1. Stoffliche Zusammensetzung Flashcards

1
Q

Def. Biochemie

A
  • untersucht die Chemie der Lebensvorgänge
  • Biologische Prozesse berschrieben in der Sprache der Chemie.
    > Struktur
    > Reaktivität
    > Stoffliche Umwandlung
    > Regulation
    > WW
    > Katalyse
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2
Q

Funktionelle Gruppen der OC (23)

Struktur Zeichnen

A
  • Methyl, Ethyl, Phenyl
  • Carbonyl (Aldehyd, Keto), Carboxyl
  • Enol
  • Ether
  • Ester
  • Acetyl
  • Anhydrid
  • Amino
  • Amid
  • Imin, N-substituiertes Imin
  • Guanidino
  • Imidazol
  • Sulfhydril, Disulfid, Thioester
  • Phosphoryl, Phosphoanhydrid, gemischtes Anhydrid
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3
Q

Wie unterscheiden sich die WW zwischen Molekülen/ Ionen nach ihrer Art und Stärke [kJ/mol]

A
  1. Kovalent - 200-500 - CH3
  2. Ionisch - 10-30 - 1Mol NaCl-Lösung
  3. H-Brücke - 10-30 - H3C-OH….OH2
  4. vdW - 1-4 - Ar….Ar
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4
Q
  1. HS der Thermodynamik
A

Die Gesamtenergie (U) eines Sytems und seiner Umgebung sind konstant.

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5
Q
  1. HS der Thermodynamik
A

Ein spontaner Prozess verläuft in eine Richtung, die die Unordnung des Universums erhöht

  • Entropie: ein Maß für die Zufälligkeit oder Unordnung in einem System
  • Enthalpie: Wärmetransfer zwischen System & Umgebung
  • Unordnung: ist dabei die Anzahl energetisch äquivalenter Möglichkeiten W, in der die Komponenten eines Systems angeordnet werden können

Entropie:S= k_BlnW (Dimension:J* K^(-1))

> k_B ist die Boltzmann-Konstante
Spontane Prozesse verlaufen zu einem Zustand höherer Unordnung
∆S〗_System+ 〖∆S〗_Umgebung= 〖∆S〗_Universum > 0
die Entropie reicht nicht aus, um die Spontanität eines Vorgangs vorherzusagen -> Enthalpie nötig

Gibbs’sche Freie Energie (Freie Enthalpie):
∆G= ∆H-T∆S

∆G<0 ∶ ein exergoner Vorgang, er verläuft spontan (aber sehr langsam)
∆G>0 ∶ ein endergoner Vorgang, die Rückreaktion wäre spontan
∆G=0 ∶ das Systm befindet sich im Gleichgewicht

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6
Q

Wie Sie die HS der Thermodynamik auf biologische/biochemische Fragestellungen anwenden

A

Biologische Strukturen gehorchen der der Thermodynamik und biologische Systeme als offene thermodynamische Systeme

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7
Q

Wie wirkt ein Puffer?

A
Puffer = schwaches S-B- o. Ampholyt-Paar 
-widersteht leicten pH-Änderungen
-Pufferbereich: +-1
pH-Wert eines Puffers berechnen:
>Henderson-Hasselbalch-Gleichung:
pH= pKS + log([B]/[S])
pOH= pKB + log([S]/[B])
Säuredissoziationskonstante:
Ks  --> pKs = -logKs
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