1.8 Flashcards

1
Q

TAZ

A
  1. Gewinnen anlassbezogener Erkenntnisse
  2. Abwehr von Gefahren für Leib, Leben, Eigentum, Freiheit etc. (für Einsatzlräfte, beteiligte u. unbeteiligte Personen…)
  3. Gewährleistung eines beweissicheren Strafverfahrens/OWI-Verfahren/Ursachenermittlung
  4. Gewährleistung Ansprüche Dritter
  5. Verhinderung der Schadensausweitung
  6. Begrenzung Fluchtraum u. IDF Täter (Voraussetzung= Aufenthaltsort Täter ist bekannt!)
  7. Ergreifung u. IDF Täter (wenn Täter geflüchtet)
  8. Aufrechterhalten des Verkehrsflusses bzw. Verhinderung von Verkehrsstörungen
  9. Freihalten von Anfahrtswegen für Kräfte der Polizei sowie der Fachdienste
  10. Gewährleistung eines ungestörten Einsatzes von Fachdiensten

> > TAZ ergeben sich aus BdL/Auftragsanalyse (Bewertung, o pol. Zuständigkeit gegeben und pol. Handelb erforderlich ist).
TAZ = Beschreibung eines durch TAM zu erreichenden Zustandes!

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2
Q

TAM

A
  1. Aufklärung !
  2. Sicherung/Eigensicherung !
  3. Dokumentation !
  4. Absperrung/Umstellung !
  5. Kontrolle !
  6. Verkehrsmaßnahmen
  7. Räumung
  8. Durchsuchung/Absuche
  9. Beweissicherung
  10. Fahndung
  11. Festnahme/Ingewahrsamnahme
  12. Zugriff (i.d.R. durch SE!)

> > 1-5 sind unsere Grundnahrungsmittel, ohne die geht es nicht!!! (IMMER!)

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3
Q

TOM

A

Z.B.:

  • eigene benachbarte Kräfte
  • fremde Kräfte (auch FEM, z.B. Hubschrauber)
  • Rettungsdienste anfordern
  • Zoll, Bundeswehr, BuPol
  • Abschleppunternehmen
  • Seelsorger, Psychologen
  • Rundfunkdurchsagen (Verkehrshinweise)
    etc.
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4
Q

Regellagefelder

A
  1. Auftrag (Anlass)
  2. Rechtslage
  3. Störer/Nichtstörer
  4. FEM/Kräfte
  5. Raum (Ort)
  6. Zeit
  7. Wetter

> > das alles Schlussfolgern u. dann zum Ergebnis kommen! > welche TAZ? Welche TAM’s dafür benötigt und sind TOM’s zur Erreichung erforderlich?

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5
Q

Aufklärung

A

Arten und Formen:

  • offen o. verdeckt (gedeckt)
  • zentral o. dezentral

Zweck:

  • Grundlage eines erfolgreichen Einsatzes/für die BdL
  • Voraussetzung einer professionellen Eigensicherung
  • Planung Einsatz bzw. sofortiges Vorgehen am Einsatzort
  • Ausgleich der Infodefizite

Grundsätze:

  • ständige Aufgabe aller Kräfte
  • Ergebnisse zu überprüfen bzw. abzusichern u. dokumentieren
  • grundsätzlich offen u. dezentral
  • Unterscheidung in “allgemeine Aufklärung (ohne Auftrag)” u. konkrete Aufklärung (z.B. Einsatzaufklärung)”

Umfang:
“Soviel wie möglich, aber nur so viel wie nötig”
(Ergibt sich aus Lage und Auftrag)

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Dokumentation

! Quellen der Aufklärung:

  • Personen (Zeugen, Betroffene, Beschuldigte)
  • Kräfte (z.B. eigene Wahrnehmungen, Erfahrungen)
  • polizeiliche Informationssystene (z.B. Elbos)
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6
Q

Sicherung/Eigensicherung

A

Zweck:

  • Beeinträchtigungen der Polizei durch Dritte verhindern
  • Unbefugten den Einblick in Einrichtungen u. Gegebenheiten der Polizei verwehren
  • Zeit für eigenes Handeln gewinnen

Begrif:
- Unterscheide Schutz!!!
“Die Polizei sichert sich selbst und schützt andere”

Arten u. Formen:

  • offen o. verdeckt
  • stationär o. mobil
  • materiell o. personell

Grundsätze:

  • Sicherung immer erforderlich!
  • Aufgabe aller Kräfte u. Orga-Einheiten
  • jeder sichert sich selbst
  • Aufklärung= wesentlicher Bestandteil der Sicherung

Bsp.:

  • Fustkw abschließen
  • Sicherung Gebäude o. Einrichtungen z.B. durch PIN-Code, Videoüberwachubg, Zaun etc.
  • VS-Dienstgebrauch

EIGENSICHERUNG:

  • “Überleben ist kein Zufall”
  • “Überleben ist lernbar”
  • “Routine kann tödlich sein”

Eigensicherung = wesentliches Element der takt. MN Sicherung (zu finden im Leitfaden 371!)

Bsp.:

  • Warnwesten
  • Körperschutzausstattung
  • Eingriffstechniken
  • Deckung
  • L-Sicherungshaltung …

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
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7
Q

Dokumentation

A

Zweck:

  • Aus- und Weiterbildung
  • Infos nach innen u. außen (Öffentlichkeitsarbeit)
  • Aufzeichnung durch Bild, Ton und/oder textilische Erläuterung
  • Darstellung von Gefahren, Störungen, Ereignissen o. Entwicklungen
  • Nachvollziehbarkeit von pol. Handeln
  • Auswertung u. Nachbereitung von Einsätzen

Arten u. Formen:

  • offen o. verdeckt
  • zentral o. dezentral

Grundsätze:
Dokumentationsumfang richtet sich nach
- Art, Bedeutung u. möglichen Auswirkungen des Anlasses
- Aufgabe aller Kräfte
- umfasst grundsätzlich das gesamte pol. Handeln einschließlich der Einsatzvor- und Nachbereitung
- von Beweissicherung getrennt durchführen (aus rechtlichen Gründen u. taktischen Erwägungen)

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation

Bsp.:

  • Einsatzdoku im Elbos
  • Lagemeldungen über Funk
  • Fertigen eines Einsatzberichts
  • Erstellen einer Fotoanlage (zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit)
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8
Q

Absperrung/Umstellung

A

Zweck:
• Verhinderung
- unkontrollierter Personen- oder Fahrzeugverkehr
- unkontrolliertes Verbringen von Sachen
- Flucht von Tätern
- Zulauf von Störern/Schaulustigen an Einsatzorten
- Veränderung an Ereignis- u. Tatorten

Absperren dient somit dem

  • Begrenzen von Gefahren u. Störungen
  • Vorbereiten u. Durchführen von MN
  • Sichern von Tatorten
  • Zeitgewinn für eigene MN bei Sofortlagem
  • Gewährleisten von Tätigkeiten anderer Stellen (RTW)

Arten und Formen:

  • stationär o. mobil
  • äußere, innere
  • streckenweise
  • offen o. verdeckt
  • mit o. ohne Gerät
  • ein- bzw. abschließend
  • kombiniert

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
  • Absperrung

Grunsätze:

  • Nutzung von
  • geografischen u. baulichen Gegebenheiten
  • Kräften
  • FEM
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9
Q

Kontrolle

A

Zweck:

  • IDF
  • Überprüfen von Berechtigungen (darf er rein?)
  • Überprüfen von Zuständen (Tatort z.B.)
  • Feststellen o. Verhindern von Rechtsverstößen, Überprüfen von Echtheit u. Gültigkeit von Dokumenten, Urkunden…
  • Feststelle der Anwesenheit von Personen o. des Vorhandenseins von Tieren u. Sachen
Arten und Formen:
• Anhaltekontrollen o. Durchfahrtkontrollen
- selektiv o. lückenlos
- stationär o. mobil
- offen o. verdeckt

Grundsätze:

  • Anhaltekontrollen sind Durchfahrtskontrollen vorzuziehen
  • Kontrolllisten/Kontrollstellen
  • LF 371
  • Wirksamkeit von Kontrollen kann durch Wechsel der Kontrollorte o. durch mobile Kontrollen erhöht werden

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
  • Absperrung
  • Kontrolle
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10
Q

Verkehrsmaßnahmen

A

Zweck:

  • Freimachen u. Freihalten von Verkehrs- und Einsatzräumen
  • Aufrechterhaltung o. Wiederherstellung des Verkehrsflusses
  • Erkennen o. Verhindern von Gefahren sowie Beseitigen von Störungen im Verkehr

Arten u. Formen:

  • Verkehrsüberwachung
  • Verkehrsregelung
  • Verkehrslenkung

Verkehrsüberwachung:

  • Verkehrsunfälle sollen reduziert u. Unfallfolgen gemindert werden
  • Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer
  • offen o. verdeckt (je nach Überwachungsziel)

Verkehrsregelung:

  • Aufgabe der originär zuständigen Behörden
  • bei Sofortlagen hat Polizei erste MN zu treffen

Verkehrslenkung

  • bei einer Vielzahl polizeilicher Lagen notwendig
  • z.B. bei Verkehrsunfällen, Demonstrationen, Schadensereignissen etc.

Verkehrslenkung (Sperren, Ableiten, Umleiten - Defis bekannt)

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
  • Sperren
  • Ableitung/Umleitung

!!! Hinweis: bei pol. Sofortlagen sind Verkehrsräume durch frühzeitiges Sperren u. Ableiten des Verkehrs freizumachen u. freizuhalten
(MN an verkehrsgünstigen Punkten durchführen - Knotenpunkten)

> bei länger andauernden Beeinträchtigungen ist bei zuständiger Behörde auf eine Umleitung hinzuwirken (z.B. Entschärfung Bombe aus dem 2. Weltkrieg)

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11
Q

Räumung

A

Zweck:

  • Objekte, Geländeabschnitte, Straßen, Plätze sollen ganz o. teilweise von Personen oder Sachen freigemacht werden
  • erforderlich auch unter Zwang

Arten u. Formen

  • offen o. verdeckt
  • besondere Art der Räumung = Evakuierung

Evakuierung = geplantes Verbringen von Menschen aus einem akut gefährdeten in einen geschützten bzw. sicheren Bereich durch Fachdienste o. Polizei

Grundsätze:
• Räumung hat grundsätzlich die Aufforderung vorauszugehen
- auffordernde Stelle
- Adressat
- Grund der Räumung
- gefordertes Verhalten an die Person (Räumrichtung, Sammelplätze)
- Hinweise auf mögl. Rechtsfolgen

Grundsätze/Räumrichtung

  • von Gefahrenpunkten weg
  • nicht in Richtung Bereiche, die Störerabsichten begünstigen bzw. in Richtung ungeeigneter Bereiche
  • Richtung muss Abflussmöglichkeiten haben (von schmal zu breit)
  • Ausgänge/Wege freimachen u. freihalten
  • Aufzüge/Rolltreppen abschalten
  • von der Gefahr weg
  • Panik entgegenwirken
  • Kranke, Kinder u. Alte unterstützen
  • Etagenweise von oben nach unten (Tiefgeschosse umgekehrt)
  • geräumte Bereiche absperren u. kennzeichnen
  • Hindernisse beseitigen

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
  • Absperrung
  • Räumung
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12
Q

Durchsuchung

A

Zweck:
• dient im Rahmen der Gefahrenabwehr u. der Strafverfolgung
- dem Auffinden von Personen, Tieren, Sachen, Daten o. Spuren
- dem Gewinnen von Erkenntnissen
- der Eigensicherung

  • Durchsuchung bei Aussicht auf Erfolg
  • zeitnah durchsuchen
  • Durchsuchungen sorgfältig u. systematisch vorbereiten
  • Absperrung errichten
  • Durchsuchung dokumentieren
  • von mehreren Einsatzkräften durchzuführen
  • Prüfung von SE/SEK
  • angetroffene Personen kontrollieren/durchsuchen/räumlich trennen (!)

(!!!) Grundsätze bei Durchsuchung von Gelände:

  • zur schmalen Seite hin (Kräftereduzierung leichter als Verstärkung)
  • zur übersichtlichen Seite hin (Deckungs-/Versteckmöglichkeiten zuerst)
  • von Ortschaften weg (insbesondere bei Waffengebrauch)
  • möglichst nicht aus mehreren Richtungen gleichzeitig (Eigengefährdung
  • Licht- und Sichtverhältnisse, Stand der Sonne (im Rücken)
  • hereinbrechende Dunkelheit/Unwetter
  • mit Diensthund dem Wind entgegen
  • Berg auf (nach Gegenständen)/Berg ab (nach Personen)
  • auch nach “oben” gucken

Grundsätze bei Durchsuchung von Gebäuden:
• Durchsuchungsrichtung festlegen
- Hochbauten i.d.R. von oben nach unten
- Tiefbauten u. Wasserfahrzeuge i.d.R. von unten nach oben
- Raum für Raum
- Räume im Uhrzeigersinn
- bei mehreren Objekten zeitliche Abstimmung prüfen
- offene vor geschlossenen Türen
- “Kreuzen”

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Dokumentation
  • Absperrung
  • Durchsuchung
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13
Q

Fahndung

A

Zweck:
• PERSONENFAHNDUNG, Ermittlung von
- Personen, die sich der Strafverfolgung, der Strafvollstreckung, dem Strafvollzug o. dem Vollzug anderer freiheitsentziehender o. freiheitsbeschränkender Anordnungen entziehen
- Zeugen
- Vermisste
- Personen, von denen Gefahren ausgehen
- Personen zum Zwecke der Aufenthaltsermittlung

• SACHFAHNDUNG, insbesondere die

  • Ermittlung von Sachen, die zur Begehung der Straftat genutzt wurde
  • Erkennung missbräuchlicher Benutzung Personaldokumente
  • Wiederbeschaffung von Sachen, die durch die Straftat abhanden gekommen sind
  • Sachen, von denen eine Gefahr ausgeht
  • Eigentümer-/Besitzernittlung

Grundsätze:

  • fahndungsrelevante Feststellungen treffen (Täter, Tathergang, Bewaffnung, Fluchtzeit, Fluchtweg, Fluchtfahrzeug, Zeugen, Beweismittel usw.)
  • Aufgabe aller Einsatzkräfte
  • Art, Umfang u. Ausmaß richten sich nach Schwere der Tat

Arten:

  • Tatortbereichsfahndung (!)
  • Ringalarmfahndung (!)
  • Öffentlichkeitsfahndung (!)
  • Zielfahndung
  • Rasterfahndung
  • Schleppnetzfahndung
  • Vorrangfahndung
Tatortbereichfahndung:
- aus aktuellen Anlass durchgeführt 
- gezielte Fahndungsmaßnahme
- durchgeführt in einem begrenzten Raum um den Tatort
...

Ringalarmfahndung:

  • kalendermäßig vorbereitet
  • aus aktuellen Anlass schlagartig durchgeführt
  • örtlich u. überörtlich
  • gezielte Fahndungsaktion nach Personen u. Sachen
  • wenn öff. Sicherheit besonders beeinträchtigt ist (z.B. Überfall auf Geldinstitut)
  • Fahndung erfolgt ringförmig um den Tatort
  • Radius des Ringes 20 km, 30 km, 40 km, 50 km (Struktur, Verkehrswege, Verkehrslage, Fluchtfahrzeuge sind zu beachten)
  • Fahndungsunterlagen sind auf Fustkw mitzuführen (Alarmordner)
  • Kontrolllisten sind zu fertigen u. nach Beendigung der Ringalarmfahndung an sachbearbeitende Dienststelle zu übersenden

Öffentlichkeitsfahndung:

  • gezielt
  • zu repressiven o. präventiven Zwecken
  • Fahndung nach Personen o. Sachen
  • Bestimmter o. unbestimmter Teil der Bevölkerung
  • Einbindung Öffentlichkeit unter strenger Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
  • Einbindung ÖPNV, Sicherheitsunternehmen, Taxiunternehmen etc.
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14
Q

Sicherstellung, Beschlagnshme

A

Zweck:

  • Beweismittelbeschaffung
  • Vorbereitung Einziehung
  • Gefahrenabwehr
  • Schutz privater Rechte

Arten und Formen:

  • Ingewahrsamnahme
  • Versiegeln o. Absperren
  • Belassen beim Besitzer

Begriff u. Zweck
Sicherstellung, Beschlagnshme
- Entziehung der tatsächlichen Verfügungsgewalt des Berechtigten (repressiv, präventiv)

Grundsätze:

  • Gegenstände verwechslungssicher kennzeichnen u. auflisten
  • Übergabe an Asservatenstelle
  • ausreichend geeignete Transport- u. Lagerkapazität schaffen
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15
Q

Beweissicherung

A

Zweck:

  • Straftaten u. Ordnungswidrigkeiten verfolgen
  • Schadensursachen aufklären
  • angewandte Beweissicherungsverfahren nachvollziehbar machen

Grundsätze:
Umfang u. Methoden der Beweissicherung richten sich nach
- Bedeutung der Tat
- Art des Ereignisses
- Art u. Beschaffenheit des Beweisgegenstandes
- Anzahl u. Verhalten von Personen

Grundsätze:

  • Aufgabe jedes Polizeibeamten
  • Gefahrenabwehr vor Strafverfolgung

MN-Paket:

  • Aufklärung
  • Sicherung/Eigensicherung
  • Absperrung
  • Dokumentation
  • Durchsuchung
  • Kontrolle
  • Beweissicherung
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16
Q

Festnahmen, Ingewahrsamnahmen

A

Grundsätze:
- Art der Durchführung nach taktischen Gesichtspunkten
> (Zugriff i.d.R. durch SE)
- gründliche Vorbereitung

Recht:

  • 17 PolG
  • 164 StPO
  • 127 II i.V.m. 112 StPO

Begriff u. Zweck:
• Festnahmen, Ingewahrsambahmen
- Freiheitsbeschränkung/ -entziehung einer Person (repressiv, präventiv)