2 Grundlagen Unternehmensführung Flashcards

1
Q

Was versteht man unter “Unternehmensführung als Institution”?

A

Alle leitenden Instanzen mit Entscheidungs- und Weisungskompetenzen.

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2
Q

Warum sind Unternehmensziele wichtig?

A
  • ermöglichen die Planung des Unternehmensgeschehens
  • wichtige Steuerungsinstrumente für operative Entscheidungen
  • bieten Maßstäbe zur Leistungsmessung des Unternehmens
  • motivieren Mitarbeiter
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3
Q

Was sind SMART-Ziele?

A
  • spezifisch
  • messbar
  • akzeptiert
  • realistisch
  • terminiert
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4
Q

Beispiele für Unterziele im Businessplan.

A
  1. Absatzmenge pro Jahr
  2. Verkaufspreise
  3. Neukundengewinnung
  4. Investitionen
  5. IT-Infrastruktur.
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5
Q

Wie unterscheiden sich der Shareholder- und der Stakeholder-Ansatz?

A
  • Der Shareholder-Ansatz fokussiert sich hauptsächlich auf die Interessen der Aktionäre und die Maximierung des Unternehmenswerts
  • Stakeholder-Ansatz fokussiert Interessen aller Anspruchsgruppen berücksichtigt und langfristigen, nachhaltigen Wert für alle anstrebt.
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6
Q

Was sind die möglichen Folgen des Shareholder (Value)-Ansatzes?

A

Mögliche Folgen sind:
* eine kurzfristige Ausrichtung, Risikobereitschaft für kurzfristige Gewinne
* Vernachlässigung anderer Stakeholder
* Missachtung sozialer Verantwortung und Umweltauswirkungen
* Vernachlässigung langfristiger Investitionen und Nachhaltigkeit
* Gefährdung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.

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7
Q

Wie wird der Shareholder Value berechnet?

A

Unter anderem anhand des Free Cash Flow , wobei die Auswirkungen unternehmerischer Maßnahmen auf den freien Cash Flow untersucht werden und eine Steigerung des Free Cash Flow zum Anstieg des Unternehmenswerts führt.

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8
Q

Welche Kritikpunkte werden am Shareholder-Ansatz genannt?

A
  • Einseitige Fokussierung auf den Unternehmenswert
  • Vernachlässigung anderer Anspruchsgruppen
  • kurzfristige Orientierung
  • begrenzte Kontrollmöglichkeit der Eigentümer
  • Entlohnung des Managements an Aktienkursentwicklung statt Leistung.
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9
Q

Was sind die Voraussetzungen für das Management by Exception?

A
  • Festlegung von Sollwerten für Arbeitsergebnisse
  • ein Informationssystem zur Signalerkennung des Vorgesetzten
  • klare Definitionen der Aufgabenbereiche und Ziele.
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10
Q

Welches Management-Konzept fördert die Zielorientierung der Mitarbeiter aus eigenem Antrieb?

A

Management by Objectives.

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11
Q

Was sind typische Schwerpunkte des nachhaltigen Wirtschaftens im Stakeholder-Ansatz?

A

Langfristigkeit, soziale und ökologische Verträglichkeit sowie ökonomischer Erfolg.

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12
Q

Welche Kritikpunkte werden am Stakeholder-Ansatz genannt?

A

Konkurrierende Ziele der Anspruchsgruppen, mögliche Unökonomisierung durch Kompromissbereitschaft, hoher Planungs- und Koordinationsaufwand, Akzeptanzprobleme im Management.

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13
Q

Was sind die Hauptmerkmale des nachhaltigen Wirtschaftens?

A

Langfristigkeit, soziale und ökologische Verträglichkeit sowie ökonomischer Erfolg.

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14
Q

Was ist der Zweck der strategischen Planung?

A

Die strategische Planung dient dazu, langfristige Erfolgspotenziale zu sichern, neue Potenziale zu erschließen und Risiken zu verringern, indem sie die zukünftige Kombination von Produkten und Märkten analysiert und die Stärken und Schwächen des Unternehmens identifiziert.

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15
Q

Welchen Zeitraum umfasst die taktische Planung?

A

Die taktische Planung umfasst einen mittelfristigen Zeitraum von 1-5 Jahren, der durch hohe Unsicherheit gekennzeichnet ist.

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16
Q

Was ist das Hauptmerkmal der operativen Planung?

A

Die operative Planung bezieht sich auf einen kurzfristigen Zeitraum von bis zu 1 Jahr und wird vom unteren Management verantwortet. Sie umfasst die detaillierte Planung einzelner Projekte und Operationen auf operativer Ebene.

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17
Q

Was sind die Unterschiede zwischen den Planungsebenen nach ihrer zeitlichen Ausrichtung?

A

Die strategische Planung umfasst einen langfristigen Zeitraum von 5-10 Jahren und zielt darauf ab, Erfolgspotenziale zu sichern und Risiken zu verringern. Die taktische Planung erstreckt sich über 1-5 Jahre und beinhaltet die Konkretisierung der Rahmenvorgaben der strategischen Planung. Die operative Planung betrifft einen kurzfristigen Zeitraum von bis zu 1 Jahr und beinhaltet die detaillierte Umsetzung von Strategien in den einzelnen Bereichen.

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18
Q

Welches sind typische Instrumente der strategischen Planung?

A

nalyse der Konkurrenz und des Wettbewerbs, Markt- und Marktpotenzialanalyse, Stärken-Schwächen-Analyse, Portfolio-Analyse, Produktlebenszyklusanalyse, Break-Even-Point-Analyse und Erfahrungskurvenanalyse.

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19
Q

Welche Analysetechnik wird häufig verwendet, um die strategische Lücke zu ermitteln?

A

Die Gap-Analyse wird häufig verwendet, um die strategische Lücke zu ermitteln. Ausgehend von der Unternehmens- und Umweltanalyse wird geprüft, ob das Unternehmen mit seinen aktuellen Strategien die gesetzten Ziele erreichen kann.

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20
Q

Was sind die Komponenten einer SWOT-Analyse?

A

SWOT-Analyse umfasst die interne Analyse von Stärken und Schwächen sowie die externe Analyse von Chancen und Risiken.

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21
Q

Was beschreibt das “Fünf-Kräfte-Modell” von Porter?

A

Das “Fünf-Kräfte-Modell” von Porter beschreibt die fünf zentralen Einflussfaktoren auf die Wettbewerbsintensität in einer Branche: Verhandlungsstärke der Lieferanten, Bedrohung durch neue Wettbewerber, Konkurrenz zwischen vorhandenen Wettbewerbern, Bedrohung durch Ersatzprodukte/-leistungen und Verhandlungsstärke der Abnehmer.

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22
Q

Welches Werkzeug wird häufig zur Portfolioanalyse verwendet?

A

Die BCG-Matrix (Boston Consulting Group) wird häufig zur Portfolioanalyse verwendet, um Geschäftseinheiten in Kategorien wie Stars, Question Marks, Cash Cows und Poor Dogs einzuteilen.

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23
Q

Welche Entscheidungstypen gibt es gemäß der Entscheidungstheorie?

A

Die Entscheidungstheorie unterscheidet zwischen Entscheidungen unter Sicherheit, Unsicherheit, Risiko und Ungewissheit, abhängig davon, ob die Umweltsituation und die Handlungskonsequenzen bekannt oder unbekannt sind.

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24
Q

Was ist das Ziel der Minimax-Entscheidungsregel?

A

Das Ziel der Minimax-Entscheidungsregel ist es, die Alternative auszuwählen, bei der der schlechteste Wert größer ist als der schlechteste Wert der anderen Alternativen, um den geringsten Verlust zu erzielen.

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25
Q

Welches sind typische operative Planungsinstrumente?

A

Typische operative Planungsinstrumente umfassen die Beschaffungsplanung, Lagerplanung, Produktionsplanung, Absatzplanung, Kosten-, Umsatz- und Erfolgsplanung sowie Investitions- und Finanzplanung.

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26
Q

Welche Strategie nach Ansoff beinhaltet die Einführung neuer Produkte in neuen Märkten?

A

Die Diversifikationsstrategie nach Ansoff beinhaltet die Einführung neuer Produkte auf neuen Märkten.

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27
Q

Welches sind typische Merkmale der strategischen Unternehmenspolitik?

A

Typische Merkmale der strategischen Unternehmenspolitik umfassen marktorientierte Ausrichtung, ergebnisorientierte Ausrichtung, finanzielle Absicherung und Erkennung von Chancen und Risiken durch Umweltveränderungen.

28
Q

Welche Rolle spielt die Erfahrungskurve in der strategischen Planung?

A

Die Erfahrungskurve beschreibt, wie Produktionskosten pro Stück mit zunehmender kumulierter Ausbringungsmenge sinken. Dieses Phänomen wird in der strategischen Planung genutzt, um langfristige Erfolgspotenziale zu identifizieren und zu nutzen.

29
Q

Welche Phasen durchläuft ein Produkt während seines Lebenszyklus?

A

Phasen der Einführung, des Wachstums, der Reife und des Rückgangs während seines Lebenszyklus.

30
Q

Welche Strategie wird angewendet, um die Verhandlungsmacht der Lieferanten zu verringern?

A

Strategien wie Diversifikation der Lieferantenbasis, vertikale Integration oder langfristige Verträge anwenden.

31
Q

Was sind typische Ziele auf Funktionsebene in einem Unternehmen?

A

Typische Ziele auf Funktionsebene umfassen die Steigerung der Produktqualität, die Senkung der Produktionskosten, die Verbesserung der Kundenzufriedenheit und die Optimierung von Prozessen und Arbeitsabläufen.

32
Q

Welche Rolle spielen die Unternehmensziele für die Planung?

A

Die Unternehmensziele geben die langfristige Ausrichtung des Unternehmens vor und dienen als Referenzpunkt für die Planung auf allen Ebenen, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten des Unternehmens auf die Erreichung dieser Ziele ausgerichtet sind.

33
Q

Warum ist es wichtig, die Markt- und Wettbewerbssituation regelmäßig zu analysieren?

A

Die regelmäßige Markt- und Wettbewerbsanalyse ermöglicht es Unternehmen, auf Veränderungen im Marktumfeld zu reagieren, Chancen zu identifizieren, Risiken zu minimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

34
Q

Welche Aufgaben umfasst die Organisation im Unternehmenskontext?

A

Effiziente Strukturierung des Leistungsprozesses
Delegation von Entscheidungen und Aufgaben
Schaffung einer Ordnung durch Unterscheidung zwischen Organisation und Disposition

35
Q

Was sind die Hauptelemente der Aufbauorganisation?

A

Strukturierung durch Organisationseinheiten
Dauerhafte Regelung von Rechten und Pflichten
Darstellung im Organigramm und Erstellung von Stellenbeschreibungen

36
Q

Welche Vorteile bietet das Einliniensystem in der Organisationsstruktur?

A

Straffe Disziplin
Vermeidung von Kompetenzstreitigkeiten
Einheitlichkeit im Auftragsempfang

37
Q

Was sind die charakteristischen Merkmale der Matrixorganisation?

A

Kombination aus Mehrliniensystem, Produktorientierung und funktionaler Organisationsstruktur
Jede Stelle hat sowohl eine Spartenleitung als auch eine Funktionsbereichsleitung
Betonung der Gruppenarbeit führt zu einer Verringerung des Fehlerrisikos

38
Q
A
39
Q

Welches Ziel verfolgt die Personalbedarfsplanung?

A

Bestimmung des qualitativen und quantitativen Bedarfs an Mitarbeitern entsprechend den betrieblichen Anforderungen

40
Q

Was sind typische Motivationsinstrumente im Personalmanagement?

A

Monetäre Anreize wie Arbeitsentgelt und Erfolgsbeteiligung
Nicht-monetäre Anreize wie Weiterbildungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeiten

41
Q

Wie beeinflussen Arbeitsbedingungen die Mitarbeitermotivation?

A

Optimale Arbeitsbedingungen fördern die Motivation und steigern die Arbeitsproduktivität durch ein positives Arbeitsempfinden und eine bessere Work-Life-Balance.

42
Q

Welche Determinanten beeinflussen die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters?

A

Leistungsfähigkeit, einschließlich körperlicher Konstitution, Begabung, Ausbildung, Erfahrung und Alter
Leistungswille (Motivation), einschließlich Arbeitsbedingungen und Arbeitsentgelt

43
Q

Was sind die Unterschiede zwischen externer und interner Personalbeschaffung?

A

Externe Beschaffung erfolgt vom Arbeitsmarkt, während interne Beschaffung innerhalb des Unternehmens stattfindet.
Externe Beschaffung ist kostspieliger und zeitintensiver, bietet jedoch frische Perspektiven, während interne Beschaffung geringere Kosten und eine schnellere Verfügbarkeit bietet.

44
Q

Welche Maßnahmen umfasst die Personalentwicklungsplanung?

A

Ausbildung, Fortbildung und Umschulung
Coaching, Mentoring und Laufbahn- und Karriereplanung

45
Q

Welche Inhalte sollten in einem Arbeitszeugnis enthalten sein?

A

Bewertung von Motivation, Arbeitsweise, Fachkenntnissen und Verhalten
Enthält Gesamtbeurteilung und persönliche Wünsche

46
Q

Welche Rolle spielt die Personaleinsatzplanung im Personalmanagement?

A

Effiziente Zuordnung des Personals zu Aufgaben
Berücksichtigung von quantitativen, qualitativen, zeitlichen und örtlichen Aspekten

47
Q

Was sind agile Methoden im Personalmanagement?

A

Scrum, Lean Startup, Kanban und Design Thinking
Anpassung an die Digitalisierung und sich schnell ändernde Rahmenbedingungen

48
Q

Welche Führungsstile sind im Unternehmen typischerweise anzutreffen?

A

Patriarchalischer, charismatischer, autoritärer, bürokratischer, kooperativer/partizipativer und demokratischer Führungsstil
Anpassung des Stils an die Situation und die Mitarbeiter

49
Q

Welche Funktion hat die Kontrolle im Managementprozess?

A

Hauptfunktion des Managements
Überwacht unternehmerisches Handeln
Identifiziert Hindernisse bei Zielerreichung
Folgt nach Planung und Umsetzung

50
Q

Welche Arten von Kontrollen werden im Controlling durchgeführt?

A

Ergebniskontrollen (Soll-Ist-Vergleich)
Verfahrens- / Verhaltenskontrollen (Überprüfung erwarteter Verhaltens- / Verfahrensweisen)
Realisationskontrolle (Soll-Ist-Vergleich)
Betriebs- / Zeitreihenvergleich (Ist-Ist-Vergleich)
Prämissenkontrollen (Wird-Ist-Vergleich, Überprüfung der Planungsgrundlagen)
Zielkontrollen (Soll-Soll-Vergleich)
Fortschrittskontrolle (Soll-Wird-Vergleich, Plankorrektur möglich)

51
Q

Was umfasst die Auswertung und Analyse von Kontrollinformationen im Controlling?

A

Laufende Informationsfunktion und -verdichtung
Vorschläge zur Gegensteuerung an die Unternehmensleitung
Strategisches Controlling: SWOT-Analyse, Portfolioanalyse, Balanced Scorecard
Operatives Controlling: Kosten- und Leistungsrechnung, Budgetierung, Berichtswesen, Kennzahlensysteme
Fachliches Controlling: Individuelle Fallanalyse und Einrichtung, Evaluation, Supervision, Social ROI

52
Q

Welche Rolle spielt das Controlling als Bindeglied zu neuen Planungs-, Entscheidungs- und Durchsetzungsprozessen?

A

Identifizierung von Hindernissen und Entwicklung von Gegenmaßnahmen
Weitergabe von relevanten Informationen zur Anpassung von Plänen und Entscheidungen
Unterstützung bei der Umsetzung von Veränderungen durch laufende Überwachung und Feedback

53
Q

Was ist Management by Exception?

A

Führungstechnik, bei der Führungskräfte nur in Ausnahmesituationen eingreifen und die Routine-Entscheidungen den Mitarbeitern überlassen.

54
Q

Was ist Management by Objectives?

A

Führungstechnik, bei der operationale Zielvorgaben im Vordergrund stehen.

55
Q

Was sind die Oberziele im Businessplan?

A

Strategische Ziele, Umsatz- und Gewinnziele, Produktionsstandard / Qualität, Liquidität und Konsolidierung

56
Q

Was sind Ökonomische Ziele?

A

Gewinnmaximierung
Kostendeckung
Ertragsziele (Umsatz, Gewinn, Marktanteil)
Leistungsziele (Qualität, Innovationen)

57
Q

Was sind Ökologische Ziele?

A

Umweltschutz
Recycling
Reduzierung von Emissionen
Verringerung des Ressourcenverbrauchs
Nachhaltige Beschaffung
Verminderung des ökologischen Fußabdrucks
Nutzung erneuerbarer Energien

58
Q

Was sind Soziale Ziele?

A

Menschenrechte
Gleichberechtigung und Diversität
Faire Bezahlung
Arbeitsplatzsicherheit
Mitarbeiterzufriedenheit
Arbeitsplatzbedingungen

59
Q

Wer sind die Anspruchsgruppen von CSR?

A

Eigenkapitalgeber
Fremdkapitalgeber
Arbeitnehmer
Management
Kunden
Lieferanten
Allgemeine Öffentlichkeit
Spender

60
Q

Was ist Management by Delegation?

A

Führungstechnik, bei der die Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung im Vordergrund steht.

61
Q

Was ist Management by System?

A

die Regelung der betrieblichen Abläufe durch ein sich selbst tragendes System im Vordergrund. Die Führungskraft wird dabei lediglich als Regler dieses Systems gesehen.

62
Q

BCG Matrix Stars?

A

Geschäftseinheiten mit hohem Marktanteil in einem schnell wachsenden Markt. Hohe Investitionen sind erforderlich

63
Q

BCG Matrix question marks (problem kinder)?

A

Geschäftseinheiten mit niedrigem Marktanteil in einem schnell wachsenden Markt. Sie benötigen mehr Investitionen

64
Q

BCG Matrix Cash cows

A

Geschäftseinheiten mit hohem Marktanteil in einem langsam wachsenden Markt. Sie generieren stabile Einnahmen und benötigen weniger Investitionen.

65
Q

BCG Matrix Poor dogs

A

niedrigem Marktanteil in einem langsam wachsenden Markt. Sie erfordern oft Desinvestitionen oder eine Neupositionierung.

66
Q

Wie kann man Mitarbeiter motivieren?

A

Arbeitsentgelt, Work-Life-Balance, Führungsstil, Arbeitsbedingungen, Arbeitsempfinden