WS 1 & 2 Flashcards

1
Q

Woher kommt der Begriff Methodologie und was bedeutete er ursprünglich?

A

Aus dem griechischen: methodos (nachgehen, verfolgen) logos (Wort, Lehre). Also die Lehre davon, etwas nachzugehen.

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2
Q

Wie kann man Methodologien und Methoden unterscheiden? Geben Sie Beispiele!

A
  • Methodologien sind allgemeine Verfahrensweisen der wissenschaftlichen Forschung und weitgehend unabhängig vom Forschungsgegenstand. Beispiele sind, quantitative vs. qualitative Forschung, experimentelle vs. korrelative Forschung und Theoriebildung.
  • Methoden sind konkrete Verfahrensweisen der Datengewinnung und für bestimmte Forschungsgegenstände konzipiert. Beispiele sind neurowissenschaftliche / physiologische Methoden, Verhaltenserfassung und die Befragung.
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3
Q

Was hat methodisches Vorgehen mit der erkenntnistheoretischen Definition von Wissen zu tun?

A

Die erkenntnistheoretische Definition von Wissen weist bereits auf ein empirisches und subjektive Evidenz beanspruchendes Urteilsverfahren hin. Hierfür ist methodisches Vorgehen nötig.

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4
Q

Inwieweit geht es beim methodischen Vorgehen um Entscheidungen und welche Freiheitsgrade bestehen dabei? Geben Sie Beispiele!

A

Manche Entscheidungen sind aus gutem Grund vorgeschrieben, andere eher frei und sollten nach Abwägung von Vor- / und Nachteilen gefällt werden. Kompromisse sind in der Wissenschaft aber unvermeidbar. Beispielsweise habe ich bei Interviews viele Freiheitsgrade, bei denen der Forscher variable mit der Situation verfahren kann.

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5
Q

Warum ist methodisches Vorgehen nicht starr festgelegt? Erläutern Sie dies anhand eines selbstgewählten Beispiels!

A

Eine starre Festlegung könnte zu Erkenntnisverlust führen. Manchmal werden Sachverhalte erst durch ein verändertes methodisches Vorgehen entdeckt. Wenn ich während meiner Versuchsdurchführung feststelle, dass es einen großen Unterschied mache, ob ich die Aufmerksamkeit morgens oder abends teste, muss ich mein methodisches Vorgehen variieren um konstante und interpretierbare Ergebnisse zu erhalten.

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6
Q

Skizzieren Sie einen Stufenplan zur Studiendurchführung!

A
  1. Fragestellung (Problem)
  2. (Sach-) Hypothesen
  3. Operationalisierung
  4. Versuchsplan
  5. Kontrolle der Störvariablen
  6. Stichprobe
  7. Empirische Vorhersage und statistische Hypothese
  8. Durchführung
  9. Auswertung der Daten
  10. Schluss auf die Sachhypothese
  11. Diskussion der Ereignisse für Theorie und Praxis
  12. Bericht
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7
Q

Nennen Sie fünf allgemeine Möglichkeiten für wissenschaftliche Beobachtung in der Psychologie.

A
  • Test: standardisierte Reize unter standardisierten Bedingungen
  • Verhaltensbeobachtung: von Individuen, Gruppen, Entwicklungsverläufen
  • Physiologische /neurowissenschaftliche Verfahren (als UV oder AV)
  • Verhaltensspurenanalyse (Zeichnungen, Fotos, Tagebuch)
  • Befragung (mündlich oder schriftlich)
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8
Q

Sind objektive Methoden immer besser als subjektive? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile anhand zweier treffender Beispiele aus der Psychologie.

A

Nein, subjektive Verfahren sind valider. Aber objektive sind weniger fehleranfällig. Möchte ich das Erregnungsniveau eines Menschen messen, ist eine physiologische Messmethode für subjektive Fehlurteile nicht anfällig. Die Testung der aktuell empfundenen Angst, kann aber kaum physiologisch gemessen werden, da es darauf ankommt, wie der Mensch die physiologischen Aktivitäten beurteilt.

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9
Q

Sind Laborstudien immer besser als Feldstudien? Diskutieren Sie Vor- und Nachteile anhand eines Beispiels aus der Psychologie.

A

Die Feldforschung ist Realitätsnaher und besitzt eine höhere externe Validität. Einen Aufmerksamkeitstest, bei dem die Leistungsfähigkeit in einer Klausur mit der ohne Druck verglichen wird, ist besser untersuchbar in einer realen Klausur, denn nur dabei ist der Leistungsdruck groß genug. Die Laborforschung lässt aber Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge aufdecken, hat eine höhere interne Validität und bietet eine sicherere Erkenntnis. Geht es darum die Aufmerksamkeit morgens und abends zu vergleichen kann man im Labor die möglichen Störvariablen wie Lichtverhältnisse, Störgeräusche etc. kontrollieren.

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10
Q

Was haben Verhaltens- und Leistungsmessung mit allgemeiner und differentieller Psychologie zu tun?

A
  • In der Allgemein Psychologie liegt der Fokus auf dem Verhalten. Es werden hier überwiegend Verhaltensmessungen gemacht.
  • Die Differentielle Psychologie befasst sich hingegen größtenteils mit Leistungstests.
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11
Q

Nennen Sie fünf typische Effektorsysteme, die in der Psychologie gemessen werden.

A
  • Manuelle Reaktionen und Fehler
  • Blickbewegung
  • Handbewegung
  • Sprachbezogene Verhaltensmaße
  • Methode des lauten Denkens
  • Gestik, Mimik, Fußbewegung
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12
Q

Nennen Sie fünf typische Verhaltenstypen, die in der Psychologie gemessen werden.

A
  • Reaktionszeiten
  • Fehler
  • Räumliche Parameter
  • Verhaltensklassen
  • Indirektes Erschließen von Verhalten
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13
Q

Was sind die Ziele der Verhaltensmessungen in der Psychologie?

A
  • Bestimmung von Wahrnehmungsleistungen
  • Bestimmung von kognitiven Verarbeitungsprozessen
  • Bestimmung von motorischen Kontrollprozessen
  • Spezifikation neuronaler Mechanismen
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14
Q

Welche Art von Verhalten wird in der quantitativen Psychologie wohl am häufigsten gemessen?

A

Reaktionszeiten / Fehler

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15
Q

Inwieweit wird in der Psychologie Verhalten auf einem Kontinuum von offen bis verdeckt gemessen?

A

Zum Beispiel offen und Studienzweck explizit, offen und Studienziel verdeckt oder heimliche Verhaltensbeobachtung / Verhaltensspurenanalyse.

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16
Q

Wie verhält sich Leistungsmessung zur Verhaltensmessung?

A

Leistung als Teilmenge vom allgemeineren Begriff verhalten. Leistungsmessung ist also ein Subtyp der Verhaltensmessen.

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17
Q

Geben Sie ein paar Beispiele für phänomenorientierte Forschungsstrategie.

A

Ambiguität und Wahrnehmungstäuschung; Perzeptuelle Organisation; Objekterkennung (top down, bottom up); Gedächtnis (Ebbinghausens Vergessenskurve).

18
Q

Geben Sie Beispiele für Forschungsansätze, die bestimmen, was erforscht wird.

A
  • Theoriegeleitete Forschung
  • Forschung geleitet durch persönliches Interesse
  • Forschung geleitet durch aktuelle Forschungsmode
  • Supervisor-orientierte Forschung
19
Q

Bezüglich welcher inhaltlicher Bereiche gibt es in der Psychologie standardisierte / normierte Tests und was ist der Vorteil solcher Tests gegenüber „Eigenkonstruktionen“?

A
  • Entwicklungstests
  • Intelligenztests
  • Kreativitätstests
  • Leistungs- Fähigkeits- Eignungstests
  • Verfahren zur sensumotorischen Fähigkeit
  • Schulleistungstests
  • Einstellungstests
  • Interessenstests
  • Persönlichkeitstests
  • Projektive Verfahren
  • Klinische Verfahren
  • Verhaltensskalen
    Sie sind im Gegensatz zu Eigenkonstruktionen vergleichbar und nachvollziehbar. Durch die Standardisierung sind Störvariablen besser zu kontrollieren.
20
Q

Warum sind bei der Entwicklung einer Forschungsfrage klare Definitionen wichtig? Geben Sie ein Beispiel!

A

Wenn ich Aufmerksamkeit untersuchen will, muss ich zunächst klar stellen, was ich unter Aufmerksamkeit verstehe. Nicht alles, was am Ohr ankommt wird beispielsweise auch verarbeitet, also muss man Aufmerksamkeit als Selektionsprozess definieren.

21
Q

Welche spezifischen Methoden werden im Bereich der Wahrnehmungspsychologie verwendet?

A
  • Psychophysik: Erforschung der Schnittstelle zwischen physischem und psychischem
  • Signalentdeckungstheorie: Jenseits von richtig / falsch
  • Sensorik
22
Q

Was wird in der Psychophysik erforscht? Geben Sie mindestens zwei Beispiele.

A

Erforschung der Schnittstelle zwischen physischem und psychischem.

  • Ab welcher Lautstärke wird ein Ton wahrgenommen?
  • Ab wann wird ein Unterschied von zwei Entfernungen bemerkt?
23
Q

Inwiefern geht die SDT über reine richtig / falsch Analysen hinaus?

A

Es gibt kein richtig oder falsch. Das Signal ist immer da. Es kommt nur darauf an, wann es entdeckt wird.

24
Q

Geben Sie ein numerisches Beispiel für eine Reaktionstendenz.

A

Reaktionstendenz bei Signalentdeckungstheorie ja wenn an 92% nein wenn an: 8%

25
Q

Beschreiben Sie die zwei wichtigsten Maße der SDT anhand eines Beispiels.

A

Sensitivität: d`= z(Treffer)-z(falscher Alarm)
Response Bias: c = -0,5*(z(falscher Alarm) + z(Treffer))
Ein junger Drogensuchhund hat eine relative Häufigkeit an Treffern von 89 % (Schätzwert für seine Trefferwahrscheinlichkeit 0,89) und eine relative Häufigkeit an falschen Alarmen von 59 % (Schätzwert für seine Fehlalarmwahrscheinlichkeit 0,59). Aus den zugehörigen z-Werten z(0,89) = 1,23 und z(0,59) = 0,23 errechnet sich eine Sensitivität von d’ = 1 und eine Antworttendenz von −0,73. Nach einigen Jahren „Berufserfahrung“ hat der Hund eine Trefferquote von 96 % und schlägt nur noch in 39 % der Fälle falschen Alarm. Daher verbessert sich seine Detektionsleistung d’ auf 2,03, während seine Antworttendenz c mit −0,74 gleich geblieben ist (was von einem Hund auch zu erwarten ist).

26
Q

In welchem Anwendungsbereich wurde die SDT entwickelt und welche weiteren Anwendungsbereiche gibt

A

Swets und Green: Detektion von schwer zu entdeckenden Signalen

  • Entscheidungen unter Unsicherheit
  • Psychophysik
  • Gedächtnisforschung
27
Q

Ist das primäre Ziel der Sensorik-Forschung die Theoriebildung? Wenn ja / nein warum?

A

Nein, das Forschungsziel ist die Systematisierung.

28
Q

Welche Methoden werden in der Sensorik-Forschung verwendet?

A

Physiologische / neurowissenschaftliche Methoden

29
Q

Nennen Sie fünf spezifische kognitionspsychologische Methoden.

A
  • Introspektion
  • Behaviorismus
  • Mentale Chronometrie
  • Einstellungs-Verhaltens-Lücke
  • Intelligenzmessung
30
Q

Nennen Sie fünf ausgewählte Methoden bzw. Anwendungsbereiche der mentalen Chronometrie.

A
  • Donders Subtraktionsmethode
  • Additive Faktoren-Methode
  • Letter-Matching Studies
  • Mental Travel
  • Leistungstests
  • Satz-Bild-Verifikation
  • Visual World Paradigm
31
Q

Auf welche Weise wird allgemein in der Kognitionspsychologie auf mentale Prozesse geschlossen?

A

Durch Variation des Inputs der Informationsverarbeitung wird Output manipuliert. Durch diese Manipulation bzw. deren Auswirkung kann man auf das dazwischen schließen: die mentalen Prozesse.

32
Q

Erläutern Sie Donders Subtraktionsmethode und Posners Anwendung derselben.

A

Durch Subtraktion der Reaktionszeiten voneinander lassen sich die Dauern der kognitiven Prozesse bestimmen. Posner Präsentierte Buchstabenpaare und folgerte daraus auf verschiedene mentale Prozess Bestandteile.

  1. physikalisch identisch P-P: Enkodierung, Vergleich, Entscheidung
  2. inhaltlich identisch P-p: zusäztl. Gedächtnissuche nach Buchstabennamen
  3. Konsonant oder Vokal: zusäztl. Kategorisierung
33
Q

Inwieweit erlauben Experimente zum mental travel allgemeine Schlussfolgerungen über unser kognitives System?

A

Probanden vergleichen mental die Entfernungen zwischen Orten. Je länger die Entfernung, desto länger brauchen die Probanden für den Vergleich. Daraus resultiert die Annahme, dass mentale Repräsentationen analog zu physikalischen Eigenschaften ablaufen.

34
Q

Wie wurde die mentale Chronometrie in der Sprachpsychologie angewendet? Geben Sie zwei Beispiele.

A
  • Satz-Bild-Verifikation: Probanden sollen zu verschiedenen formulierten Sätzen angeben, ob sie inhaltlich mit einem gleichzeitig dargebotenen Bild übereinstimmen. Ziel ist die Vermessung von mentalen Satzverarbeitungsprozessen.
  • Visual World Paradigm: Probanden betrachten Bilder von Objekten, während Sie Sätze hören und verstehen. Dabei werden Blickbewegungen gemessen, um mentale Prozesse beim Satzverständnis abzugreifen.
35
Q

Wofür kann die Methode der Blickregistrierung in der Psycholinguistik / Sprachpsychologie nützlich sein?

A

Eye-mind assumption / immediacy assumption: mental verarbeitet wird stets das, was gerade fixiert wird.

36
Q

Welcher Methode bedient sich die Urteils- / Entscheidungspsychologie?

A
  • Urteilen: Meinungsbild / Bewertung beruht of auf Heuristik.
  • Entscheiden: Wahl zwischen Alternativen kann z. B. durch Rahmung beeinflusst werden.
37
Q

Mit welchem Argument wird die Psychologie als „sciencs of self-reports and finger movements“ kritisiert?

A

Kaum eine Psychologische Disziplin beobachtet direkt das Verhalten. Meist erfolgt die Erkenntnisgewinnung durch Reaktionszeitexperimente, Introspektion, hypothetische Szenarien, Fragebögen etc.

38
Q

Was sind allgemeine Ziele /Fragen der kognitiven Neurowissenschaften / Neuropsychologie?

A

Kognitive Neurowissenschaft will Hirnkorrelate zu mentalen Prozessen abbilden. Es geht um die Kombination von kognitiven Methoden mit neurowissenschaftlichen Verfahren. Die kognitive Neuropsychologie beschäftigt sich mit kognitiven Problemen, die durch Gehirnverletzungen verursacht wurden. Ziel ist es die Leistungen bei Gehirnverletzungen zu erklären und auf allgemeinpsychologische kognitive Fähigkeiten zu schlussfolgern.

39
Q

Nennen Sie zwei Klassiker aus den Anfängen der Neuropsychologie und beschreiben Sie kurz ihre wichtigsten Leistungen.

A
  • Paul Broca: Linksfrontale Läsion  versteht , aber spricht nicht
  • Carl Wernicke: Schnittstelle temporal / parietal  spricht, aber versteht nicht
40
Q

Welche Folgen hat das philosophische Leib-Seele-Problem auf die kognitive und neurowissenschaftliche Modellbildung?

A

Es wird klar getrennt (Zwei-Sprachen-Konzeption)
- Mentalistisch (psychologisch): Begriffe wie z. B. entscheiden oder überlegen
- Psychikalisch (physiologisch): raumzeitliche Zustandsbeschreibung wie z. B. Aktivität in Area V1
Was ist die Ursache von einem funktionalen Defizit? Besteht bei der Bildung kognitiver Theorien die Notwendigkeit der Berücksichtigung biologischer Befunde? Ist ein biologisch fundiertes Modell besser als ein rein psychologisches?

41
Q

Inwieweit kann die Aktivierung eines Areals ein psychologisches (mentales) Phänomen erklären?

A

Die Aktivität der an Entscheidungen beteiligten Nervennetze ist durch Gründe beeinflussbar. Wenn mir etwas gesagt wird, wird das Argument in neuronale Aktivität übersetzt. Die Neuronenpopulationen beginnen, nach konsistenten Zuständen zu suchen.

42
Q

Was für Formen der Dissoziation gibt es? Was ist eine Assoziation? Wie sind diese Erkenntnismittel jeweils zu bewerten?

A

Grundannahme: Gemeinsam auftretende kognitive Leistungen liegen gemeinsamen kognitiven Prozessen zugrunde, dissoziierte kognitive Leistungen liegen unterschiedlichen kognitiven Prozessen zugrunde.

  • Einfache Dissoziation: Patient X mit Störung im System Z kann Lesen aber keine Gesichter erkennen. Also ist System Z für Lesen, aber nicht für Gesichter erkennen zuständig. Problem ist, es könnte auch ein gemeinsames Modul sein, nur die Aufgaben sind unterschiedlich schwer.
  • Doppelte Dissoziation: Patient Y kann nicht lesen, aber Gesichter erkennen. System Z ist bei ihm intakt, aber System W beschädigt (System W ist bei Patient X intakt). Königsweg der neuropsychologischen Theoriebildung.
  • Assoziation: Patient mit Störung in System A kann nicht Lesen und nicht Rechnen. Also ist System a für Rechnen und Lesen zuständig. Eine Läsion kann aber zwei unabhängige Systeme beschädigt haben.