1.7. Funkausbildung Flashcards

1
Q

Paragraph 4 BOS-Funkrichtlinie: Berechtigte

A
  • Polizeien der Länder u. des Bundes
  • Bundesanstalt technisches Hilfswerk (THW)
  • Bundeszollverwaltung
  • Feuerwehr
  • Katastrophenschutzbehörden sowie Katastrophenschutzorganisationen
  • Rettungsdienst
  • die mit Sicherheits- und Vollzugsaufgaben gesetzlich beauftragten Behörden u. Dienststellen
  • Verfassungsschutzbehörden Bund u. Länder

> > Unberechtigte = Paragraphen 88, 89, 148 TKG (Strafbarkeit des Abhörens des Funkverkehrs)

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2
Q

BOS-Funk

A

Der nicht öffentliche Funkdienst der Behörden u. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)

Funk (allgemein): Nutzbarmachung elektromagnetischer Wellen zur Übermittlung von Nachrichten in Form von Zeichen, Sprache oder Ton

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3
Q

Wodurch wird die Reichweite (Empfang) beim Funken beeinflusst?

A
  • Geographische Umstände/ Bauliche Gegebenheiten
  • Empfängerleistung
  • Wetter

Nicht beeinflussbar:
• Sende- und Empfangsleistung
• Antennenhöhe- und Bauart

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4
Q

Funkrufnamen Polizei Brandenburg (Codewort)

A

-Zusammensetzung = Codewort u. Ordnungszahl

Behörde (Einrichtung) / Codewort

MIK = Palais
PP Land BB Leitstelle = Einstein (!)
PD Nord = Dosse
PD Ost = Oder
PD Süd = Cantil
PD West = Havel
DBD = Portus
LKA = Babel
HPol = Campus
ZdPol = Zeppelin 
Polizeihubschrauberstaffel = Adebar
Autorisierte Stelle Digitalfunk AS-BB = TETRA BB
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5
Q

Funkrufnamen der Polizei (Ordnungszahl)

A

Erste Zahl: kennzeichnet die Organisationseinheit

Zweite Zahl: kennzeichnet bestimmten Funktionsträger, eine bestimmte Funktion, ein bestimmtes Einsatzmittel

Beispiele:
Havel 31/21
Codewort = Havel, Orgaeinheit 31 (Inspektion Potsdam/WD), Einsatzmittel ../21 (Streifenwagen)

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6
Q

Datenfunkverkehr: Statusmeldung

A

Status = Bedeutung nach PDV 810.2 (Praxis)

0 = Priorisierter Sprechwunsch (Notruf)
1 = Einsatzbereit Funk (Streife)
2 = Einsatzbereit Wache (D-Zeit im Revier)
3 = Einsatzübernahme (Einsatz übernommen)
4 = Einsatzort (am Einsatzort)
5 = Sprechwunsch (Sprechwunsch)
6 = Nicht einsatzbereit (Abmeldung vom Dienst)
7 = Einsatzgebunden (Abfragewunsch - NICHT ANWENDEN!!!)
8 = Bedingt verfügbar/Abfragewunsch (zukünftig Abfragewunsch - ANWENDEN!!!)
9 = Quittung/Fremdanmeldung (Fremdanmeldung z.B. Zoll bei Zusammenarbeit)

> > Roter Knopf: NOTFALL (Gefahr für Leib u. Leben)

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7
Q

Sprechfunkverkehr: Grundsätze

A
  • Vorrangig die Gruppenkommunikation nutzen
  • Kommunikation aufs unumgängliche Maß zu beschränke
  • Teilnehmer des BOS-Digitalfunk haben ihre Erreichbarkeit sicherzustellen
  • Bei Eintritt u. Verlassen einer Gruppe ist dies mit Angabe des Grundes an- bzw. abzumelden
  • Rufgruppenwechsel während Einsatz sind zu vermeiden
    > wenn Wechsel erforderlich dann nur auf Weisung u. mit Ankündigung (Ankündigung ist von allen Teilnehmern zu bestätigen)
  • Regelungen des Datenschutzes sind zu beachten
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8
Q

4 Phasen Funkspruch

Anruf, Anrufantwort, Durchgabe Nachricht, Empfangsbestätigung/Ende

A
Anruf:
Rufname Gegenstelle (z.B Havel 31/01)
von
eigener Rufname (z.B. Campus 32/20)
Aufforderung "KOMMEN"

Anruf an alle oder mehrere Teilnehmer:

  • Eigener Rufname
  • AN
  • Nennen betroffener Teilnehmer (Alle, alle außer, alle im Bereich)

Durchführung Anrufantwort:
HIER
eigener Rufname
Aufforderung: KOMMEN (Aufnahme möglich), WARTEN (Aufnahme in Kürze möglich), ICH RUFE ZURÜCK (Aufnahme nicht möglich)

Durchgabe der Nachricht/Empfangsbestätigung
>Durchgabe Nachricht: durch Anrufer (sie fahren…Kommen)
> Empfangsbestätigung: durch den Angerufenen
- Verstanden, (12:45 Uhr) Ende (kann mit Aufnahmeuhrzeit verbunden werden)

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9
Q

Ankündigungen/ Aufforderungen

A

Durchgabefehler > Ich berichtige…
Unklarheiten > Wiederholen sie!, ich wiederhole…
Frage > Frage:…
Buchstabieren > ich buchstabiere…

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10
Q

Buchstabieralphabet: PDV 800 Anlage 2

A
A: Anton
Ä: Arger
B: Berta
C: Cäsar
Ch: Charlotte
D: Dora
E: Emil
F: Friedrich
G: Gustav
H: Heinrich
I: Ida
J: Julius
K: Kaufmann
L: Ludwig
M: Martha
N: Nordpol
O: Otto
Ö: Ökonom
P: Paula
Q: Quelle
R: Richard
S: Samuel
SCH: Schule
ß: Eszett
T: Theodor
U: Ulrich
Ü: Übermut
V: Viktor
W: Wilhelm
X: Xanthippe
Y: Ypsilon
Z: Zacharias
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11
Q

Funkrufnamenverteilung Land BB

A
PD West (Brandenburg) = Havel
PD Nord (Neuruppin) = Dosse
PD Ost (Frankfurt/Oder) = Oder
PD Süd (Cottbus) = Cantil

Direktionsbereiche:

VPD (Verkehrspolizeidirektion) = 7X/xx

  • BAB 71/xx
  • SÜGRU 72/xx
  • ET/V 73/xx
  • VKÜ 74/xx

Wasserschutz = 8X/xx

  • WSP 81/11 ff. (Boot)
  • WSP 81/21 ff. (Funkwagen)

Kripo Direktion = 9X/xx (Kripo PI = X9/xx)

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12
Q

Inspektionsbereiche

A

PI BRB = 2X/xx

  • 21/xx PI Brandenburg
  • 22/xx PR Beelitz
  • 23/ xx PR Bad Belzig

(Die “1” steht immer für Inspektion!! 2, 3 usw. Immer Revier)

PI PDM = 3X/xx

  • 31/xx PI Potsdam
  • 32/xx PR Werder
  • 33/xx PR Teltow

PI HVL = 4X/xx

  • 41/xx PI Falkensee
  • 42/xx PR Nauen
  • 43/xx PR Rathenow

PI TF = 5X/xx

  • 51/xx PI Luckenwalde
  • 52/xx PR Ludwigsfelde
  • 53/xx PR Zossen
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13
Q
  1. Ordnungszahl PI-Zugehörigkeit

2. Ordnungszahl: (Direktions- und PI-Bereiche)

A
  1. X7/xx = Hundeführer PI
    X9/xx = Kripo PI

2.
XX/01 = Einsatzbearbeiter (EB)
XX/10 = Leiterfunktion
XX/20 = Dienstgruppenleiter (DGL)
XX/11 ff. = Funkwagenbesatzung (z.B. DHF)
XX/21 ff. = Funkwagenbesatzung (WD) !
XX/51 ff. = Revierpolizei (Repo) (50=Revierleiter/Koordinator Revierpolizei)

Info: EB und DGL gibt es NUR in der Inspektion oder bei Wasserschutz- oder Verkehrspolizei, NICHT im Revier!!!

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14
Q

1.7.2 Arbeitsauftrag (Dienstanweisung)

A
  • Führungsorgan des PP in der AAO = ELZ (Einsatz- und Lagezentrum also - Leitstelle in Potsdam - Einstein)
  • Wie erfolgt Einsatzabarbeitung? = Mit Dienstbeginn melden sich die EB der PI’s beim zuständigen EB der Leitstelle u. stimmen ihre Zusammenarbeit ab. Das ELZ (Leitstelle) weist den eingesetzten Kräften die Übernahme von Einsetzen an. Die entscheiden selbst über Art- und Weise der Abarbeitung (Auftragstaktik).
  • Wer führt Einsatz vor Ort? = Der zuerst vor Ort eintreffende Streifenführer übernimmt bis auf weiteres die Führung (bis z.B. DGL kommt).
  • Wo wir polizeilich relevanter Sachverhalt dokumentiert? = Im Einsatzleitsystem (ELBOS)
  • Wann ist ein SV polizeilich relevant u. erfordert ihren Einsatz? = Wenn nach Beurteilung der Lage Sofortmaßnahmen zur •Gefahrenabwehr, •Verfolgung von Straftaten u. OWIS, •Amts- u. Vollzugshilfe und/oder •zum Schutz privater Rechte erforderlich sind.
    » Einsätze werden im ELZ o. Polizeiinspektion eröffnet (kommt auf Eingang der Erstinfo an)
  • Wie erfolgen Lagemeldungen? Mittels Funkspruch in den zugewiesenen Funkgruppen
  • Wie erfolgt die Kräfteauswahl? = Durch Einsatzmittellokalisierung nach dem Prinzip der kürzesten Entfernung zum Einsatzort bzw. nach Geeignetheit des Einsatzmittels
  • Was muss in Status 2 gewährleistet sein? = ständige Erreichbarkeit!
  • Zwischen wem muss kontinuierliche Infoaustausch gewährleistet werden? = Zwischen eingesetzte Kräfte und ELZ (und im ELBOS zu dokumentieren)
  • Wann ist ein Einsatz vor Ort beendet? = Mit Beseitigung der Gefahr, Abschluss des ersten Angriffes, Beendigung der Amts- und Vollzugshilfe, der Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche (dann auch Einsatzdokumentation beendet)
  • Was müssen sie nach Beendigung des Einsatzes noch erledigen? = Ferrigung sonstiger Unterlagen, wie Strafanzeigen, Unfall- oder Einsatzberichte Anzeige verschriften… (?)
  • Was muss ihre Einsatznachweisführung enthalten? = relevante Infos zum entscheidungserheblichen Zeitpunkt, getroffene MN u. Ergebnisse der MN, Führungs- und Unterstellungsverhältnisse, Einsatzverlauf, personen- und sachverhsltsbezogene Daten, Vergebene Vorgangsnummer (vom EB anfordern u. Leitstelle übermitteln!)
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15
Q

Merkblatt: Einsatznachweisführung (ELBOS)

A

ELBOS: Unterstützung d. Einsatzführung, -bearbeitung,- nachweisführung in der AAO
> Nachvollziehbare, zeitnahe Nachweisführung des Einsatzverlaufs
> Chronologisch geordnete Erfassung der Infos und MN

Einsatzeröffnung:
polizeilich relevanter SV, wenn nach Beurteilung der Lage Sofortmaßnahmen zur
- Gefahrenabwehr
- Aufklärung von rechtswidrigen Taten oder Handlungen
- Amts- und Vollzugshilfe, Schutz privater Rechte
erforderlich sind
- Absehbar polizeiliches Handeln oder polizeiliche MN nach sich ziehen

Auftragserteilungen und Lagemeldungen erfolgen über die zugewiesenen Rufgruppen!

  • Beachtung PDV 810.2
  • Funkdisziplin ist einzuhalten
  • sind kurz u. knapp zu formulieren
  • Siezen

Einsatznachweisführung u. Funkmeldung durch die eingesetzten Kräfte:
- Die eingesetzten Kräfte haben
• Lagebeurteilungen und -meldungen,
• die getroffenen MN und Ergebnisse der Mn unmittelbar an das ELZ zu übermitteln.

> zeitnah nach Eintreffen am Einsatzort > Lagemeldung (i.d.R. 5 Minuten nach Eintreffen)
• ständige rechtliche, als auch taktische Bewertung für alle Beteiligte ermöglicht
• fortlaufende Übermittlung von lagerelevanten Infos

Inhalt der Einsatznachweisführung

  • relevante Infos zum entscheidungserheblichen Zeitpunkt
  • getroffene MN und Ergebnisse der MN
  • Führungs- und Unterstellungsverhältnisse
  • Einsatzverlauf
  • personen- und sachverhaltsbezogene Daten
  • Vergebene Vorgangsnummer

Einsatzabschluss:

  • Beseitigung der Gefahr
  • Abschluss 1. Angriff
  • Beendigung Amts-/ Vollzugshilfe
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16
Q

Beispielhafte Nachweisführung unterschiedlicher Einsatzanlässe

A

VU-S:

  • Ursache
  • amtl. Kennzeichen (Zugehörigkeit: 01, 02, …)
  • Fahrzeug fahrbereit? (Verbleib)
  • getroffene MN (z.B. Verwarnung)
  • Vorgangsnummer
  • (Schadenshöhe)

VU-P (zusätzlich zu VU-S)
- Personenbezogene Daten der Verletzten > Verletzungen > Verbleib

Straftaten: (ST/VST/TOE)

  • Kurzsachverhalt
  • Personenbezogene Daten (Beschuldigt, Geschädigt, mgl. Zeugen, Verstorben)
  • Bei Flüchtenden > Personenbeschreibung, fahndungsrelevante Infos
  • Getroffene MN u. Ergebnis
  • Vorgangsnummer
  • Übergabe (z.B. TO an KT, an Ordnungsamt (wenn sich doch natürlicher Tod herausstellt))

Vermisstensache: (VMS)

  • Sachverhalt
  • Personenbezogene Daten (Vermisster)
  • Personenbeschreibung, Gefährdung, Anlaufstellen
  • Getroffene MN u. Ergebnis
  • Vorgangsnummer

Ordnungswidrigkeiten: (SPH)

  • Kurzsachverhalt
  • Personenbezogene Daten (Betroffener, Geschädigt)
  • getroffene MN u. Ergebnis

Schutz privater Rechte/Amts- und Vollzugshilfe: (SPH)

  • Kurzsachverhalt
  • Getroffene MN u. Ergebnisse
  • Vorlage Ersuchen und durch wen (bei Amts-/Vollzugshilfe)
17
Q
  1. Funktion BSI-Karte, 2. ISSI, 3. TEI
A
    1. Netzzugangsberechtigung (SIM-Funktion, Einwahl in das Digitalfunknetz) > Ende zu Ende Verschlüsselung also Sprache/Daten werden digital codiert
    1. Ist wie die persönliche Telefonnummer
    1. Tetra Equipment Identity - Geräteidentifikationsnummer (Vergleichbar mit IMEI-Nummer bei Handy) - eindeutige Identifizierung des Funkgeräts im Digitalfunknetz
18
Q

Betriebsarten: TMO-Modus, DMO-Modus, TXI

A

TMO-Modus = Nutzung der Netzinfrastruktur, Zugang zum Digitalfunknetz

DMO-Modus = Zugang zur Netzinfrastruktur ist nicht gegeben, man kann weiterhin mit Funkgeräten in unmittelbarer Umgebung funken wenn sie ebenfalls diesen Modus eingestellt haben, keine Netzinfrastruktur benötigt, deswegen funktioniert es in Bereichen wo schlechter oder kein Empfang ist! Empfang auf wenige hundert Meter beschränkt

TXI = Endgerät kann empfangen aber nicht senden (im Krankenhaus oder Flugzeug benutzen!) Also im Empfangsmodus!

> # = 2 Sekunden gedrückt halten um vom TMO-Modus in DMO-Modus zu wechseln und andersrum!

19
Q

4 Phasen des Funkspruchs! (Wiederholung)

A
  • Anruf
  • Anrufantwort
  • Durchgabe der Nachricht
  • Empfangsbestätigung
20
Q

Gateway (!)

A
  • Auf Konfiguration, dann Gateway auswählen ( auf automatisch!)

Wofür und wie? = Um vom DMO-Modus zum TMO-Modus zu kommunizieren!
> z.B. wir sind in Tiefgarage, dort kein Netz deswegen DMO-Modus, Streifenpartner draußen und TMO-Modus und WICHTIG ein Gerät meist das MRT im Streifenwagen benötigt und dort das Gateway einschalten um darüber funken zu können!!! (Gateway sozusagen unser Netz nur für uns beide)

Wichtig = beim MRT Gateway einschalten durch gelben Knopf lange drücken, DMO-Modus von mir und TMO-Modus von Streifenpartner muss selbe Funkgruppe haben!

21
Q

Polizeiinspektionen Pol.BB (Orte)

A

(So nennen sich die Gebiete, die PI’s darin zum Teil anders!)

  • PI BRB 2X/xx (Brandenburg)
  • PI OPR 2X/xx (Ostprignitz-Ruppin)
  • PI OS/FF 2X/xx (Oder-Spree/Frankfurt Oder)
  • PI CB/SPN 2X/xx (Cottbus/Spree-Neiße)
  • PI PDM 3X/xx (Potsdam)
  • PI PR 3X/xx (Perleberg/Prignitz)
  • PI MOL 3X/xx (Märkisch-Oderland/Strausberg)
  • PI EE 3X/xx (Elbe-Elster)
  • PI HVL 4X/xx (Havel)
  • PI OHV 4X/xx (Oberhavel)
  • PI BAR 4X/xx (Barnim)
  • PI DS 4X/xx (Dahme-Spreewald)
  • PI TF 5X/xx (Teltow-Fläming)
  • PI UM 5X/xx (Uckermark)
  • PI OSL 5X/xx (Oberspreewald-Lausitz)
  • PI Flughafen 61/xx (Schönefeld)
22
Q

! Übung zur Einsatznachweisführung aus Aufgabe 12 (Arbeitsauftrag)

A

.

23
Q

(!) Kurzcheck (Funkgerät)

A
  • Akku geladen?
  • Netz?
  • Schloss- (zeigt an dass Kryptierung ( also Verschlüsselung) eingeschaltet ist der BSI Sicherheitskarte)
  • (!) Rufgruppe korrekt? (Ganz oben Funkrufname, dadrunter Ordner z.B. FH POL und unten dann die Rufgruppe z.B. BB FHPol 01)
  • GPS-Symbol (für Empfang)
  • Lautsprecher hoch/niedrig (grüne Taste links)
  • TMO/DMO (Raute Taste # 2sek.) (Bei Demo = eine 1 beim Schloss u. kein Netz oben links)
  • Eingeschaltet?
  • (ggf. Displaybeleuchtung an/aus ? >bei verdeckt z.B. aus!) > die schwarze Taste links

Lautsprecher hoch > Mikrofon oberhalb des Displays, Lautsprecher unter der Tastatur. Umgebung kann mithören.

(Info= oben Lautstärke zum drehen, wenn man aber länger drauf drückt entsperrt man es damit damit nicht durch Reibungen ausversehen lauter o. leiser schaltet!)

24
Q

Funkverkehr Leitstelle mit Dosse 71/21 bei VU-P A10

A
  1. Einsatzvergabe = aus Status 1 o. 2

> Einsatzübernahme Status 3

> Am Einsatzort angekommen Status 4

  1. Lagemeldung (nachdem Überblick verschafft wurde) über Status 5 möglich!
  2. a) Vorgangsnummer beim EB aus der eigenen Org.-einheit
  3. Abmeldung (nach z.B. Unfallaufnahme) über Status 5 möglich!

> auf Status 1 wieder zurück

25
Q

Aufbau ELZ

A

ELZ:

  1. LVD (Leitet die Leitstelle, Führung AAO, + 1.Phase BAO)
  2. KVD (Wirkt auf DGLS Handlung, führt bes. komplexe Einsätze)
  3. EKO (Führung der EB’s)
  4. Einsatzbearbeiter