BWL Flashcards

1
Q

Geschäftsführungsbefugnis von einer KG?

A

Komplementär

Kommanditisten nur Widerspruchsrecht

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2
Q

Mindest Gründungskapital von einer GmbH

A

25.000€

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3
Q

Aufbau / Organe einer AG ?

A

Vorstand

Aufsichtsrat

Hauptversammlung

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4
Q

Produktionsfaktoren eines Industriebetriebes?

A

Ausführende Arbeit

Betriebsmittel

Rohstoffe/ waren

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5
Q

Nenne 3 Beispiele für ein Betriebsmittel

A
  • TAM
  • Gebäude
  • Grundstücke
  • Werkzeuge
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6
Q

Welche Betriebsfaktoren gibt es in einem Unternehmen ?

Nenne Beispiele

A

Beschaffung - von Material und Kunden

Produktion - von Waren und Dienstleistungen

Absatz - Verkauf von Waren

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7
Q

Benenne das Umlaufvermögen nach Liquidität

A
  • Waren/RHB (Roh,Hilfs u. Betriebsstoffe)
  • Forderungen (jmd schuldet uns was)
  • Bank
  • Kasse
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8
Q

Benenne das Fremdkapital nach liquidität

A
  • Hypotheken
  • Darlehen
  • Verbindlichkeiten aus WLL (Waren, Lieferung u. Leistungen)
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9
Q

Welche Aufgaben,Grundlagen und Ziel hat die Buchführung?

A
  • Erfassen von änderung des Vermögens u. Schulden
  • Aufwendungen und Erträge
  • Kapital und änderungen
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10
Q

Wonach richtet sich das Gesamthandvermögen?

A

-Bilanz

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11
Q

Welche Aufgaben,Grundlagen und Ziel hat die Statistik?

A
  • Aufbereiten des Zahlenmaterials
  • Vergleich Geschäftsjahre - innerbetrieblich
  • Vergleich mit anderen Betrieben - ausserbetrieblich
  • Darstellen der Zahlen
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12
Q

Welche Aufgaben,Grundlagen und Ziel hat die

Kosten und Leistungsrechnung?

A
  • errechnung Mindestverkaufspreis
  • Kontrolle Wirtschaftlichkeit
  • Bewertung Lagerbestände
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13
Q

Welche Aufgaben,Grundlagen und Ziel hat die Planung?

A
  • Gedankliche Vorwegnahme von gewollten
  • Grundlage f Entscheidungen um Ziele zu erreichen
  • Grundlagen sind Zahleninformationen aus Statistik
  • Erwartung Konkurrenz, Wirtschaftslage, Kostenentwicklung
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14
Q

ab wann ordnungsgemäße Buchführung?

A

-ab 600.000€ Umsatz oder 60.000€ Gewinn

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15
Q

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

A
  • Vollständigkeit
  • Richtigkeit
  • periodengerechte Abgrenzung
  • Zeitgerecht
  • Klarheit
  • Nachprüfbarkeit
  • Aufbewahrungsfrist 10 Jahre
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16
Q

Welche Arten von Inventur gibt es?

A
  • Stichtagsinventur, +- 10 tage
  • verlegte Inventur, 3Mon vor/2Mon nach stichtag
  • permanente, fortlaufend
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17
Q

in welche 3 Teile wird das Inventar gegliedert?

A
  • Vermögen, Anlagevermögen und Umlaufvermögen
  • Schulden, langfristige (mind 5 Jahre) und kurzfristige (bis 5)
  • Eigenkapital (Reinvermögen)
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18
Q

Wie wird dieBilanz gegliedert?

A

Aktiva und Passiva, gleichwertig/gleich groß!

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19
Q

Welchen Inhalt hat die GuV- Rechnung? (Gewinn und Verlust)

A
  • Gewinn: Erlöse,Zinsen,Mietertrag

- Verlust:Aufwände,Löhne,Abschreibungen

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20
Q

auf welche 3 Sachlagen gibt es Abschreibungen?

A
  • unbewegliche VermögensGegenstände
    zb. Grundstücke
  • bewegliche Vermögensgegenstände
    zb. TAM, Fuhrpark
  • BuG (Betriebs und Geschäftsausstattung)
    zb. Computer
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21
Q

Ab wieviel € werden Wirtschaftsgüter bewertet ( Abschreibung)?

A

ab 800€

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22
Q

wie werden Abschreibungen berechnet?

A
  • Grundlage sind Anschaffungskosten
  • Nutzungsdauer nach AfA Tabelle (Absetzung für Abnutzung)
  • Abschreibungsmethode
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23
Q

4 Arten der Bestandsveränderung

A
  • Aktiv tausch
  • Aktiv Passiv mehrung
  • Passiv Tausch
  • Aktiv Passiv minderung
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24
Q

Nenne die Eigenschaften der Kostenartenrechnung!

A

-zeigt welche Kosten entstanden sind
-gliedert kosten
Inhalte sind:
-Betriebsergebnisrechnung R1/R2
-Gliederung der Kosten

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25
Q

Was steht in der Betriebsergebnisrechnung Rechnungskreis 1 Inhalte und Ergebnisart?

A

-Aufwendungen und Erträge der Finanzbuchhaltung

Unternehmensergebnis

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26
Q

Betriebsergebnisrechnung Filter inhalte (welche Art Erträge und Aufwendungen)?

A

-neutrale Aufwendungen und Eträge
(betriebsfremd/periodenfremd/ Außergewöhnliche)
-korrekturen (Zusatz+Anderskosten)

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27
Q

Rechengrößen im Unternehmen -

welche Arten von Aufwände gibt es?

A
  • außerordentlich- Wertverbrauch aufgrund außergewöhnlicher Vorfälle
  • betriebsfremd- Wertverbrauch hat nichts mit betrieblichem soll zu tun
  • periodenfremd- aufwand einer anderen Abrechnungsperiode
  • ordentlich - regelmäßig anfallende -Kosten (Grundkosten)
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28
Q

Rechengrößen im Unternehmen- Nenne Arten von Ertrag!

4

A
  • außerordentlich- Wertzugang durch außergewöhnliche Fälle
  • betriebsfremd- Wertzugang hat nichts mit betrieblichen Sachziel zu tun
  • periodenfremd- Wertzugang einer anderen periode
  • ordentlich- regelmäßig anfallender Wertzugang
29
Q

Betriebsergebnisrechnung - was sind Zusatzkosten?

werden sie in der Buchhaltung berücksichtigt?

A
werden in der Buchhaltung nicht Berücksichtigt, auch "aufwandslose" Kosten
dazu zählen...
kalkulatorischer Unternehmerlohn
 -"- Miete für Privatgebäude
-"- Zinsen für Eigenkapital
30
Q

Betriebsergebnisrechnung - Was sind Anderskosten?

werden sie in der Buchhaltung berücksichtigt?

A

Werden in der Buchhaltung mit anderen Werten berücksichtigt
dazu zählen…
kalkulatorische Abschreibung
-“- Miete wenn Grundstücke u Gebäude die zum Vermögen Gehören
-“- Zinsen für Betriebsnotwendige Kapital
-“-Wagnisse (unversicherte!)
durchschn. Verrechnungspreis f Rohstoffe

31
Q

Was sind die Anderskosten, kalkulatorische Wagnisse, unversicherte? (6)

A

dazu zählen:

  • Anlagenwagnis(Verlust durch Schadensfälle )
  • Beständewagnis ( Verlust an Vorräten )
  • Gewährleistungswagnis(f Garantieleistung)
  • Vertriebswagnis(Ausfälle von Forderungen)
  • Fertigungswagnis(mehrkosten dur. Fehler)
  • Entwicklungswagnis (fehlgeschlagene Entwicklungsarbeit)
32
Q

Gliederung der Kosten (internes RW) nach Verbrauchart

A

-Roh/Hilfs/Betriebsstoffe, Löhne, Gehälter, steuern

33
Q

Gliederung der Kosten (internes RW) nach Zurechenbarkeit der Kosten (2)

A
  • einzelkosten. direkt zurechenbar auf Kostenträger zB. Material, Verpackungskosten
  • Gemeinkosten: nicht direkt zurechenbar zb. Gehälter,soziale Abgaben, Abschreibungen
34
Q

Gliederung der Kosten (internes RW) nach dem Verhalten der Kosten beim Auftrag (3)

A
-variable:
abhängig vom Auftrag 
-fixe:
unabhängig vom Auftrag zb. Miete 
-Mischkosten:
enthalten beide Arten wie zB Stromkosten
35
Q

Gliederung der Kosten (internes RW) nach Zeitbezug (4)

A
-istkosten:
tatsächlich angefallene Kosten
-Normalkosten:
durchschn. angefallene K. der letzten Abrechnungsperioden
-Plankosten: 
Vorgabe für zukünftige Abrechn. Perioden
-Sollkosten:
für einen zu erwartenden Auftrag
36
Q

Anlagevermögen (inhalte) nach Liquidität

A
  • Grundstücke
  • Gebäude
  • TAM (technische Anlagen u. Maschinen)
  • Fuhrpark
  • BGA (Betriebs u. Geschäftsausstattung)
37
Q

Eigenschaften Einzelunternehmen, gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetzliche Grundlage: HGB
  • Eigentümer: privater Inhaber (1 Prsn)
  • Organe: Einzelunternehmer
  • Finanzierung: stiller Gesellschafter, Eigenkapital, Fremdkapital
  • Haftung: unbeschränkt, persönlich
  • Gewinnverteilung: allein
38
Q

Eigenschaften OHG, gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetz. Grundlage: HGB
  • Eigentümer: mind 2 gleichberechtigte
  • Organe: alle Gesellschafter einzelvertretungsbefugnis
  • Finanzierung: Eigenkapital, Fremdkapital, stiller Gesellschafter
  • Haftung: unbeschränkt,persönlich, solidarisch
  • Gewinnverteilung: nach Vertrag oder 4% auf Kapitaleinlage und Rest verteilt
39
Q

Eigenschaften KG, gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetz. Grundlage: HGB Eigentümer: vollhafter-Komplementär,
  • teilhafter- kommanditist
  • Organe: Komplementär , Kommanditist hat Kontrollrecht
  • Finanzierung:eigenkapital, Fremdkapital, stiller Gesellschafter,
  • Haftung: Komplementär voll, Kommanditist beschränkt auf Einlage
  • Gewinnverteilung: Kommanditist 4% rest angemessen im Verhältnis
40
Q

Eigenschaften GmbH, gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetz. Grundlage: GmbH Gesetz
  • Eigentümer: Gesellschafter (mind1)
  • Organe: Geschäftsführer
  • Finanzierung: Eigenkapital Stammeinlage 25000€, Fremdkapital, stiller Gesellschftr
  • Haftung: Gesellschaft m Gesellschaftsvermögen, Gesellschafter mit höhe d. Einlagen
  • Gewinnverteilung: im verhältnis der Geschäftsanteile oder lt Vertrag
41
Q

Eigenschaften mini GmbH (UG), gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetz. Grundlage: GmbH Gesetz Eigentümer: Gesellschafter (min 1) Organe: Geschäftsführer
  • Finanzierung: Eigenkapital mit mind 1€ Stammeinlage, Fremdkapital, stiller Gesellschafter
  • Haftung:,Gesellschaft mit Gesellschaftsvermögen, Gesellschafter in höhe der Einlagen
  • Gewinnverteilung: 15% des Jahresüberschusses müssen in die Rücklage bis 25000€ erreicht werden
42
Q

Eigenschaften Aktiengesellschaft, gegliedert in Gesetz. Grundlage, Eigentümer,Organe,Finanzierung, Haftung,Gewinnverteilung:

A
  • Gesetz. Grundlage: AktG Aktiengesetz Eigentümer: Aktionäre (mind 1)
  • Organe: Vorstand, Hauptversammlung, Aufsichtsrat
  • Finanzierung: mind 50000€, mindestwert Aktie 1€
  • Haftung: für Aktionärebeschränkt auf Kapitaleinlage
  • Gewinnverteilung: nach Beschluss der Hauptversammlung über die Dividente
43
Q

Gesellschafter einer KG

A
  • vollhafter: Kommanditist

- teilhafter: komplementär

44
Q

Mindestkapital einer GmbH:

A

-mindestkapital 25.000€

45
Q

Zusammenschlüsse, Koorperation Eigenschaften

A

-Freiwillige Zsm. Arbeit zwischen Unternehmen

46
Q

zusammenschlüsse, Konzentrationen Eigenschaften

A
  • fusionierung von Unternehmen,

- Konzernbildung

47
Q

eigenschaften eines Konzerns

A
  • einheitliche Leitung
  • rechtliche Selbstständigkeit
  • wirtschaftliche wird aufgegeben
48
Q

eigenschaft von Fusion unterschiedlicher Unternehmer

A

-rechtliche und Wirtschaftliche Selbstständigkeit geht verloren
( Verschmelzung)

49
Q

Struktur eines Konterns

A
  • Spitze: Dachgesellschaft, verwaltungs u. finanzierungsgesellschaft
  • Muttergesellschaft: kapitalmäßig den Tochterunternehmen überlegen
  • Tochterunternehmen: kleinste Unternehmenseinheit im Konzern
50
Q

Was ist Koorperation?

A
  • freiwillige Zusammenarbeit
  • gemeinsame Durchführung von Projekten zum Durchsetzen gemeinsamer Interessen
  • unternehmen bewahren rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit
51
Q

Koorperationsform Genossenschaft Eigenschaften:

A
  • freiwilliger zsm schluss im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich
  • förderung der Mitglieder durch gemeinsamen Geschäftsbetrieb
52
Q

Koorperationsform Interessengemeinschaft Eigenschaften:

A
  • zusammenschluss zum erreichen eines gemeinsamen wirtsch. Zwecks
  • oft Vorstufe zur Fusion
53
Q

Koorperationsform Kartell

Eigenschaften:

A
  • vertragliche Abmachung
  • rechtl. Selbstständigkeit bleibt
  • wirtschaftliche teilweise Aufgegeben
54
Q

Verbotene Kartelle

A
  • Preiskartelle,

- Gebietskartelle

55
Q

Anmeldepflichtige Kartelle

A
  • Normen/Typenkartell (ladekabel),

- konditionenkartell

56
Q

genehmigungspflichtige Kartelle

A
  • Rationalisierungskartell,

- Strukturkartell ( abbau von Überkapazitäten)

57
Q

was ist das Bundeskartellamt?

A

-unabhängige Behörde zum Schutz des Wettbewerbs in Dtl

58
Q

gesetzliche Grundlage Bundeskartellamt

A

GWB, AEUV, FKVO

59
Q

Aufgaben Bundeskartellamt

A
  • durchsetzung Kartellverbot
  • Missbrauchsaufsicht über Marktbeherrsch. Unternehmen
  • durchführung Zusammenschlusskontrolle
60
Q

Vorteile von Unternehmenszusammenschlüssen

A
  • größeres Angebot durch Produktpalette
  • schnelle umsetzung von Innovation da bessere Kreditwürdigkeit
  • sicherung Stabilität der Produktion
  • Arbeitsplätze sicherer
61
Q

Nachteile von Unternehmenszusammenschlüssen

A
  • schwächung d Wettbewerbs
  • Preisdruck auf zulieferer
  • Angebotsvielfalt reduziert
  • geringere Flexibilität
62
Q

bedeutung Globalisierung und 3 Vorteile

A

“weltweite Vernetzung”

  • Globale Markterschließung
  • größerer Kundenkreis
  • verlagerung der Produktion ins Ausland
  • günstigere beschaffung von Rohstoffen
63
Q

Hauptziel von der Materialwirtschaft? Welche Teilziele ergeben sich?

A

Ist die Bereitstellung von Werkstoffen und Betriebsmitteln

Teilziele:

  • niedrige Kapitalbindungskosten
  • niedrige lagerhaltungskosten
  • Vermeidung Diebstahl, Schwund
  • Sicherung Störungsfreier Fertigungsablauf
  • termingerechte Auftragserledigung
64
Q

Hauptaufgabe der Materialwirtschaft ?

Welche Teilziele?

A

Leistungsträgern Sachmittel in richtiger Qualität, passender Menge zum richtigen Zeitpunkt zum günstigsten Preis zu liefern

Teilziele:

  • Beschaffungsmarktforschung
  • ermitteln des Bedarfs
  • fristgerechte Abwicklung von Bestellungen
  • sachgerecht Ein und Auslagern
65
Q

Hauptziel der Personalwirtschaft?

A

Dem Betrieb Personal in richtiger Menge, mit richtiger Qualifikationen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen.

66
Q

Ziele einer optimalen Lagerhaltung?

A
  • Geringe Lagerkosten
  • optimale Bestellmengen
  • termingerechte Bereitstellung
67
Q

Für was fallen Kosten in der Lagerhaltung an ?

A
  • Einsatz von Betriebsmitteln
  • Lagergüter
  • Personal
  • Verwaltung des Lagers
68
Q

Was ist das Bestellpunktverfahren?

A
  • Bestellzeitpunktverfahren Variabel

- Bestellmengen fix

69
Q

Was ist das Bestellrythmusverfahren?

A
  • Bestellzeitpunkt fix

- Menge variabel