Zellbiologie Flashcards

1
Q

Aufgaben von Proteine 6

A
  • als Enzyme - Stoffwechselprozesse
  • als Muskeln - Bewegung
  • als Hormone - Energiehaushalt
  • Hämoglobin - transportiert Sauerstoff
  • Membranrezeptoren
  • Antikörper - bekämpfen Krankheiten
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2
Q

Woraus bestehen Proteine

A

Proteine sind lange Ketten aus Aminosäuren

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3
Q

Primärstruktur von Proteinen

A

Die Reihenfolge von Aminosäuren, die durch Peptidbindungen verknüpft sind

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4
Q

Sekundärstruktur von Proteinen 2 Arten

A

Dreidimensionale Struktur - H-Bindungen
1. Alpha- Helixstruktur - H-Bindungen innerhalb der Moleküle ( intramolekular ) - große Seitenketten
2. Beta - Faltblatt - intermolekulare H- Bindungen zwischen den einzelnen Molekülen - kleine Seitenketten

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5
Q

Tertiärstruktur von Proteinen

A

Wechselwirkungen zwischen den Seitenketten der Aminosäuren werden auch berücksichtigt
Disulfidbrücken, Ionenbindungen, Van-der- Waals Kräfte, H-Bindungen

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6
Q

Quartiärstruktur von Proteinen

A

Besteht aus mehreren Tertiärstrukturen die zusammen verknüpft sind

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7
Q

Was sind Alpha- Aminosäuren

A

Beide funktionelle Gruppen sind am gleichen C-Atom verbunden

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8
Q

6 Kennzeichen des Lebens

A
  • Bewegung
  • Fortpflanzungsfähigkeit
  • Reizbarkeit
  • Wachstum/ Entwicklung
  • Evolution
  • Stoffwechsel
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9
Q

3 Domänen

A

Eukaryote, Bakterien, Archaeen

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10
Q

Archaeen charakteristiken 5

A

Prokaryotisch, ringförmiges DNA, ungeschlechtliche Fortpflanzung, bekannt für ihre Fähigkeiten in extremen Umweltbedingungen zu überleben, autotroph und heterotroph

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11
Q

Unterschiede zwischen Pro und Eukaryoten 4

A
  • Zellkern
  • Größe der Zellen
  • Zellkompartimentierung
  • haploiden, diploiden chromosomensatz
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12
Q

Zellkompartimentierung

A

Beschreibt die Fähigkeit einer Zelle verschiedene Räume durch membrane Abzugrenzen. Diese Räume nennt man Kompartimente. Sie haben unterschiedliche Funktionen - die Zelle arbeitet effektiver, Reaktionen laufen parallel ab

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13
Q

Zelldifferenzierung

A

Der Vorgang, bei dem Zellen ihre Form und Größe verändern, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen + die Spezialisierung von Zellen für ein bestimmtes Gewebe oder Organ

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14
Q

Determination

A

Zellen verändern entsprechend der Determination ihre Größe und Form, die Festlegung einer Zelle auf bestimmte Merkmale

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15
Q

3 Arten von Zellen, die differenziert werden können

A

Totipotent, Pluripotent, Multipotent

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16
Q

Totipotente Zellen

A

Zellen, die sich zu einem ganzen Organismus entwickeln können - Zygote, embryonale Stammzellen

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17
Q

Pluripotente Zellen

A

Zellen, die sich zu jedes Organ und Gewebe entwickeln können

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18
Q

Multipotente Zellen

A

Zellen, die sich zu jedem Zelltyp innerhalb eines Gewebetyps entwickeln können

19
Q

Kohlenhydrate = Polysaccharide

A

dienen als Energiequelle, wichtige Energieliferanten

20
Q

Strukturformel von Glucose

21
Q

In was werden Kohlenhydrate im Körper umgewandelt

A

In Glucose, die entweder sofort als Energie verwendet wird oder als Glykogen im Leber und Muskeln gespeichert wird

22
Q

Was passiert mit den Kohlenhydraten im Verdauungstrakt

A

Sie werden in ihre kleinsten Bausteine zerkleinert

23
Q

Eigenschaften des wassers 5

A
  • Lössemittel für Stoffe
  • Bestandteil von Organismen
  • Transportmittel
  • Thermoregulation - Schweiß
  • Gebiet
24
Q

Dichteanomalie des Wassers

A

Eis hat eine geringere Dichte als flüssiges Wasser, schwimmt an der Oberfläche, Wasser hat die größte Dichte bei 4 Grad

25
Q

Endosymbiontentheorie

A

Beschäftigt sich mit der Entstehung von Eukaryotischen Zellen, prokaryotische Zellen wurden von primitiven eukaryotischen Zellen durch Endocytose aufgenommen, beide Organismen profitieren davon, Endosymbiose

26
Q

Beweise für die Endosymbiontentheorie 4

A

Mitochondrien und Chloroplasten haben eine Doppelmembran, eine eigene DNA, ringförmige DNA wie bei bakterien, unabhängige Vermehrung durch Replikation

27
Q

Pilzezellen charachteristiken

A

Eukaryotisch, keine Chloroplasten, Zellwand, heterotroph, betreiben keine Fotosynthese, speichern ihre Energie in Form von Glykogen anstatt in Form von Stärke wie Pflanzen

28
Q

Zu welcher Gruppe gehören die Proteine, Kohlenhydrate und Lipide

A

Gruppe der Makronährstoffen

29
Q

Lipide

A

Organische Stoffe, die hydrophob sind, Mizelle bilden können, dienen als Energiequelle im Körper, wichtiger Bestandteil von Biomembranen

30
Q

Unterschiede zwischen Pflanzen, Tier, Bakterien und Pilzezellen 6

A
  1. Zellkern
  2. Chloroplasten
  3. Vakuole
  4. Ernährung - autotroph, heterotroph
  5. Kompartimentierung
  6. Chromosomensatz
31
Q

Zellkern Funktion

A

enthält den gesamten Erbgut, dient als Steuerzentrum er Zelle, ! Doppelmembran!

32
Q

Zellmembran Funktion

A

Umgibt die Zelle, semipermeabel, lässt bestimmte Stoffe in die Zelle hinein

33
Q

Ribosomen Funktion

A

Verantwortlich für die Proteinbiosynthese, stellen Proteine her

34
Q

Chloroplasten

A

betreiben Fotosynthese, doppelmembran, teil der Plastiden, stellen Energie in Form von Glucose her

35
Q

Mitochondrien

A

Machen die Energie für die Zelle verfügbar, wandeln Glucose in nutzbare Energie um (ATP), Doppelmembran

36
Q

Cytoplasma Funktion

A

Grundsubstanz der Zelle, ist für den Stoffwechsel in der Zelle zuständig

37
Q

Endoplasmatisches Reticulum

A

netzförmiges Zellorganel, Funktion: Signale innerhalb der Zelle zu übertragen, steht im direkten Kontakt mit dem Zellkern, raues und glattes ER

38
Q

Golgi-Apparat 4

A

besteht aus mehreren Hohlräumen, transportier Proteine durch Vesikel, bildet Lysosomen, nimmt Proteine vom ER und verändert sie

39
Q

Peroxisom

A

Entgiftung der Zelle

40
Q

Vakuole

A

Speicherung von Stoffen , verleiht Form und Stabilität der Zelle

41
Q

Plasmodesmen

A

kleine Kanäle zwischen den einzelnen Zellen, Stoffaustausch zwischen den Zellen

42
Q

Cytoskellet

A

verleiht Form der Zelle, stark ausgeprägt bei Tierzellen

43
Q

Lysosom 4

A

enthält Verdauungsenzyme, zelleigene und zellfremde Stoffe abbauen, wird im Golgi-Apparat produziert, sehr selten in Pflanzenzellen enthalten