ZIB Flashcards

1
Q

Welche drei Sozialisationstufen gibt es?

A
  • Primär (Elternhaus, Familie)
  • Sekundär (Schule, Freundeskreis)
  • Tertiär (Berufsleben, besondere Ereignisse)
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2
Q

Welche sozialen Komponenten bzw. Fähigkeiten sind in der Führungspraxis wichtig? (Auswahl)

A
  • Empathie
  • Vertrauen
  • Interesse
  • Fachliche Kompetenz
  • Motivation
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3
Q

Nenne die vier Merkmale der Verständlichkeit.

A
  • Einfachheit
  • Struktur
  • Prägnanz
  • Anregung
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4
Q

Nenne vier Ansprüche an einen guten Redner.

A
  • Rhetorische Mittel
  • Monotonie vermeiden
  • Blickkontakt
  • Stimmschonung
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5
Q

Nenne die drei Gesichtspunkte für Kontrollverfahren.

A
  • Häufigkeit
  • Art der Durchführung
  • Gegenstand der Kontrolle
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6
Q

Was sind die wichtigsten Schwerpunkte bei der Vorbereitung einer Präsentation?

A
  • Welche Informationen sollen vermitteln werden

- Für welchen Personenkreis sollen diese Informationen vermittelt werden

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7
Q

Was können die Ziele einer Präsentation sein?

A
  • Informieren
  • Motivieren
  • Überzeugen
  • Problembewusstsein schaffen
  • Handlungsdruck erzeugen
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8
Q

Nenne die Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide.

A
  • Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
  • Ich-bezogene Bedürfnisse
  • Soziale Bedürfnisse
  • Sicherheits- u. Schutzbedürfnisse
  • Grundbedürfnisse
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9
Q

Wie setzt sich Leistung zusammen?

A

Aus Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft

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10
Q

Nenne die Faktoren zur Gestaltung der Arbeitsumgebung.

A
  • Beleuchtung & Farbe
  • Raumklima
  • Belüftung
  • Lärmschutz
  • Brandschutz
  • Sicherheitskennzeichnung
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11
Q

Nenne die vier Merkmale des Entfaltungsbedürfnisses.

A
  • Das Gefühl etwas zu schaffen
  • Sachliche Anerkennung
  • Verantwortung
  • Berufliche und persönliche Weiterentwicklung
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12
Q

Nenne die Monetär Unternehmensziele ?

A
  • Marktleistungsziel
  • Rentabilitätsziele
  • FinanzwirtschaftlicheZiele
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13
Q

Nenne die drei Marktleistungsziel?

A
  • Umsatzsteigerung
  • Ertragssteigerung
  • Kostensenkung
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14
Q

Nenne die drei Rentabilitätsziele?

A
  • Erhöhung von
  • Gewinn
  • Umsatzrentabilität
  • Eigenkapitalrentabilität
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15
Q

Nenne die drei Finanzwirtschaftliche Ziele ?

A
  • Liquiditätsverbesserung
  • Kapitalstrukturveränderung
  • Kapitalkostensenkung
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16
Q

Nenne fünf Beispiele für Nichtmonetäre Ziele ?

A
  • Marktanteilsvergrößerung
  • Serviceverbesserung
  • Qualitätsverbesserung
  • Imageaufbau
  • Kundenbindung
17
Q

Was sind die drei Formen der Sozialleistungen?

A
  • Gesetzlich
  • Tariflich
  • Betrieblich
18
Q

Was gehört zu denn gesetzlichen Sozialleistungen?

A
  • Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung
  • Beiträge zur Berufsgenossenschaft,
  • Lohnfortzahlungen nach EFZG
19
Q

Was gehört zur Tariflichen Sozialleistungen?

A
  • 13 Gehalt,

- Lohnfortzahlungen bei Erholungs und Bildungsurlaub , -vermögenswirksameleistungen

20
Q

Was gehört zu denn betrieblichen Sozialleistungen?

A
  • Betriblicherente
  • Werkswohnung
  • Hinterbliebenenleistung
21
Q

Wie bewertet man die Arbeitsplatz Anforderung ?

A

Analyse von konkreten Kriterien oder als Summarische Einschätzung.

22
Q

Was sind die Rahmebedingungen für die Lohngestaltung ?

A
  • Gesetliche
  • Tarifvertragliche
  • Betriebliche
  • Arbeitsvertragliche
  • Reglungen.
23
Q

Nenne fünf Prinzipien der Entgeldgestaltung ?

A
  • Mindestlöhne
  • Familienstand
  • Überstunden,
  • Sozialleistungen,
  • Sozial und Persönliche Aspekte
24
Q

Was ist der erste Grudsatz des Entgelts ?

A

Finanzile Entlohnung für Geleistete Arbeit.

25
Q

Was sind wichtige Faktoren der Arbeitsumgebung bei der Raumgestaltung.

A
  • Böden mit rutschfesten Belag
  • Türen aus Holz oder bruchfesten Glas -Wärmedämmung
  • Schutz vor direckter Sonneneinstrahlung
26
Q

Was ist bei der Arbeitzzeitgestalltung zu beachten?

A
  • Das es verschiede Arbeitszeitmodelle gibt
  • das die maximale Arbeitszeit von 10 h pro tag nicht überschritten darf
  • das die pausen eingehalten werden
27
Q

Wie nennt sich die Arbeitsorganisation in der ähnlich qualifizirte Mitarbeiter in bestmmten Zeitabständen ihren Arbeitzplatz wechseln ?

A

Jobrotation

28
Q

Was ist Jobenlargement?

A

Strukturell gleichartige oder ähnliche Arbeiten werden an einem Arbeitsplatz zusammengefasst.

29
Q

Nenne Vorteile des Jobenrichment.

A
  • Höhere Identifikation mit dem Produkt durch weniger Arbeitsteilung
  • Fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch Selbstständigkeit und höhere Anforderungen
  • Stärkere Integration und Kooperation in der Gruppe durch gemeinsame Planungs- und Entscheidungsprozesse
30
Q

Was gibt es für verschiedene Problemelösegruppen innerhalb der Arbeitsorganisation?

A
Werkstattzirkel
Lernstattgruppe
Qualitätszirkel
Projektteam
Teilautonome Arbeitsgruppe