34 Flashcards

1
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen zur Interviewmethode sind korrekt?
    A) bestimmte Interviewtechniken können auch Veränderungsprozesse initiieren
    B) die Begriffe Interview und Gespräch bzw. Befragung sind exakt synonym
    C) der Begriff Interview leitet sich vom französischen entrevue ab
    D) Exploration war die Hauptmethode der biographischen Persönlichkeitstheorie von Hans
    Weinmann
    E) der Begriff Exploration wird verwendet, wenn die Erkundung des subjektiven Lebensraums
    eines Probanden im Mittelpunkt steht
A

ACE

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2
Q
2. Welche der folgenden Merkmale tauchen nicht in den im Skript genannten Definitionen der
Interviewmethode in der Psychologie auf?
A) Zielgerichtetheit der Kommunikation
B) ein oder mehrere Befragte
C) statistische Auswertbarkeit
D) ein oder mehrere Interviewer
E) ethisches Verhalten des Interviewers
A

CE

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3
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
    A) mit der Katamnese werden Daten zur Vorgeschichte einer erkrankten Person erfragt
    B) Katamnesen werden nur in der Medizin angewendet
    C) der Begriff Anamnese wird in der Psychologie teilweise unterschiedlich aufgefasst
    D) es kann zwischen Eigen- und Fremdanamnese unterschieden werden
    E) der anamnestische Elternfragebogen von Deegener ist ein Beispiel für ein Verfahren zur
    Eigenanamnese
A

CD

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4
Q
  1. Welche Aussagen zu den Unterschieden zwischen Alltagskonversation und Interview sind
    korrekt?
    A) in Interviews sind Wiederholungen zu vermeiden
    B) in einem psychologischen Interview stellt in der Regel nur der Diagnostiker die Fragen
    C) es ist Aufgabe des Interviewten den Gesprächsfluss durch mehr oder weniger lange
    Antworten zu steuern
    D) in Interviews kommt es darauf an, explizite Wissensbestände möglichst implizit zu machen
    E) Konventionen und Höflichkeitsregeln hinsichtlich der Antwortlänge sind in psychologischen
    Interviews möglichst zu beachten
A

B

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5
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
    A) Interviews können nicht am Telefon oder internetbasiert durchgeführt werden
    B) eine ideale Interviewlänge beträgt bis zu 150 Minuten
    C) bei einer sogenannten Focus Group werden von mehreren Interviewern Fragen gestellt
    D) bei einem sogenannten Panel- Interview werden von mehreren Interviewern Fragen gestellt
    E) es kann nach Fisseni zwischen sog. weichen, neutralen und feindseeligen Interviews
    unterschieden werden
A

D

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6
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
    A) neutrale Interviews werden in der von Carl Rogers begründeten Gesprächspsychotherapie
    (klientenzentrierte Psychotherapie) geführt
    B) bei weichen Interviews setzt der Therapeut drei Haltungen um: positive Wertschätzung,
    unbedingte Zustimmung gegenüber den Aussagen des Klienten, Kongruenz/Echtheit
    C) das Stressinterview ist eine Variante des weichen Interviews
    D) harte Interviews dienen dazu, eine befragte Person zu überrumpeln oder zu provozieren
    E) die zurückhaltend-interessierte Rolle in einem neutralen Interview soll dazu beitragen,
    Fehlerquellen zu minimieren und die Vergleichbarkeit von Interviews zu sichern
A

DE

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7
Q
7. Welche der folgenden Aspekte lassen sich in einem Interview standardisieren?
A) die Fragen
B) das Verhalten des Probanden
C) die Antworten
D) das Verhalten des Interviewers
E) die Auswertung
A

ACDE

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8
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
    A) Entscheidungen zum Ausmaß der Standardisierung von Fragen usw. legen gewissermaßen
    die Mikrostruktur eines Interviews fest
    B) die Formulierung einzelner Fragen betrifft die Makrostruktur
    C) wenn der Wortlaut, die Anzahl und die Abfolge der Fragen bereits festgelegt sind, dann ist
    damit auch ein Teil des Interviewerverhaltens vorgeschrieben
    D) ein Interview ist entweder standardisiert oder unstandardisiert
    E) bei vollständiger Standardisierung aller relevantenAspekte lässt sich ein Interview durch
    eine schriftliche Befragung/ eine Fragebogen ersetzen
A

CE

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9
Q

Welche der folgenden Aussagen zum hoch standardisierten Interview sind richtig?
A) ein Vorteil ist, dass verschiedene Interviews gut verglichen und auch vergleichsweise
ökonomisch ausgewertet werden können
B) ein Nachteil ist, dass es schwerer durchzuführen ist als ein unstandardisiertes Interview
C) die klassischen Gütekriterien können bei einem standardisierten Interview leichter oder
überhaupt ermittelt werden
D) ein Vorteil ist, dass Bedeutungsäquivalenz gewährleistet ist
E) hohe Standardisierung impliziert, dass Wortäquivalenz gewährleistet ist

A

ACE

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10
Q

Welche der folgenden Behauptungen zu unstandardisierten Interviews sind korrekt?
A) bei einem völlig unstandardisierten Interview sind keine Themen festgelegt
B) Themen, die im Verlauf des Gesprächs auftauchen, können und sollen weiter exploriert
werden
C) ein adaptives Diagnostizieren ist nur bei möglich unstandardisierten Interviews möglich
D) ein unstandardisiertes Interview garantiert nicht, dass alle relevanten Informationen erfasst
werden
E) ein Beispiel für eine unstandardisierte Befragung ist das narrative Interview nach Fritz
Schütze

A

BDE

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11
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
A) das halbstrukturierte bzw. teilstandardisierte Interview ist die beste Form des Interviews und
deshalb die Methode der Wahl zur Durchführung mündlicher Befragungen
B) Interviews lassen sich aus der Perspektive verschiedener psychologischer Paradigmen bzw.
Teildisziplinen beschreiben und empirisch untersuchen
C) aus kognitionspsychologischer Perspektive können Interviews als Informationsverarbeitungsprozesse
betrachtet werden, die von Erwartungen, Emotionen und Motiven begleitet
sind
D) aus tiefenpsychologischer Sicht sind beim Interview Prozesse der Übertragung und
Gegenübertragung relevant
E) lernpsychologisch gesehen lässt sich ein Interview als ein Prozess der wechselseitigen
Verstärkung beschreiben, der aber v.a. vom Befragten gesteuert werden sollte

A

BCD

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12
Q
Welche der folgenden Prozesse und Mechanismen spielen in Interviewsituationen laut Skript
eine Rolle?
A) Ersteindrucksprozesse
B) Attributionsverzerrungen
C) soziale Beeinflussungsprozesse
D) Stereotypisierungsprozesse
E) Kategorisierungsprozesse
A

ABCDE

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13
Q

Welche Empfehlungen zur Gestaltung von weichen und neutralen Interviews werden im Skript
gegeben?
A) Intransparenz: Informationshoheit behalten
B) Beziehungen gestalten: gute, vertrauensvolle Arbeitsbeziehung herstellen
C) freundlich sein und die Perspektive des Interviewpartners einnehmen: fördert vertrauensvolle
Arbeitsbeziehung
D) Möglichkeit zur Meta-Kommunikation einplanen: wenn man das Gefühl hat, dass der Interviewpartner
einem misstraut, auffallend kurze Antworten gibt, sich verweigert oder ablehnend
verhält, dann besteht die Möglichkeit, dass man die Beziehungsebene thematisiert und
über die gerade stattfindende Kommunikation reflektiert
E) freundlich sein, aber neutral bleiben: Freundlichkeit kann eine positive Arbeitsbeziehung
fördern; mit Neutralität ist gemeint, dass keine Wertungen gegenüber des Interviewpartners
vorgenommen werden sollten (weder negative noch positive)

A

BDE

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14
Q

In welchen Bereichen ist die Interviewmethode laut Fisseni indiziert?
A) zur Abklärung des Kontextes einer diagnostischen Fragestellung
B) zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen
C) bei der Erhebung persönlicher und intimer Informationen
D) in der Intelligenzdiagnostik
E) bei der Erarbeitung einer diagnostischen Fragestellung

A

ACE

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15
Q

Mit welchen diagnostischen Zielsetzungen kann ein Interview durchgeführt werden?
A) zur Erklärung von Störungsbildern
B) zur klassifikatorischen Einordnung eines Störungsbildes
C) zur Evaluation von Veränderungen
D) zur prädiktiven Diagnostik
E) zur klinischen Dokumentation

A

ABCDE

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16
Q

Welche Aussage zum SIFFM ist korrekt?
A) die Abkürzung steht für strukturiertes Interview für das Fünf-Faktoren-Modell
B) alle Fragen müssen bei allen Probanden beantwortet werden, damit ein valides Ergebnis
erzielt werden kann
C) zur Diagnose einer Persönlichkeitsstörung ist das SIFFM nicht geeignet (hier muss das
SKID verwendet werden)
D) ein Vorteil im Vergleich zu Fragebögen zu den Big Five ist, dass hier das Verständnis der
Fragen eher sichergestellt werden kann
E) das Ergebnis ist abhängiger von der aktuellen Stimmung des Probanden als bei einem Fragebogen

A

AD

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17
Q

Welche Aussagen zur lösungsorientierten Kurzzeittherapie sind korrekt?
A) sie wurde von Carl Rogers entwickelt
B) in der lösungsorientierten Kurzzeittherapie sind spezielle Fragetechniken zur Exploration
von Ressourcen und Ausnahmen von einem Problemmuster entwickelt worden
C) die sog. Wunschfrage spielt eine wichtige Rolle in der lösungsorientierten Kurzzeittherapie
D) es kommt in der lösungsorientierten Kurzzeittherapie darauf an, bestimmte Haltungen, nämlich
einfühlendes Verstehen (Empathie), unbedingte Wertschätzung sowie Echtheit/ Kongruenz
in einem Gespräch umzusetzen, um den Klienten zur Selbstexploration anzuregen
E) keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten A- D ist korrekt

A

B

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18
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Multimodalen Interview sind korrekt?
A) es handelt sich um ein frei verfügbares und teilstandardisiertes Interviewsystem zur Personalauswahl
B) es wird häufig in der klinischen Psychologie eingesetzt
C) es gibt situative Fragen
D) es handelt sich um ein frei verfügbares und hochstandardisiertes Interviewsystem zur Personalauswahl
E) es handelt sich um ein frei verfügbares und unstandardisiertes Interviewsystem zur Personalauswahl

A

C

19
Q
Welche der folgenden Abkürzungen bezeichnen Interviewverfahren, die in der klinischen
Psychologie eingesetzt werden?
A) SHID-I
B) SKID-I
C) MMI
D) EOG
E) BPF
A

B

20
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Entscheidungsorientierten Gespräch ist richtig?
A) es ist teilstandardisiert
B) es zeichnet sich durch Verhaltensorientierung aus
C) es ist nur für die Arbeits- und Organisationspsychologie geeignet
D) die Verhaltensgleichung nach Westhoff & Kluck lautet V=fI (U,O,K,E,M,S)
E) es wir nur in der klinischen Psychologie verwendet

A

ABD

21
Q
Verhalten ist nach Westhoff & Kluck eine Funktion welcher Gruppen von Variablen?
A) kognitive Variablen
B) motivationale Variablen
C) emotionale Variablen
D) soziale Variablen
E) Umgebungsvariablen
A

ABCDE

22
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Kognitiven Interview sind korrekt?
A) es werden weit mehr richtige aber auch bedeutsam mehr falsche Informationen erinnert als
in herkömmlichen Interviews
B) bei geschlossenen Fragen resultierten mehr korrekte Informationen als im Kognitiven Interview
C) es stammt aus der forensichen Psychologie
D) es ist hochstandardisiert
E) es wird bei der Befragung von Zeugen eingesetzt

A

CE

23
Q

Bei welcher der folgenden Antwortmöglichkeiten handelt es sich um eine Erinnerungshilfe aus
dem Kognitiven Interview?
A) mentales Zurückversetzen in den Wahrnehmungskontext
B) eigene Spekulationen über den möglichen Tathergang anstellen
C) den Befragten bitten, alles zu erzählen, was ihm einfällt
D) Schilderung des Ereignisses in unterschiedlichen Reihenfolgen
E) Schilderung des Ereignisses aus verschiedenen Perspektiven

A

ACDE

24
Q

Welche der folgenden Aussagen zur biographischen Persönlichkeitsforschung sind korrekt?
A) es werden hauptsächlich teilstandardisierte Interviews eingesetzt
B) sie ist eng mit dem Namen Hans Thomae verbunden
C) die wichtigste Methode ist die freie Exploration
D) der Proband wird als „Experte des eigenen Daseins“ aufgefasst
E) das Konzept der Daseinstechniken ist eine Adaption des amerikanischen Begriffs coping

A

BCD

25
Q

Welche der folgenden Aussagen zum biographischen Ansatz von Pals und McAdams ist
korrekt?
A) Menschen unterscheiden sich im Hinblick auf Eigenschaften
B) Menschen unterscheiden sich im Hinblick auf charakteristische Adaptationen
C) Menschen unterscheiden sich darin wie sie Identität und Bedeutung im Rahmen einer individuellen
Lebenserzählung konstruieren
D) Identität wird als narrative Identität aufgefasst
E) innerhalb einer Kultur können bestimmte gemeinsame Muster über verschiedene Lebensgeschichten
hinweg identifiziert werden

A

ABCDE

26
Q

Wobei handelt es sich laut Skript um Grundannahmen qualitativer Forschung?
A) der Prozesscharakter und die Reflexivität sozialer Wirklichkeiten interessieren und müssen
mit entsprechenden Methoden untersucht werden
B) die soziale Wirklichkeit wird in Interaktionsprozessen der beteiligten Akteure gemeinsam
hergestellt und konstruiert
C) es sollte vollkommen theorielos geforscht werden, weil Theorien der Realität auf unangemessene
Weise ein Korsett anlegen
D) Objektive Lebensbedingungen werden durch ihre subjektive Bedeutung für soziale Akteure
relevant
E) Kommunikation spielt in der qualitativen Forschung eine sehr wichtige Rolle und wird auch
methodisch durch dialogische Verfahren der Datenerhebung, insbesondere das Interview,
umgesetzt

A

ABDE

27
Q

Welches sind laut Skript Kennzeichen der qualitativen Sozialforschung?
A) Gegenstandsangemessenheit von Methoden
B) quantitative statistische Analyse
C) Kontextualität als Leitgedanke
D) Reflexivität des Forschers
E) Reflexivität des Forschungsgegenstandes

A

ACD

28
Q

Welches sind laut Skript Kennzeichen der qualitativen Sozialforschung?
A) Theorie als Ausgangspunkt der Forschung
B) Testen von Hypothesen
C) Prinzip der Offenheit
D) Konstruktion der Wirklichkeit als Grundlage
E) Entdeckung und Theoriebildung als Ziel

A

CDE

29
Q

Welches sind laut Skript Kennzeichen der qualitativen Sozialforschung?
A) Objektivität
B) Methodisches Spektrum statt Einheitsmethode
C) Orientierung am Alltagsgeschehen und/oder Alltagswissen
D) Perspektiven der Beteiligten
E) Verstehen als Erkenntnisprinzip

A

BCDE

30
Q

Welches sind laut Skript Kennzeichen der qualitativen Sozialforschung?
A) Vorhersage von Verhalten als externes Kriterium
B) Fallanalyse als Ausgangspunkt
C) Qualitative Forschung als Textwissenschaft
D) Metakontrastprinzip
E) Dogma der Veränderung

A

BC

31
Q

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
A) in der quantitativen Forschung kann der Interviewer metaphorisch als traveler beschrieben
werden
B) in der qualitativen Forschung kann der Interviewer metaphorisch als miner beschrieben
werden
C) in der quantitativen Forschung kann der Interviewer metaphorisch als minor beschrieben
werden
D) in der qualitativen Forschung kann der Interviewer metaphorisch als traveler beschrieben
werden
E) in der quantitativen Forschung kann der Interviewer metaphorisch als miner beschrieben
werden

A

DE

32
Q
Welche Phasen umfasst das narrative bzw. autobiographisch- narrative Interview?
A) Haupterzählung
B) Anfangserzählung
C) Phase der Kritik
D) Phase des Nachfragens
E) Bilanzierungsphase
A

ABDE

33
Q

Welche der folgenden Aussagen zum fokussierten Interview sind richtig?
A) besonderes Kennzeichen dieser Interviewform ist die Fokussierung auf ein bestimmtes
Objekt oder einen Gegenstand, der als Gesprächsanreiz bzw. zur Stimulation des Gesprächs
fungiert
B) sie können nur als Gruppeninterviews eingesetzt werden
C) sie können nur als Einzelinterviews eingesetzt werden
D) über den „Umweg“ eines fokussierten Objekts können Zugänge zu subjektiven Erfahrungen
erschlossen werden
E) das fokussierte Interview stammt aus der forensischen Psychologie

A

AD

34
Q
Im Hinblick auf welche der nachfolgenden Merkmale können sich Interviews in der Psychologie unterscheiden? Im Hinblick auf…
A die Ziele.
B die Anzahl der Interviewer.
C die Medien.
D die Dauer.
E die Anzahl der Interviewten.
A

AC

35
Q
Welche der nachfolgenden Begriffe kennzeichnen spezifische Formen des Interviews?
A Exploration
B Eigenanamnese
C Exposition
D Katamnese
E Fremdanamnese
A

A

36
Q

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Verhaltensgleichung nach Westhoff und Kluck sind richtig.
A Sie beinhaltet 6 Variablengruppen und deren Wechselwirkungen.
B Sie dient der Identifikation entscheidungsrelevanter Variablen.
C Sie beinhaltet 5 Variablengruppen und deren Wechselwirkungen.
D Sie dient der Konstruktion von entscheidungsorientierten Fragen.
E Sie dient der Konstruktion von Multimodalen Interviews.

A

ABD

37
Q

Welche Grundannahmen kennzeichnen die qualitative Forschung?
A Der Prozesscharakter und die Reflexivität sozialer Wirklichkeiten sind von Interesse.
B Die soziale Wirklichkeit wird in Interaktionsprozessen der beteiligten Akteure gemeinsam hergestellt und konstruiert.
C Kommunikation spielt eine wichtige Rolle.
D Es gilt, den subjektiven Sinn mit hermeneutischen Methoden zu interpretieren.
E Objektive Lebensbedingungen können mit objektiven Methoden (z.B. Fragebogen, Tests) erfasst werden.

A

ABCD

38
Q
Im Hinblick auf welche der nachfolgenden Merkmale können sich Interviews in der Psychologie
unterscheiden?
Im Hinblick auf...
A !die Ziele.
B !die Anzahl der Interviewer.
C !die Medien.
D !die Dauer.
E !die Anzahl der Interviewten.
A

ABCDE

39
Q
Welche der nachfolgenden Begriffe kennzeichnen spezifische Formen des Interviews?
A !Exploration
B !Eigenanamnese
C !Exposition
D !Katamnese
E !Fremdanamnese
A

ABDE

40
Q

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Verhaltensgleichung nach Westhoff und Kluck sind richtig.
A !Sie beinhaltet 6 Variablengruppen und deren Wechselwirkungen.
B !Sie dient der Identifikation entscheidungsrelevanter Variablen.
C !Sie beinhaltet 5 Variablengruppen und deren Wechselwirkungen.
D !Sie dient der Konstruktion von entscheidungsorientierten Fragen.
E !Sie dient der Konstruktion von Multimodalen Interviews.

A

ABD

41
Q

Welche Grundannahmen kennzeichnen die qualitative Forschung?
A !Der Prozesscharakter und die Reflexivität sozialer Wirklichkeiten sind von Interesse.
B !Die soziale Wirklichkeit wird in Interaktionsprozessen der beteiligten Akteure gemeinsam hergestellt und
konstruiert.
C !Kommunikation spielt eine wichtige Rolle.
D !Es gilt, den subjektiven Sinn mit hermeneutischen Methoden zu interpretieren.
E !Objektive Lebensbedingungen können mit objektiven Methoden (z.B. Fragebogen, Tests) erfasst werden.

A

ABCD

42
Q
Bei welchen der nachfolgenden Fragentypen handelt es sich um formale Fragen?
A !Indirekte Fragen
B !Allgemeine Fragen
C !Filterfragen
D !Konkrete Fragen
E !Überleitungsfragen
A

ABD

43
Q

Welche Empfehlungen zur Reflexion von Gefühlen in Interviews sind nach Seidenstücker richtig?
A !Die Äußerungen des Befragten ernst nehmen und auf keinen Fall bagatellisieren.
B !Auf keinen Fall Erstaunen, Unmut oder Ärger äußern.
C !Gefühle nur vorsichtig und überlegt reflektieren.
D !Reflexionen in eher fragendem Ton vortragen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass Sie besser wissen,
was der Befragte denkt bzw. fühlt.
E !Nach der Reflexion von Gefühlen ist zu klären, ob das damit verbundene Problem einigermaßen
ausgeräumt ist.

A

ABCDE