotionen.
C !Förderung des Denkens durch Emotionen.
D !Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen.
E !Emotionale Expressivität.

A

ABCDE

134
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (23)
Welche Aussagen zu den Problemen der Kreativitätsdiagnostik nach Preiser sind vollständig richtig?
A !Kreative Ideen kommen häufig vor, werden aber selten erkannt.
B !Kreative Prozesse sind indeterminiert.
C !Für die Kreativitätsdiagnostik relevante Personmerkmale umfassen Fähigkeiten, Wissen, Denkstile,
Problemlösungsstrategien, Motive und Persönlichkeitsmerkmale.
D !Kreativitätstests können nur bereichsspezifische Fähigkeiten und Leistungen erfassen.
E !Kreative Prozesse basieren auf dem Zusammenspiel vielfältiger Bedingungen.

A

CE

135
Q

Diagnostik sozialer, emotionaler und kreativer Kompetenzen (24)
Welche Aussagen zum TSD-!-Z sind richtig?
A !Der TSD-#-Z ist ein Screening-#-Instrument zur Einschätzung des kreativen Potentials einer Person.
B !Der TSD-#-Z weist konvergente Validität zur Intelligenz (gemessen mit dem IST-#-70) auf.
C !Der TSD-#-Z weist diskriminante Validität gegenüber Intelligenz (gemessen mit dem IST-#-70) auf.
D !Der TSD-#-Z erfasst in erster Linie Ideenflüssigkeit.
E !Theoretischer Hintergrund des TSD-#-Z ist das structure-#-of-#-intellect-#-model von Guilford.

A

AC

136
Q

Persönlichkeitsdimensionen und Persönlichkeitsstruktur (25)
Welche der nachfolgenden Aussagen zur diagnostischen Erfassung der Big Five sind richtig?
A !Mit dem NEO-#-PI-#-R lassen sich die 5 Dimensionen und 30 Facetten erfassen.
B !Mit dem SPI lassen sich lediglich die 5 Dimensionen des Fünf-#-Faktoren-#-Modells der Persönlichkeit
erfassen.
C !Das TIPI erfasst die Big Five mit 12 Items pro Dimension.
D !Das TIPI erfasst die Big Five mit 4 Items pro Dimension.
E !Mit der englischen Version des vollständigen BFI lassen sich 30 Trait-#-Facetten erfassen.

A

A

137
Q

Motive und Interessen (26)
Welche Merkmale werden (von Mehrabian & Ksionsky, 1974) Personen mit hoher Furcht vor
Zurückweisung im Vergleich zu Personen ohne hoher Furcht vor Zurückweisung zugesprochen?
A !Sie sind in sozialen Situationen ängstlicher.
B !Sie sehen sich einsamer.
C !Sie reden weniger.
D !Sie halten sich selbst für unbeliebter.
E !Sie haben einen kleineren Bekanntenkreis.

A

ABD

138
Q

Motive und Interessen (27)
Welche Aussagen über die folgenden Tests sind richtig?
A !Das Multi-#-Motiv-#-Gitter erfasst sowohl meidende als auch aufsuchende Tendenzen.
B !Bei einem TAT sollen die Teilnehmer eine alltägliche Geschichte aus Ihrem Leben produzieren.
C !Beim TAT ist die Reliabilität durch die Auswertung mit festgelegten Inhaltsschlüsseln gewährleistet.
D !Der gegenwärtig einzig verwendete Inhaltsschlüssel des TAT stammt von Murray.
E !Die Anwendung des Rorschach-#-Tests ist nach relativ kurzer Einarbeitungszeit möglich.

A

A

139
Q

Aussagen zu historischen Maßen?
A) abstrakte Aufgaben schon im Simon-Binet Test (!)
B) Intelligenzalter IA= n/LA
C) Maß zur Ermittlung der absoluten Intelligenz = IA-LA
D) Formel nach Wechsler ist IQ= IA/ LA mal 100
E) Formel nach Stern IQ = Wert - Mittelwert/ SD mal 15
+100Simo

A

C

140
Q

Welchen Intelligenzbereiche sind Bezeichnungen bei Caroll
(1993) für Intelligenzbereiche der Ebene Stratum-II?
A) visuelle Wahrnehmungsgeschwindigkeit
B) leseverständnis
C) auditives Wahrnehmen
D)”g”
E) Kreativität

A

C

141
Q

Welche Aussagen über die genannten Skalen sind richtig?
A) z-Skala: M=0
B) Prozentrangskala M=50
C) T-Skala M=50
D) Mittelwerte von Z-Skala und IQ-Skala sind gleich
E) Die Standardabweichungen der Z-Skala und der T-Skala
sind gleich

A

A, B, C, D, E

142
Q

In welchen Intelligenztest gibt es Wissensfragen?
A) I-S-T 2000 R
B) BIS-4
C) Culture Fair
D) WIE
E) AID-2 (alle Namen waren ausgeschrieben)

A

A, D, E

143
Q

Welche Aussagen zur Validität der genannten Tests sind
richtig?
A) Beim WIE wurde Kriteriumsvalidität bestätigt mit
Zusammenhängen zu akademischem Erfolg
B) Beim AID-2 wurden hohe Korrelationen zum Berufserfolg
ermittelt
C) Beim BIS-Test (Form4) bestätigen Zusammenhänge zu
Leistungen bei Hochschuleingangsprüfungen die
Konstruktvalidität
D) I-S-T 2000R: Korrelationen zu Schulnoten gefunden
E) Sowohl bei WIE, AID-2, BIS-Test-4 und I-S-T 2000R konnte
die Struktur faktorenanalytisch bestätigt werden

A

DE

144
Q

Welche Aussagen zum KLT-R sind richtig?
A) ist ein Durchstreichtest
B) misst kurzzeitleistungsfähigkeit
C) misst die Qualität der erbrachten Leistung
D) misst die Quantität der erbrachten Leistung
E) misst den Leistungsverlauf

A

C, D, E

145
Q

Das BIP ist ein?
A) diagnostisches Verfahren, mit dem soziale Kompetenzen
im Selbsturteil erfasst werden können
B) Leistungstest zur Erfassung sozialer Kompetenzen
C) diagnostisches Verfahren, in dem hypot. soz. Probleme
vorgegeben werden, die dann vom Probanden gelöst werden
müssen
D) diagnostisches Verfahren, mit dem soziale Kompetenzen
im Fremdurteil eingeschätzt werden können
E) diagnostisches Verfahren zur Fremdbeobachtung von
Verhaltensindikatoren sozialer Intelligenz

A

?

146
Q

Der MSCEIT ist ein?
A) diagnostisches Verfahren, mit dem emotionale Intelligenz
im Selbsturteil erfasst werden kann
B) Leistungstest zur Erfassung von 4 Bereichen der
emotionalen Intelligenz
C) diagnostisches Verfahren, mit dem emotionale Intelligenz
durch Fremdeinschätzung der Zielperson erfasst werden kann
D) diagnostisches Verfahren, in dem als Kriterium für die
Richtigkeit der Antworten die selbsteingeschätzten Emotionen
der Zielperson herangezogen werden
E) diagnostisches Verfahren, das von Petrides und Furnham
entwickelt wurde

A

B

147
Q
Guilford und Divergentes Denkenß
A) Denk-/Ideenflüssigkeit
B) Evokationen
C) Sensitivität gegenüber Kognitionen
D) Originalität
E) Schlussfolgerndes Denken
A

A, D

148
Q

Welche Aussagen zur Stabilität und Veränderung der basalen
Eigenschaftsdimensionen des FFM sind nach dem aktuellsten,
theoretischen und emprischen Stand richtig?
A) Die 5 basalen Eigenschaftsdimensionen lassen sich
durch Therapie nicht verändern, weil sie biologisch und
genetisch mitbedingt sind.
B) Offenheit nimmt nach dem frühen Erwachsenenalter
nicht weiter zu
C) Interventionsbedingte Veränderungen der 5 basalen
Eigenschaften werden nach
Costa und McCrae (2008) über Veränderungen ihrer
biologischen
Grundlagen mediiert.
D) Alle Dimensionen des FFM weisen nach dem 30. Lj weder
signifikante differentielle noch signifikant absolute
Veränderungen auf
E) Die deutlichsten “absoluten” Persönlichkeitsveränderungen
treten in der Adoleszenz auf

A

B, C

149
Q

Welche Aussagen zum MMPI-2 sind richtig?
A) Das ursprüngliche Konzept des MMPI strebte eine objektive
Diagnoseund Klassifizierung psychischer Störungen an.
B) Folgende Skalen sind enthalten: Hypochondrie, Hypomanie
als auch Hysterie.
C) Die Skalen des MMPI-2 sind orthogonal.
D) Es liegen Kennwerte über die Stabilität der Messergebnisse
vor.
E) Es leigt eine deutsche Normierung für den MMPI-2 vor.

A

A, B, D, E

150
Q

Welche Aussagen zu den genannte Instumenten sind richtig?
A) Die Reliabilitäten der Skalen des BFI-K sind niedriger als
diejenigen des BFI-44.
B) Die deutsche Version des NEO-PI-R wurde von Costa und
Mc Crae publiziert.
C) Die Bearbeitungsdauer des Neo-PI-R liegt in der Regel
unter 20 Minuten.
D) Mit dem Neo-FFI können auch Facetten erfasst werden.
E) Der 16-PFR besteht aus 16 Items.

A

A

151
Q

Welche Merkmale werden nach Mehrabian & Ksionsky (1974)
hoch anschlussmotivierten Personen im Vergleich zu nicht
hoch anschlussmotivierten Personen zugesprochen?
A) Sie haben einen größeren Bekanntenkreis.
B) Sie halten andere Personen sich selbst ähnlicher.
C) Sie reden mehr.
D) Sie haben mehr Zuversicht im Umgang mit anderen.
E) Sie mögen andere Personen mehr.

A

B, D, E

152
Q

Welche Aussagen zum RIASEC-Modell sind richtig?
A) Das RIASEC-Modell wurde von McClelland entworfen.
B Das “E” steht für “enterprizing”.
C) Künstlerisches Interesse und soziales Interesse werden im
Hexagonmodell der Interessensdimensionen als benachbart
verortet.
D) Die Bedeutung der Interessensdimensionen für eine
Passung zwischen Person und Umwelt nimmt von “R” (über
“IASE”) zu “C” ab.
E) Der Anwendungsbereich für das RIASEC-Modell ist auf den
beruflichen Kontext beschränkt.

A

B, C

153
Q

Welche Aussagen zu den folgenden Tests sind richtig?
A) Das Multi-Motiv-Gitter erfasst die folgenden 3 Motive:
Anschluss, Leistung und Macht.
B) Der TAT ist normiert für einen Altersbereich von 21-60
Jahren.
C) Beim TAT ist Objektivität durch die Auswertung mit
festgelegten Inhaltsschlüsseln gewährleistet.
D) Der TAT wird gegenwärtig in der Praxis immer noch
angewendet.
E) Der Rorschach-Test wird gegenwärtig in der Praxis immer
noch angewendet

A

A, D, E

154
Q
Welche Dimensionen werden mit dem STADI erfasst?
A) Ärger
B) Euthymie
C) Dysthymie
D) Depression
E) Euphorie
A

B, C, D

155
Q

Welche Aussagen zum ABI sind korrekt?
A) Erfasst ausschließlich die Dimension physische Bedrohung.
B) 20 Bewältigungsreaktionen
C) Kogn. Vermeidung und Vigilanz werden getrennt erfasst
D) Stimulus-Response-Prinzip vermieden
E) ausschließlich selbstwertbedrohliche Situationen

A

C

156
Q

Welche Aussagen zu den Funktionen und Intentionen von
Bewältigung sind richtig?
A) Nach Lazarus dient Bewältigung den beiden Funktionen der
Emotions- und Problemregulation
B) Eine einzelne Bewältigungsreaktion kann durch Multi-
Intentionalität gekennzeichnet sein
C) Bewältigungsintentionen repräsentieren nach Laux und
Weber die phänomenologischen Entsprechungen der
theoretisch angenommenen Bewältigungsreaktionen
D) Verschiedene Bewältigungsreaktionen können durch
Äquifinalität gekennzeichnet sein
E) Bewältigungsreaktionen und -intentionen müssen getrennt
erfasst werden, um die Multi-Intentionalität und Äquifinalität
von Bewältigung untersuchen zu können

A

A, B, D, E

157
Q

Narzissmus…?
A) Mit NPI erfassbar.
B) ist ein unidimensionales Persönlichkeitsmerkmal im
normalpsychologischen Bereich
C) ist bei Männern zumeist höher ausgeprägt als bei Frauen
D) geht mit einem manischem Liebesstil einher
E) ist nach dem dynamischen Selbstregulations-
Prozessmodell durch eine grandiose und zugleich stabile
Selbstwerteinschätzung gekennzeichnet

A

A, C

158
Q

Was trifft auf starke Selbstüberwacher zu?
A) haben hohe darstellungskompetenzen
B) innenorientiert
C) publikumsorientiert
D) Intraindividuelle Konsistenz
E) Intraindividuelle Verhaltensvariabilität

A

A, C, E