Wundheilung

Question 1

Grundlagen der Wundheilung(WH)

Answer 1

Primär, Sekundär, unter Schorf

Question 2

def Pimäre WH

Answer 2

Kommt in ersten Einlauf der WH.

Die Wundrände stehen sehr nah auseinander. Raschen Heilung ohne GranulationsGW.

Question 3

Sekundäre WH

Answer 3

Lommt in 2. Einlauf. Die Wundrände sind durch GWdeffekt geteilt. Ausbildung von GranulationsGW und einer endgültige Narbe.

Question 4

Def Unter Schorff (=croûte)

Answer 4

Überdeckung der Wunde durch Fibrin als Schutz. Fällt nach Heilung ab.

Question 5

WH Phasen

Answer 5

Exsudativ, Resorbtiv, Proliferativ, Reparativ

Question 6

Def Exsudative Phase

Answer 6

Initiationeiner EZ. Fibrinogen wird zur Fibrin. Führt zu Gerinnsel (=caillot).

Question 7

Def Resorbtive Phase

Answer 7

Anruf von EZ Z (NGR, LZ, MO) , Phagozytose von Z trümmer und Keime (=Germes)

Question 8

Def Proliferativ Phase

Answer 8

Bildung von ein Kapillarreiches GranulationsGW unter Wachstumsfaktor Einfluss. Wundeverschluss durch zentrale Epitheldeckung (Epistel Z Bwg)

Question 9

Def Reparativ Phase

Answer 9

Bildung von Col BG (bs Vernarbung)

Question 10

Fraktur Typen und Verlaufsformen

Answer 10

Vollständig/unvollständig (Grünholz Fx)

Primär (kein Kallus)/Sekundär (kallus)

Question 11

2 Typen von Primär Fx Heilung

Answer 11

Kontaktheilung(Berührung der Frakturenden) /Spaltheilung(GranulationsGW in Frakturspalt)

Question 12

Verlauf der sekundär Fx Heilung

Answer 12

Fx Hämatom (Blutung zwichen Fx Enden),
BG Kallus (GranulationsGW, BG Z),
Knöcherte Kallus (Knochen Bildung)

Question 13

Komplikationen der FH

Answer 13

Callus Luxurians (Überschuss Kallus)
Osteomyelitis 
Pseudarthtose
Nekrosen
Thrombsen

Question 14

Def Osteomyelitis

Answer 14

Infektion des Fx- Hämatom(sekundär HF) mit übergriff auf Knochen und KM

Question 15

Was entsteht nach einer Fx infolge Immobilität?

Answer 15

Thrombosen

Question 16

Nekrosen def

Answer 16

DB in Fraktur Berreich

Question 17

2 Typen des WH von innere Organ

Answer 17

Reversible/Irreversible PostmytoseZ

Question 18

Unterscheiden Reversible/Irreversible PostmytoseZ

Answer 18

Reversible: Versuch durch Zuteilung Schaden zu Kompensieren
Irreversible: GW Ersatz durch BG

Question 19

Def , pathogenese und Komplikation der Offene Hirnverletzung

Answer 19

Kontinuitätsunterbrechung der Dura Mater
Pathogenese: Kolliquationsnekrose, MO invasion, Glianarbe
Komplikation: Hirnödem, Liquorfistel, Meningitis, Epilepsie

Question 20

WH Typen im Nerves Syste

Answer 20

Offene/geschlossene/periphere Hirnnervverletzung

Question 21

Def , pathogenese und Komplikation der geschlossene Hirnverletzung

Answer 21

Hirnverletzung mit erhaltene Kontinuität der Dura mater
Pathogenese: Sumpfes Trauma (coup/contre-coup), Blutung und Kolliquationsnekrose, Glianarbe
Komplikationen: subdurale, epidurale Hämatom, Hirnödem. Epillepsie

Question 22

Def , pathogenese und Komplikation der periphere Hirnverletzung

Answer 22

Hirnverletzung mit Kontinuitätsunterbrechung der Dura Mater
Pathos: Axon Schädigung
Komplikation: Neurome (Verdickung der geschädigte Axon)

Question 23

Nennen die Komplikationen der WH

Answer 23

Chronifizierung
Wundriss
Keloid
Serom
Granulom
Epidermiszyste

Question 24

Def Chronifizierung

Answer 24

Schlechte DB durch Infektion

Question 25

def Wundriss

Answer 25

Wiederaufreissen (=dechirement) der wunde durch mechanischer Stress

Question 26

def Serom

Answer 26

Fgkteinsammlung (Lymphe)- stört der WH

Question 27

Was kann der Sehnenheilung beeinflüssen?

Answer 27

Ort der Verletzung und Umgebung,
Schuldenfreier oder Scheidenführender Sehne
DB und Abstand (=écartement) der Sehnen Enden

Question 28

3 Phasen der Sehnen Heilung+ zeit der Phase

Answer 28

Proliferationsphase (1. W) Z invasion+Fibrin gerinnsel
Fibroplastische Phase( 2. W) - COL Produktion
Umbauphase (3W bis 1J)- COL Reifung und Adhäsionlösung

Question 29

Komplikation der Sehnen Heilung

Answer 29

Verwachsung der sehnen mit der Umgebung

Question 30

Verlauf der Muskelheilung Ag

Answer 30

Permanent GW aber Satelliten Z könne sich teilen und mit SkelettmuskelZ verschmelzen

Question 31

2 Formen der MuskelH+ def

Answer 31

Mikrotraumata (leichte Schädigung der Plasmamb und Proteinapparat)
Riss( von den Faser bis Bündel)