3. eins - Roll-Back-Analyse und Risikoanalyse Flashcards
Zweck eine optimierenden Verfahrens
–> ökonomisches Prinzip
Optiales Verhältnis: Balance zwischen Input und Output möglichst gut/optimal gestalten
(Maximum Prinzip: geg. Input > max Output)
(Minimal Prinzip: geg.Output > min Input)
Entscheidungsbaum-Modelle - Kurzbeschreibung
Lösung kombinatorischer Probleme
- viele Einzelsntscheidungen
- viele Konsequenzen
- ->Darstellung als Baum
Lösungsprozess als geregeltder Suchvorgang
Roll-Back-Analyse - Vorgehensweise
zunöchst vollständige Entwicklung sämtlicher Entscheidungsfolgen (Entscheidungsbaum)
–>Beginnder Lösungssuche in den Zweigenden
Rückwärtsschreiten
Aufbau des Entscheidungsbaums
Entscheidungsknoten (Entscheidung ist zu treffen)+
Ereignisknoten (zwei Ereignisse mit WSK zur Auswahl)
Äste (Ereignisse)
Blätter = Nutzen (am Ende)
(Nutzen von 0-100 Punkten, subjetiv; Patient wird mit eingebunden)
Erwartungsnutzen
E (N²)= 0,8 * 75 + 0,2 * 15 = 63
E = Eintrittswskl * Nutzenpunkte + Eintrittswskl + Nutzenpunkte + ..
wird bei häufigen/mehrmaligen Entscheidungen verwendet E(N²)
Risikoanalyse - Normalfall
Wann wird sie verwendet?
wird verwendet wenn dieEntshceidung einmalig! oder sehr seltne ist
x-Achse: Nutzen
y-Achse: P(X
Risikoanalyse - Überschneidung
bei Überschneidung sagt klassische RA, dass kein eindeutige Entschidung möglich is!
–>Risikopräferenz des Patienten gefragt
-Risikofreudig
( orientiert sich an max Nutzen)
-Risikoscheu
(orientiert sich an WSK)
-Risikoneutral
(orientiert sich an Erwartungswert E(N²))
RBA - Erweiterung, was kann dabei noch angewandt werden?
-Sensibilitätsanalyse
(wie stark können sich Parameter verändern, ohne dass sich das optimale Ergebnis verändert)
-Szenariorechnung
(wenn sich ein Parameter veränder (über den sensibilitätsbereich hinaus) wie stark verändert sich dann das Ergebnis)
-Wahrscheinlichkeitsverteilung
(statt konrkter Zahlen, p als WSk verwenden)
Weiter Varianten von Entscheidungsbaummodellen
- dynamische Programmierung
- Branch-and-Branch-Verfahren