1.2 Gestaltgesetze Flashcards
Gestaltgesetze kennen: Erläutern Sie den grundlegenden gemeinsamen Gegenstand aller Ge- staltgesetze.
Die Gestaltpsychologie hat verschie- dene Gesetze zur Wahrnehmungsorga- nisation formuliert. Diese so genannten Gestaltgesetze sollen die Ergebnisse der Wahrnehmung unterschiedlicher Formenkonfigurationen beschreiben.
Begründen Sie die folgendeThese: Das Gesetz von der einfachen Gestalt wird häufig als das Grundgesetz der menschlichen Wahrnehmung bezeich- net.
Das Gesetz von der einfachen Gestalt, oft auch als Gesetz von der guten Form bezeichnet, ist in der Gestaltpsycholo- gie das Grundgesetz der menschlichen
Wahrnehmung. Die Wahrnehmung wird danach grundlegend auf die Bewegung und einfache geometrische Gestalten wie Kreise, Quadrate, Rechtecke und Dreiecke zurückgeführt.
Visualisieren Sie durch einfache gra- fische Elemente das Gestaltgesetz der Nähe.
(zeichnen)
Visualisieren Sie durch einfache gra- fische Elemente das Gestaltgesetz der Figur-Grund-Trennung.
(zeichnen)
Navigationselemente einer Website auf die Gestaltgesetze beziehen
a. Auf welchem Gestaltgesetz beruht die Gestaltung von Icons zur Navi- gation in einer Website hauptsäch- lich?
b. Welche Gestaltgesetze bildet die Grundlage für die Gliederung und die Platzierung von Menüs in Digital- medien?
a. In der Gestaltung von Navigations- elementen auf den einzelnen Seiten einer Website muss gewährleistet sein, dass der Nutzer ein konstantes Designkonzept erlebt. Deshalb ist das Gestaltgesetz der Konstanz eine grundlegende Richtlinie für das Ge- stalten von Icons für eine Website.
b. Nach dem Gesetz der Nähe werden verschiedene Menüpunkte, die zu ei- ner Kategorie gehören, beim Design einer Internetseite jeweils in eigenen Menüs zusammengefasst.