2 Entrepreneurship Flashcards

1
Q

Entrepreneurship Synonym

A

> Unternehmertum bzw. Unternehmer oder Existenzgründung
alle Formen unternehmerischer Tätigkeiten
kontinuierlicher und sich entwickelnder Prozess

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2
Q

Förderung von Unternehmensgründungen

A

> nachgewiesen, dass vor allem innovative, schnell wachsende U. für einen Großteil der neu geschaffenen Arbeitsplätze verantwortlich sind

> Funktionen von U.-Gründungen für Wirtschaft und Gesellschaft:

  • Erhaltung und Förderung des Wettbewerbs
  • Unterstützung des regionalen und sektoralen Strukturwandels
  • positive Wirkung auf das Beschäftigungswachstum
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3
Q

Ursprung von Entrepreneurship

A

> aus dem französischen: “etwas unternehmen/ in die eigenen Hände nehmen”

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4
Q

Entrepreneurship in der Wissenschaft

A

> keine klare Definition
wesentlich für die Definition und das Verständnis: ES ist ein Zusammenspiel verschiedener Phänomene, nämlich dem Existieren lukrativer Geschäftsmöglichkeiten (Marktchancen), dem Generieren, Entdecken und Bewerten von Marktchancen dem Vorhandensein und einem unternehmerisch handelnden Individuum

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5
Q

Definition ES

A

> ES ist ein sehr junges und interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, welches BWL, VWL geografische, soziologische, psychologische als auch rechtswissenschaftliche Ansätze beachtet
Innovation ist ein wichtiger Begriff
“Selbstständigkeit mit einer ungewissen, unsicheren Vergütung/Verzinsung”
“Die Realisierung von neuen Produkten, Serviceleistungen, Rohstoffquellen, Produktionsmethoden, Märkten und Formen der Organisation”
“Prozess bei dem etwas neues geschaffen wird”

aktives Handeln des Entrepreneurs:
> Intuition, Kreativität, Markt beobachten, Querdenken, Bestehendes hinterfragen
» Marktchance: Generieren, Entdecken, Bewerten
»> Entwicklung eines Innovativen, tragfähigen und wertschaffenden Geschäftsmodells
»» Ausschöpfen von Marktchancen durch Umsetzung

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6
Q

ES vs. Betriebswirtschaft

A

> Betriebswirtschaft:

  • für Großunternehmen entwickelt
  • entwickelte Methoden helfen in großen U. organisatorische und verwaltende Aufgaben effizienter abzuwickeln und die Komplexibilität zu beherrschen
  • vorhandene und bekannte Systeme bilden die Basis
  • im Modell: Situationen im Gleichgewicht

> Entrepreneurship:

  • innovativ, neu
  • das Arbeiten in unbekannten Systemen, diese werden durch das Handeln erst im nachhinein entwickelt
  • Managementfunktion des Entrepreneurs ist untergeordnet, da sie nur einen Teil der untergeordneten Aufgaben übernehmen kann
  • ES ist mit Situationen im Ungleichgewicht konfrontiert
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7
Q

ES und Entrepreneur

A

> ES: Das Erkennen oder Schaffen und Nutzen von Marktchancen durch die Entwicklung und Umsetzung eines innovativen, wertschaffenden und tragfähigen Geschäftsmodells

> Entrepreneur: wer im Sinne der Arbeistdefinition zu ES handelt. Es handelt sich um eine Funktion unabhängig von der Position und oder den Eigentumsverhältnissen der Person

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8
Q

Corporate Citizenship

A

> “bürgerliches Engagement” von Unternehmen
zur Lösung konkreter sozialer Probleme

> Corparate Community Involvement: gemeinnützige Zwecke unterstützen und fördern, wobei gleichzeitig eigene und gesellschaftliche Interessen verfolgt werden

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9
Q

Corparate Social Responsibility:

A

> “soziale und ökologische Verantwortung” von U.

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