07 Lecture Flashcards

1
Q

Aus welchen drei Teilen besteht das System Produktion?

A
  1. Input = Produktionsverfahren
  2. Transformation = Produktion
  3. Output = Erzeugnis
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2
Q

Woran werden Kernbereich PPS weiterhin mehrheitlich ausgerichtet

A

An der Kennzahl Liefertermintreue

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3
Q

Der Regelkreis der Produktion

A
Führungsgröße = Produktionsplan ist dabei die
Regler = Produktionssteuerung
Stellgröße = Sollaufträge 
Produktion = Regelstrecke 
Rückführung = Istwert
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4
Q

Definition Produktionsplanung

A
  • Systematische Suche und Festlegung von Zielen für die Produktion,
  • Vorbereiten von Produktionsaufgaben und
  • Festlegen vom Ablauf zum Erreichen dieser Ziele
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5
Q

Auf welcher Unternehmensebene werden MES eingesetzt und welchen Zweck erfüllen diese

A

Auf der Fertigungsleitebene

  • Feinplanung & Steuerung
  • Informationsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Personalmanagement
  • Betreibsmittelmanagement
  • Leistungsanalyse
  • Datenerfassung
  • Material Management
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6
Q

Welchen Einflussfaktoren ist es zu Verschulden, dass nach drei Tagen nur noch eine Planungszuverlässigkeit von 25 Prozent vorliegt

A
  • Außerplanmäßige Ausfälle von Maschinen
  • Änderungen bei z.B. Auftragsmenge oder Liefertermin
  • Bearbeitung von Eilaufträgen
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7
Q

Was sind die Zielgrößen der Produktion

A
  • Transparenz
  • Wiktschaftlichkeit
  • Reaktionsfähigkeit
    (Dreieck Kunde im Zentrum)
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8
Q

Wie berechnet man die Gesamtanlageneffizienz?

A

OEE = Anlagenverfügbarkeit * Anlageneffizienz * Qualitätsrate

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9
Q

Wie berechnet man die Totale Effektivität der Anlagenproduktivität?

A

TEEP = Anlagenauslastung * OEE

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10
Q

Wie berechnet man die Anlagenverfügbarkeit (AV)

A

(Laufzeit - Ausfallzeit) / Laufzeit

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11
Q

Wie berechnet man die Anlageneffizient (AE)

A

(Takzahl * Anzahl Teile) / Betriebszeit

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12
Q

Wie berechnet man die Qualitätsrate (QR)

A

(Anz. prod. Teile - Verwürfe) / Anz. prod. Teile

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13
Q

Wie berechnet man die Anlagenauslastung (AA)

A

(gepl. Arbeitszeit - Stillstand) / gepl. Arbeitszeit

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14
Q

Definition Kennzahlen

A

Kennzahlen sind quantitative Informationen über die Prozesse und Objekte in einem Unternehmen, welche ausgerichtet auf einen oder mehreren Kunden, sei es Mensch und/oder Maschine, aus messbaren Daten
oder Bewertungen gewonnen werden, entweder rückblickend informieren oder vorausschauend prognostizieren, auf ein Ziel ausgerichtetsind, für den Empfänger eine semantische Bedeutung besitzen und somitfür den Kunden als Grundlage für seine Entscheidungsfindung dienen.

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15
Q

Was sind die Aufgaben der Produktionsplanung?

A
  • Produktionsprogrammplanung
  • Mengenplanung
  • Termin- und Kapazitätsplanung
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16
Q

Welche Schritte werden in Produktionsprogrammplanung durchgeführt?

A
  1. Absatzplanung
  2. Primäbedarfsplanung
  3. Ressourcengrobplanung
17
Q

Nenne drei Prognoseverfahren für die Absatzplanung

A
  1. Ungeweichtete/Gewichtete gleitende Mittelwertplanung
  2. Expondentielle Glättung 1ter Ordnung
    3 . Expondentielle Glättung 2ter Ordnung
  3. Verfahren nach Winters
18
Q

Was wird bei der Primärbedarfsplanung abgeglichen?

A

Netto-Primärbedarf = 1. Brutto-Primärbedarf -Lagerbestand

19
Q

Was wird bei der Ressourcengrobplanung abgeglichen?

A

Abgleich on Ressourcenbedarf und Ressourcenangebot

20
Q

Welche Schritte werden bei der Mengenplanung Durchgeführt?

A
  • Brutto-Sekundärbedarfsermittlung
  • Netto-Sekungdärbedarfsermittlung
  • Bestellrechnung
21
Q

Welche Methoden der Bedarfsermittlung werden unterschieden?

A
  • Bedarfsgesteuerte (deterministische) Bedarfsermittlung
  • Verbrauchsgesteuerte (stochastische) Bedarfsermittlung
  • Bedarfsermittlung durch Schätzen (heuristisch)
22
Q

Wie wird der Primärbedarf ermittelt?

A
  • Bedarfsorientiert durch übernahme von Kundenaufträgen

- Erwartungsorientiert durch Prognoserechnung

23
Q

Wie wird der Sekungdärbedarf ermittelt?

A

A-, B-Teile:
Bedarfsorientiert durch Stücklistenauflösung
(Dispositiionsstufen-, Fertigungsstufenverfahren)
C-Teile:
Verbrauchsorientiert
(Bestellpunkt-, Bestellrythmusverfahren)