02 Lecture Flashcards

1
Q

Welche Potentiale bieten Consumer Electronics Produkte in der Produktion?

A
  • Intuitive Bedienbarkeit
  • Entlastung der Werker
  • Verbesserte Produktionsprozesse und Produktqualität
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2
Q

Welche Hemmnisse bieten Consumer Electronics Produkte in der Produktion?

A
  • Bereitstellung der Benötigten Daten in Echtzeit

- Sicherheit der Daten & Wahrung der Mitarbeiterrechte

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3
Q

Welche Potentiale bietet Cloud Computing in der Produktion?

A
  • Verbesserte Kommunikation innerhalb der Wertschöpfungskette
  • Neue Möglichkeiten zur Kundenbindung
  • Geringer Integrationsaufwand
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4
Q

Welche Hemmnisse bietet Cloud Computing in der Produktion?

A
  • Skepsis der Unternehmen bezüglich IT-Sicherheit und zu großer Transparenz in Wertschöpfungsnetztwerken
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5
Q

Welche Potentiale bietet Big Data in der Produktion?

A
  • Optimierte Produktionssteuerung und -planung

- Präventive Maßnahmensteuerung

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6
Q

Welche Hemmnisse bietet Big Data in der Produktion?

A
  • Steigerung von Volumen an Daten -> Überflutung

- Mangelndes Wissens über Mehrwerte der gesammelten Daten

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7
Q

Welche Potentiale bietet Smart Services in der Produktion?

A
  • höhere Flexibilität für die Lösung von produktionstechnische Probleme
  • geringe Kapitalbindung durch Erwerb von Maschinen
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8
Q

Welche Hemmnisse bietet Smart Services in der Produktion?

A
  • Selektion der Betriebsdaten, Datengeheimnisse der Unternehmen
  • Keine verbreitete Nutzung offener Softwaresysteme
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9
Q

Welche drei Modelle der Rechnerintegrieten Produktion gibt es

A
  • Y-Modell (nach Scheer)
  • Ebenen-Modell
  • Auftragsabwicklungsmodell
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10
Q

Beschreibe das Y-Modell nach Scheer

A

linker Schenkel:
primär betriebswirtschaftlich planerischen Funktionen
(Produktion)

rechter Schenkel:
technischen und vor allem die wertschöpfenden Funktionen
(Produkt)

Innerhalb der Schenkel Unterscheidung zwischen Planung und Realisierung

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11
Q

Was ist das Ebenen-Modell

A
  • hierarchische Strukturierung der Rechnerintegrierten Produktion.
  • Ebenen sind dabei charakterisiert hinsichtlich der Datenlänge, der Ereignishäufigkeiten und der Zykluszeit
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12
Q

Welche Ebenen hat das Ebenen-Modell

A
Planungsebene
Leitebene
Zellenebene
Steuerungsebene
Aktoren-/Sensorenebene
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13
Q

Welche Schritte beinhaltet das Auftragsabwicklungsmodell

A
  • Auftragsdatenverarbeitung
  • Produkt- und Prozessdatenverarbeitung
  • Steuerung der automatisierten Produktion
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14
Q

Definition Sensor

A

Sensoren dienen zur quantitativen und qualitativen Messung von physikalischen, chemischen, klimatischen, biologischen und medizinischen Messgrößen.

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15
Q

Definition Aktor

A

Aktoren sind technische Systeme, die Eingangsgrößen unter Verwendung einer Hilfsenergie in eine äquivalente physische Ausgangsgröße wandeln.

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16
Q

Aus welchen zwei teilen besteht ein Sensor

A

Sensor-Element und der Auswerte-Elektronik

17
Q

Definition Mikrosystemtechnik

A
  • Verbindung der Mikroelektronik und der Miktostrukturtechnik
  • Aufbau kompletter, hochleistungsfähiger Systeme
  • Bereich weniger Mikrometer.
18
Q

Definition Sensornetzwerk

A
  • dezentrale Aufnahme und Übertragung von Daten
  • Nutzung jedes eingebundenen Knotens im Netzwerk
  • Anzahl und Lage der Knoten können flexibel an die Anwendung angepasst werden.
19
Q

Definition Embedded System

A
  • Kombination aus Hardware- und Sofware-Komponente
  • in technischen Kontext eingebunden
  • Aufgabe ein System zu steuern, regeln, oder überwachen
20
Q

Welche Arten von Auto ID Systemen gibt es?

A
  • Magnetisch (Magnetband, Magnetstreifen)
  • Elektronisch (RFID, Speicherkarte, Prozessorkarten)
  • Optisch (Schrift, 1D-Code, …)
  • Biometrisch (Iris, Fingerabdruck)
21
Q

Definition RFID

A

Sender-Empfänger-System zum automatischen berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten

22
Q

Systembestandteile des RFID

A
  • Transponder
  • Lesegerät
  • Middleware (zu übergeordneten IT-Systemen)
23
Q

Definition Knowledge Discovery in Database

A

(semi-)automatische Extraktion von Wissen aus DB das gültig, bisher unbekannt und potenziell nützlich ist

24
Q

Schritte der Knowledge Discovery in Database von Data zu Knowledge

A
  • Selection
  • Preprocessing
  • Transformation
  • Data Mining
  • Interpretation/ Evaluation
25
Q

Definition Protokoll

A
  • Format und Reihenfolgen in der Nachrichten gesendet und empfangen werden
  • Aktionen welche durch die Nachrichten ausgelöst werden
26
Q

Was ist OPC UA

A
  • standardisierte Kommunikationsschnittstelle
  • serviceorientierte Architektur
  • Client-Server Prinzip
  • Plattformunabhänig
27
Q

Für was wird AutomationMl genutzt

A
  • XML-basiertes Format zum Datenaustausch
  • Beschreibung kompletter Produktionsanlagen
  • Kombination bestehender Standards
28
Q

3 Levels of Rami

A
  1. Layers
  2. Life Cycle & Value Stream
  3. Hierarchy Levels
29
Q

Was ist Safety bei Technischen Systemen?

A

Von einem technischen System soll keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgehen

30
Q

Was ist Security bei Technischen Systemen?

A

Technische Systeme sollen vor Missbrauch und unbefugten Zugriff geschützt werden.

31
Q

Was ist das Problem mit der Datenhoheit bei I4.0?

A

Wem gehören die Daten den Maschinenbetreiber oder dem Maschinenbauer

32
Q

Was ist das Problem mit dem Datenschutz bei I4.0?

A

Rechte der Mitarbeiter auf Selbstbestimmung über die eigenen Daten

33
Q

Resultierende Herausforderungen der I4.0 für den Menschen?

A
  • Veränderung der Rolle des Menschen
  • Informationsgeschwindigkeit -> Echtzeitfähigkeit
  • Informationsflut - BigData
  • Informationsaustausch - SmartDevices