Wissenswert_03 Flashcards

1
Q

Austerität

A

Austerität (engl. austerity, von lat. austeritas „Herbheit“, „Strenge“, „dunkler Farbton“) bedeutet „Disziplin“, „Entbehrung“ oder „Sparsamkeit“. Der Begriff wird heute vor allem in ökonomischen Zusammenhängen gebraucht und bezeichnet dann eine staatliche Haushaltspolitik, die einen ausgeglichenen Staatshaushalt über den Konjunkturzyklus ohne Neuverschuldung anstrebt (Austeritätspolitik).[1]

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2
Q

Kassandra

A

Kassandra (altgriechisch Κασσάνδρα „die Männer umwickelt“,[1] lat. Cassandra) ist in der griechischen Mythologie die Tochter des trojanischen Königs Priamos und derHekabe, damit Schwester von Hektor, Polyxena, Paris und Troilos sowie Zwillingsschwester von Helenos.
Der Gott Apollon gab ihr wegen ihrer Schönheit die Gabe der Weissagung. Als sie jedoch seine Verführungsversuche zurückwies, verfluchte er sie und ihre Nachkommenschaft, auf dass niemand ihren Weissagungen Glauben schenken werde. Daher gilt sie in der antiken Mythologie als tragische Heldin, die immer das Unheil voraussah, aber niemals Gehör fand.

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3
Q

Rabulistik

A

Rabulistik (von lateinisch rabere „toben“ bzw. rabula „marktschreierischer Advokat“) ist ein abwertender Begriff in der Bildungssprache für rhetorische „Spitzfindigkeiten“ oder „Wortklauberei“.[1] Als Rabulist wird laut Duden jemand bezeichnet, der in „spitzfindiger, kleinlicher, rechthaberischer Weise argumentiert und dabei oft den wahren Sachverhalt verdreht“.[2]

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4
Q

Autokratie

A

Als Autokratie (altgr. αὐτοκράτεια autokráteia ‚Selbstherrschaft‘, von αὐτός autós ‚selbst‘ und κρατεῖν krateín ‚herrschen‘) wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinerlei verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist. Demnach handelt es sich um eine durch den alleinigen Machtträger legitimierte Selbstherrschaft. In der vergleichenden Regierungslehre wird der Autokratie zumeist die Demokratie als idealtypisches Konzept gegenübergestellt

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5
Q

Embolie

A

Unter Embolie [ɛmboˈliː] (griechisch ἐμβάλλω emballo „hineinwerfen“ und Embolus „Gefäßpfropf“) versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material. Dazu gehören körpereigene und fremde Substanzen wie Fetttropfen, Blutgerinnsel und Luftblasen.

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6
Q

Monolith

A

Monolith (altgriechisch μονόλιθος monólithos ‚einheitlicher Stein‘ oder wörtlich ‚Ein-Stein‘, aus μονο- mono- ‚einzel-‘ und λίθος líthos ‚Stein‘) bedeutet so viel wie „Stein aus einem Stück“. Allgemein bezeichnet man Objekte, die aus einem Stück bestehen, als monolithisch.

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7
Q

Domain Name System (DNS)

A

Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung.
Das DNS funktioniert ähnlich wie eine Telefonauskunft. Der Benutzer kennt die Domain (den für Menschen merkbaren Namen eines Rechners im Internet) – zum Beispiel example.org. Diese sendet er als Anfrage in das Internet. Die URL wird dann dort vom DNS in die zugehörige IP-Adresse (die „Anschlussnummer“ im Internet) umgewandelt – zum Beispiel eine IPv4-Adresse der Form 192.0.2.42 oder eine IPv6-Adresse wie 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7347, und führt so zum richtigen Rechner.

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8
Q

Chauvinismus

A

Chauvinismus [ʃovi’nɪsmʊs] ist der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe.
Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten.

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9
Q

Präimplantationsdiagnostik (PID)

A

Als Präimplantationsdiagnostik (PID) werden zellbiologische und molekulargenetische Untersuchungen bezeichnet, die dem Entscheid darüber dienen, ob ein durch in-vitro-Fertilisation erzeugter Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt werden soll oder nicht. Die PID ist seit den frühen 1990er Jahren verfügbar und wurde bereits bei der Zeugung von über 10.000 Kindern weltweit angewendet. Sie wird hauptsächlich zur Erkennung von Erbkrankheiten und Anomalien der Chromosomen angewendet. Auch die Auswahl des Geschlechts oder bestimmter erblicher Eigenschaften des Kindes sind möglich. Sie kann auch zur Erzeugung eines sogenannten “Retterbabys” eingesetzt werden, das als genetisch kompatibler Spender von Stammzellen für ein erkranktes Geschwisterkind geeignet ist.

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10
Q

Konventionalstrafe

A

Die Vertragsstrafe (auch Konventionalstrafe oder Konventionsstrafe genannt) bezeichnet eine dem Vertragspartner fest zugesagte Geldsumme für den Fall, dass der Versprechende seine vertraglichen Verpflichtungen nicht oder nicht in gehöriger Weise erfüllt. Sie wird auch als Pönale (lat. poena ‚Strafe‘; engl. penalty) bezeichnet. Neben das Pönale (Mehrzahl Pönalien) ist auch die Pönale (Mehrzahl Pönalen) gebräuchlich.

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11
Q

Plutokratie

A

Die Plutokratie oder Plutarchie (griechisch πλουτοκρατία plutokratía ‚Reichtumsherrschaft‘, von πλοῦτος plútos ‚Reichtum‘ und κρατεῖν krateín ‚herrschen‘) ist eine Herrschaftsform, in der Herrschaft durch Vermögen legitimiert wird, also die Herrschaft des Geldes (auch „Geldadel“ genannt). Politische Rechte werden anhand des Vermögens vergeben (z. B. über das Zensuswahlrecht). Die Plutokratie ist eine Unterform der Oligarchie.
In einem plutokratischen System gibt es einen hohen Grad an sozialer Ungleichheit bei geringer sozialer Mobilität. In einer Plutokratie sind Ämter in der Regel nur den Besitzenden zugänglich. Es existiert ein Zensuswahlrecht, das Besitzlose von den politischen Bürgerrechten ausschließt, wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert.

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12
Q

Jovialität

A

Die Jovialität (vom römischen Gott Jupiter), auch Leutseligkeit, beschreibt ein sich wohlwollend herablassendes, leutseliges, wohlgelauntes, gönnerhaftes (joviales) Verhalten.

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13
Q

Agnostizismus

A

Agnostizismus (altgriechisch ἀγνοεῖν a-gnoein „Unwissen“) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, welche die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – entweder ungeklärt oder grundsätzlich nicht zu klären sind.[1]

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14
Q

Hypokrisie

A

Heuchelei (Hypokrisie)[1] bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes ab[2] und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.

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15
Q

Analogie

A
AnalogieAna|lo|gie
 〈f.; –, –n〉
1 
Beziehung zwischen Dingen, Vorstellungen, Relationen u. komplexen Systemen, die in gewisser Hinsicht übereinstimmen, Ähnlichkeit, Entsprechung
2 
sinngemäße Anwendung, Übertragung
[→ analog]
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16
Q

4 berühmte Nazis

A

Albert Speer
war ein deutscher Architekt, Rüstungsorganisator in der Zeit des Nationalsozialismus und ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde als Kriegsverbrecher beim Nürnberger Prozess zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Heinrich Himmler
Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei, später auch Reichsinnenminister (ab 1943) und Befehlshaber des Ersatzheeres (ab 1944), hatte Himmler vor allem während des Zweiten Weltkriegs eine Machtposition, die nur von der Hitlers übertroffen wurde. Mit Hilfe der SS, des Sicherheitsdienstes, der Gestapo und anderer von ihm direkt oder indirekt kontrollierter Organe hatte Himmler ein System der Überwachung, der Willkür und des Terrors etabliert, mit dem die Menschen im Einflussbereich des NS-Regimes eingeschüchtert und kontrolliert, vermeintliche oder tatsächliche politische Gegner verfolgt, inhaftiert, entrechtet und vielfach ermordet wurden.

Joseph Goebbels
* 29. Oktober 1897 in Rheydt als Paul Joseph Goebbels; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Als Gauleiter von Berlin ab 1926 und als Reichspropagandaleiter ab 1930 hatte er wesentlichen Anteil am Aufstieg der NSDAP in der Schlussphase der Weimarer Republik. Von 1933 bis 1945 war er Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Leiter derReichskulturkammer. Damit trug er dazu bei, die Presse, Rundfunk und Film sowie den gesamten Kulturbereich mithilfe strenger Zensur- und Repressionsmaßnahmen im Sinne des Nationalsozialismus auszurichten.

Hermann Wilhelm Göring
(* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein führender nationalsozialistischer Politiker. Ab Mai 1935 war er Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe.

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17
Q

Renaissance

A

Renaissance [ʀənɛˈsɑ̃s] (französisch Wiedergeburt) beschreibt eine europäische Kulturepoche hauptsächlich des 15. und 16. Jahrhunderts. Die Bezeichnung Renaissance wurde im 19. Jahrhundert geprägt und bringt das Bemühen zeitgenössischer Künstler und Gelehrter zum Ausdruck, die kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike nach dem ausklingenden Mittelalter wieder neu zu beleben. Ausgehend von den Städten Norditaliens beeinflusste ihre innovative Malerei, Architektur, Skulptur sowie Literatur und Philosophie auch die Länder nördlich der Alpen, wenn auch in jeweils unterschiedlicher Ausprägung.

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18
Q

Kreative Klasse

A

Die Theorie der Kreativen Klasse (Creative class) ist eine Wirtschaftstheorie, die von dem US-amerikanischen Professor Richard Florida entwickelt wurde.

Die Grundaussage von Floridas Theorie ist, dass die kreativen Köpfe einer Gesellschaft und die von ihnen ausgehenden Innovationen entscheidend für das ökonomische Wachstum von Regionen sind. Zugehörige der Kreativen Klasse sind in allen Bereichen der Arbeitswelt zu finden, entscheidend ist ihr „kreativer Output“ und die daraus entstehenden Innovationen. Florida legt in seinen Forschungen auch Augenmerk auf die räumliche Verteilung der Creative Class und versucht, damit die Entwicklung von Regionen zu erklären.

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19
Q

Sommelier

A

Ein Sommelier (französisch ‚Weinkellner‘, weibliche Form: Sommelière[1]) arbeitet entweder in einem Restaurant und berät die Gäste und den Inhaber über das Weinangebot des Hauses oder er ist beratend im Weinhandel tätig. Im Restaurant empfiehlt er den Gästen passende Weine zu ihren Speisen

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20
Q

Veblen-Effekt

A

Als Veblen-Effekt bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik das Phänomen, dass die Nachfrage nach bestimmten Gütern unter Umständen trotz einer Preiserhöhung derselbigen ansteigt, weil Konsumenten es vorziehen, durch den Konsum teurer Güter ihren Status gegenüber anderen Individuen herauszustellen.
Von dem Effekt betroffene Güter werden auch als Veblen-Güter bezeichnet. Die Bezeichnung des Effekts geht auf den amerikanischen Ökonomen Thorstein Veblen zurück, der das Phänomen 1899 erstmals beschrieb.

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21
Q

Snobeffekt

A

Der Snobeffekt (von engl. Snob: Wichtigtuer) ist ein Preiseffekt und gehört zu den abnormen Nachfrageverhalten. Dieser Effekt entsteht immer dann, wenn die Konsumenten den Gütern erst ab einer gewissen Exklusivität Beachtung schenken und zusätzlich davon ausgehen, dass das Gut von einer breiten Schicht von Konsumenten nicht erworben wird (engl.: snob-value). Für die Kaufentscheidung ist dabei der Preis eher nebensächlich; entscheidend ist das antizipierte Verhalten anderer Verbraucher.

Wegen seines etwas irreführenden Namens wird der Snobeffekt häufig mit dem Geltungskonsum (auch Veblen-Effekt genannt) verwechselt. Beim Geltungskonsum werden Güter wegen ihres höheren Preises bevorzugt; diese Art von Konsum zielt darauf ab, zu zeigen, was man sich leisten kann, um dadurch den sozialen Status zu definieren. Der höhere Preis ist also direkt verantwortlich für die höhere Nachfrage. Beim Snobeffekt dagegen ist die Einzigartigkeit des konsumierten Gutes die entscheidende Größe – der Preis hat darauf nur indirekten Einfluss. Illustrieren lässt sich der Unterschied am Beispiel der ursprünglich nonkonformistischen Mode der Punks: In ihrem Nachfrageverhalten verhielten sich die Punks nach dem Snob-Effekt – sie zielten darauf ab, möglichst anders auszusehen. Mit einem hohen Preis hatte diese Mode dagegen nichts zu tun.

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22
Q

Giffen-Paradoxon

A

Das Giffen-Paradoxon (auch Giffen-Fall genannt) bezeichnet ein Phänomen, wonach im Gegensatz zur klassischen Annahme auch die Möglichkeit besteht, dass die nachgefragte Menge nach einem Gut ansteigt, wenn sich dessen Preis erhöht. Üblicherweise wird dem gegenüber angenommen, dass die Nachfrage im Preis sinkt (Gesetz der Nachfrage).

Beispiel 1: Jemand hat 3 Euro am Tag zur Verfügung. Er kauft jeden Tag 1 Laib Brot für 1 Euro und 1 Stück Fleisch für 2 Euro. Jetzt steigt der Brotpreis auf 1,50 Euro. Da er nach einem Laib Brot nicht mehr genug Geld für Fleisch übrig hat, kauft er stattdessen einen weiteren Laib Brot.

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23
Q

Preiselastizität

A

Die Preiselastizität ist ein Maß dafür, welche relative Änderung sich bei der Angebots- bzw. Nachfragemenge ergibt, wenn eine relative Preisänderung eintritt.[1] Je höher die Preiselastizität ist, desto stärker reagiert die Menge auf den geänderten Preis. Die Preiselastizität eines Gesamtmarktes tendiert dazu, geringer als die Elastizität eines einzelnen Gutes zu sein, das bei einer Preisänderung gegen ein anderes ausgetauscht (substituiert) werden kann.

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24
Q

Diabetes

A

Diabetes mellitus ist eine Störung des Zuckerhaushaltes. Daher wird diese Erkrankung umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet. Diabetes mellitus tritt in jedem Alter, bei Frauen und Männern gleichermaßen auf.

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25
Q

Insulin

A

Um seine vielfältigen Aufgaben (Hirntätigkeit, Herztätigkeit, Atmung, Bewegung usw.) erfüllen zu können, benötigt der Körper Energie. Diese gewinnt er aus der Nahrung durch das Verbrennen von Nährstoffen.
ie wichtigsten und für den Körper am schnellsten verfügbaren Energielieferanten sind Kohlenhydrate. Sie stammen überwiegend aus pflanzlichen Nahrungsquellen, die Zucker enthalten oder sich in Zucker umwandeln lassen, wie zum Beispiel Stärke aus Kartoffeln, Mehl, Brot, Obst und Gemüse. Einfache oder reine Kohlenhydrate sind Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose). Diese können vom Darm direkt in das Blut aufgenommen werden. Zusammengesetzte Zucker sind Rohrzucker, Malzzucker und Milchzucker. Solche Zucker müssen im Darm erst chemisch aufgespalten werden, bevor sie ins Blut gelangen können.
Damit die Glukose im Blutkreislauf den Körpergeweben zur Verfügung steht, muss eine Voraussetzung erfüllt sein: Die meisten Zellen nehmen Glukose nur in Anwesenheit von Insulin auf. Das Hormon ist dafür verantwortlich, dass der Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert und dort für die Energiegewinnung nutzbar wird.

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26
Q

Subversion

A

Subversion
Der Begriff der Subversion (lat. subversor „Umstürzer“, engl. „Zersetzung“) hat mehrere Bedeutungen. Allgemein bezieht er sich auf Vorgänge, Bestrebungen oder Darstellungen, welche die bestehende soziale Ordnung (Autoritäten, gesellschaftliche Zugehörigkeiten und Hierarchien, Ausbeutung von Gruppen, Machtkonzentrationen usw.) in Frage stellen bzw. verändern wollen.

27
Q

Was war 1866?

A

In der Schlacht bei Königgrätz trafen im Deutschen Krieg die Truppen Preußens beim Dorf Sadowa am 3. Juli 1866 auf die Armeen Österreichs und Sachsens. In einem Gelände von etwa zehn Kilometer Breite und fünf Kilometer Tiefe bekämpften sich über 400.000 Soldaten in einer verlustreichen Schlacht. Zentren der Kämpfe bildeten die strategisch wichtigen Hügel Svíb bei Maslowed und Chlum bei Schestar. Durch den Sieg in dieser kriegsentscheidenden Schlacht wurde Preußen Führungsmacht in Deutschland und Bismarck setzte damit die kleindeutsche Lösung durch. Die Schlacht gilt als einer der Wegbereiter für die Deutsche Reichsgründung 1871.

28
Q

Die Katastrophe von Bhopal

A

Die Katastrophe von Bhopal, auch Bhopalunglück, ereignete sich am 3. Dezember 1984 im indischen Bhopal, der Hauptstadt des Bundesstaats Madhya Pradesh. In einem Werk des indischen börsennotierten Unternehmens Union Carbide India Limited (UCIL, 1984 zu 51% in Besitz des US-Chemiekonzerns Union Carbide Corporation UCC; die restlichen Aktien befanden sich im Besitz des indischen Staates, indischer Finanzinstitute und privater Investoren in Indien) traten aufgrund technischer Pannen mehrere Tonnen giftiger Stoffe in die Atmosphäre. Es war die bisher schlimmste Chemiekatastrophe und eine der bekanntesten Umweltkatastrophen der Geschichte. Tausende von Menschen starben an ihren unmittelbaren Folgen.

29
Q

Der russische Onlinedienst City Reporter hat einen ganzen Tag nur positive Nachrichten verbreitet. Was war das Resultat?

A

Richtige Antwort: “City Reporter” hatte zwei Drittel weniger Leser. richtig

Traurig, aber wahr

Gute Nachrichten? Schlechte Nachrichten!

Jeder freut sich, wenn er eine gute Neuigkeit erhält. Wirklich jeder? Nein, ausgerechnet Nachrichtenredakteure können meist nur wenig damit anfangen. Und schuld daran sind Sie. Ja, Sie! Das mussten einige wohlmeinende russische Journalisten aber erst auf die harte Tour herausfinden.

Oft wird Nachrichtenredakteuren die Frage gestellt: Wo bleibt das Positive? Ganz ehrlich, das fragen wir uns auch. Immer nur Katastrophen, Konflikte, Konkurse und Kriminalfälle - so etwas macht uns ebenfalls keinen Spaß. Die Redakteure des russischen Onlinedienstes “City Reporter” haben sich das wohl auch gedacht und beschlossen, einen kompletten Tag nur positive Neuigkeiten zu vermelden. Das Ergebnis - ein einmaliger Misserfolg: Die Leserschaft ging um zwei Drittel zurück, berichtet die BBC. Offenbar interessierte es kaum jemanden, wenn etwas Gutes passiert.

Wie man es macht …

Was lehrt uns das? Positive Nachrichten sind offenbar wie gesundes Essen und anspruchsvolles Fernsehen. Alle fordern sie - aber wenn es wirklich mal ein Angebot gibt, will es kaum jemand annehmen. Der “City Reporter” wandte sich folglich wieder dem Bösen und dem Schlechten auf der Welt zu und gewann seine Leserschaft zurück. Schlimm, oder? Nein, nicht wirklich. Irgendwie hat es auch etwas tröstliches, denn für Journalisten gilt die alte Devise: “News is what’s different” - erst die Unterscheidung vom Normalen macht eine Nachricht zu einer solchen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die schlechte Neuigkeit wohl immer noch die Ausnahme sein muss, um Nachrichtenwert zu haben.

Wir bleiben so! Daher sollten Sie sich erst anfangen, ernsthaft Sorgen zu machen, wenn unsere Sendungen und unser Internetangebot besonders positiv und fröhlich daherkommen. Deshalb unsere Garantie: So lange wie wir es verantworten können, bleiben unsere Nachrichten so schlecht wie bisher - versprochen. Und das ist doch auch eine gute Nachricht.

30
Q

Wer bekommt den Karlspreis 2015 verliehen?

A

Richtige Antwort: Martin Schulz
Der Karlspreis, Vollform seit 1988 Internationaler Karlspreis zu Aachen, wird seit 1950 in der Regel alljährlich in Aachen für Verdienste um Europa und die europäische Einigung verliehen. Der Karlspreis ist ein Ehrenpreis.

Martin Schulz ist ein deutscher Europa-Politiker und ist seit Januar 2012 Präsident des Europäischen Parlamentes, dessen Mitglied er seit 1994 ist

31
Q

An welchem Tag endet das diesjährige jüdische Fest Chanukka?

A

Richtige Antwort: Am 24. Dezember 2014

Chanukka (חנוכה, [xanʊˈkaː] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8a/Loudspeaker.svg/12px-Loudspeaker.svg.pngChanukka?/i ; dt.: „Weihung, Einweihung“; auch: Chanukkah, Hanukkah oder Lichterfest) ist ein acht Tage dauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels (des Serubbabelischen Tempels) in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. Es beginnt jeweils am 25. Tag des Monats Kislew (November/Dezember).

32
Q

Welcher Begriff wurde zum Anglizismus des Jahres 2015 gekürt?

A

Richtige Antwort: “Blackfacing”

Welches Wort sagen Sie, wenn ein Weißer sich dunkel schminkt, um einen Schwarzen darzustellen? Diese Lücke im Wortschatz der Deutschen hat der englische Begriff “Blackfacing” gefüllt, der diese höchst umstrittene Praxis anprangert.

33
Q

Was wird auch wilder Knoblauch genannt?

A

Richtige Antwort: Bärlauch

Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. c

34
Q

Was verbirgt sich hinter dem Namen Sailfish?

A

Richtige Antwort: Ein Betriebssystem

Sailfish is a mobile operating system (OS) combining the Linux kernel, the Mer core and proprietary software written by mobile software developer Jolla. Sailfish is being developed by Jolla in cooperation with the Mer project community and corporate members of theSailfish Alliance. Sailfish is used in the Jolla smartphone, in the upcoming Jolla Tablet, and by other licensees.[4] The OS is mainly targeted at mobile devices and is also intended to support other devices.

35
Q

Moritzbastei

A

Die Moritzbastei ist der einzige erhaltene Teil der Stadtbefestigung von Leipzig. Von 1979 bis 1993 wurde sie von der Universität Leipzig als deren Studentenclub betrieben.

36
Q

Welche Produktionskosten berechnet teardown.com für ein fabrikneues iPhone 6 Plus?

A

Richtige Antwort: 242,50 US-Dollar

37
Q

Kalamität

A

Der Begriff Kalamität stammt aus dem Lateinischen. Abgeleitet von calamus (Halm) bedeutete das lateinische Wort calamitas ursprünglich „Misswuchs des Getreides“. Dieser Begriff wurde dann später (bereits im Altertum) allgemeiner für generelles „Übel“ verwendet. Seit dem Dreißigjährigen Krieg beschreibt die deutsche Translation Kalamität ein großes (besonders öffentliches) Unglück, einen Übelstand oder eine Notlage.

38
Q

defilieren

A

Bedeutungen:
[1] feierlich (in einer Parade) an jemandem, insbesondere an einer zu ehrenden Persönlichkeit vorbeimarschieren, vorüberziehen

39
Q

catch-22

A

A catch-22 is a paradoxical situation from which an individual cannot escape because of contradictory rules.12 Catch-22s often result from rules, regulations, or procedures that an individual is subject to but has no control over because to fight the rule is to accept it. Another example is a situation in which someone is in need of something that can only be had by not being in need of it. One connotation of the term is that the creators of the “catch-22” have created arbitrary rules in order to justify and conceal their own abuse of power.

Joseph Heller coined the term in his 1961 novel Catch-22, which describes absurd bureaucratic constraints on soldiers in World War II. The term is introduced by the character Doc Daneeka, an army psychiatrist who invokes “Catch 22” to explain why any pilot requesting mental evaluation for insanity—hoping to be found not sane enough to fly and thereby escape dangerous missions—demonstrates his own sanity in making the request and thus cannot be declared insane.3
“You mean there’s a catch?”
“Sure there’s a catch”, Doc Daneeka replied. “Catch-22. Anyone who wants to get out of combat duty isn’t really crazy.”
There was only one catch and that was Catch-22, which specified that a concern for one’s own safety in the face of dangers that were real and immediate was the process of a rational mind. Orr was crazy and could be grounded. All he had to do was ask; and as soon as he did, he would no longer be crazy and would have to fly more missions. Orr would be crazy to fly more missions and sane if he didn’t, but if he was sane, he had to fly them. If he flew them, he was crazy and didn’t have to; but if he didn’t want to, he was sane and had to. Yossarian was moved very deeply by the absolute simplicity of this clause of Catch-22 and let out a respectful whistle

40
Q

Zelotismus

A

Zelotismus

übersteigerter Glaubenseifer

41
Q

Kontrafaktizität

A

Der Begriff Kontrafaktizität (gegen die Fakten) ist ein in der Philosophie und Wissenschaftstheorie verwendeter Begriff zur Kennzeichnung des Gegensatzes zwischen Behauptungen oder Gedankenmodellen und der Realität. Kontrafaktische Aussagen, d.h. solche, die der Wirklichkeit widersprechen, können unter bestimmten Bedingungen auch einfach als „falsch“ klassifiziert werden. Beispielsweise kann die Behauptung, mit der Verkleinerung des Ozonlochs wäre die Problematik der Luftverschmutzung gelöst, als „kontrafaktisch“ bezeichnet werden.
Kontrafaktische Modelle ignorieren u. U. bewusst einzelne Phänomene der Realität, um strukturelle Aussagen machen zu können (Beispiel: Homo oeconomicus).
Kontrafaktische Annahmen werden oft benutzt, um Hypothesen über mögliche Ereignisabläufe aufzustellen. Es wird dabei ein so nicht eingetretenes Ereignis postuliert und die möglichen Folgen diskutiert.
Beispiel: Wie wäre die deutsche Geschichte verlaufen, wenn Kaiser Friedrich nicht schon 1888 an Kehlkopfkrebs gestorben wäre?Solche Spekulationen haben allerdings nur heuristischen Wert, da sie nicht beweisbar sind.

42
Q

konziliant

A

Bedeutungen:
[1] umgänglich, versöhnlich; im allgemeinen Umgang zu Zugeständnissen bereit

Beispiele:
[1] Die Zustimmung zu Jitzhak Schamirs israelischer Regierung nahm ab, weil befürchtet wurde, sie sei den Palästinensern gegenüber zu konziliant.

43
Q

Parität

A

Parität steht in den Wirtschaftswissenschaften für:

* Wechselkursparität, ein festes Umtauschverhältnis zwischen zwei Währungen oder zwischen einer Währung und einem Sachwert
* Kaufkraftparität, die Gleichheit des Preisniveaus in zwei Ländern
* die Abhängigkeit der Preise von Kauf- und Verkaufsoptionen, siehe Put-Call-Parität bei Optionen und Optionspreistheorie
44
Q

Gini-Koeffizient

A

Der Gini-Koeffizient oder auch Gini-Index ist ein statistisches Maß, das vom italienischen Statistiker Corrado Gini zur Darstellung von Ungleichverteilungen entwickelt wurde. Ungleichverteilungskoeffizienten lassen sich für jegliche Verteilungen berechnen.
Der Gini-Koeffizient nimmt einen Wert zwischen 0 (bei einer gleichmäßigen Verteilung) und 1 (wenn nur eine Person das komplette Einkommen erhält, d. h. bei maximaler Ungleichverteilung) an. Mit einer gleichmäßigen Verteilung ist dabei nicht die Gleichverteilung im wahrscheinlichkeitstheoretischen Sinne gemeint, sondern eine Verteilung mit einer Varianz von 0. Im häufigsten Anwendungsfall, der Einkommensverteilung in einem Staat, heißt das, dass das Einkommen eines jeden gleich hoch ist, und nicht etwa, dass jede Einkommenshöhe gleich häufig ist.

45
Q

Utilitarismus

A
Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine wertende (normative) Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Neben der Ethik ist er auch in der Sozialphilosophie und den Wirtschaftswissenschaften von Bedeutung.
Grundlage für die ethische Bewertung einer Handlung ist das Nützlichkeitsprinzip, die utilitaristische Grundformel und Maxime: „Diejenige Handlung bzw. Handlungsregel (Norm) ist im sittlichen bzw. moralischen Sinne gut bzw. richtig, deren Folgen für das Wohlergehen aller von der Handlung Betroffenen optimal sind.“ Den Kern des Utilitarismus kann man auch in der Forderung zusammenfassen: „Handle so, dass das größtmögliche Maß an Glück entsteht!“ (Prinzip des maximalen Glücks bzw. engl. maximum-happiness principle). Man beachte jedoch, dass beide Imperativsätze nicht gleichbedeutend sind und somit zu unterschiedlichen Konsequenzen führen können. Dabei ergibt sich das allgemeine Glück aus der Aggregation des Glücks der einzelnen Individuen. Insofern ist der Utilitarismus eine hedonistische bzw. eudaimonistische Ethik. Da mögliche Folgen und reale Wirkungen eine zentrale Stelle in der Beurteilung von Handlungen einnehmen, ist der Utilitarismus eine konsequentialistische Ethik. Ferner handelt es sich, da der Utilitarismus eine Vergrößerung des Gemeinwohls propagiert, um eine altruistische und universalistische Moraltheorie.
46
Q

Ragnarök

A

Die Ragnarök (altnordisch „Schicksal der Götter“; aus regin, gen. pl. ragna „Gott“, rök „Ursache, Sinn des Ursprungs“)[1] ist die Sage von Geschichte und Untergang der Götter (Weltuntergang) in der Nordischen Mythologie, wie es die Völuspá prophezeit.[2][3]
Das Deutsche übersetzt oft als „Götterdämmerung“,[2] was auf eine Fehlinterpretation von Snorri Sturluson zurückgeht: Während die ältere Lieder-Edda von ragnarök singt („Schicksal der Götter“), schreibt Snorri Sturluson in seiner Prosabearbeitung stets ragna rökr („Götterdämmerung“;[2] vgl. altnordisch røkkr „Dunkelheit“).

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Pantheon

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Pantheon (von altgriechisch pān „alles“ und θεός theós „Gott“) ist der antike Name für ein allen Göttern geweihtes Heiligtum.
Diese Vorstellung stammt aus dem Umfeld der sumerischen, griechischen und manichäischen Mythologie und wurde bald mit einem konkreten Ort bzw. Tempel verbunden.
In letzterem Sinne wurde die Vorstellung in die römische Welt übertragen. Da das Pantheon in Rom das einzige gut erhaltene Pantheon als Bauwerk ist, ist es zum Inbegriff für weitere Bauwerke mit einer ähnlichen Funktion geworden.
So bezeichnet das Panthéon in Paris die Gedenkstätte für alle bedeutenden Persönlichkeiten der französischen Nation.

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Xenophobie

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Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie (gr. ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen (siehe auch Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit), die als andersartig gesehen werden. Dabei kann die Ablehnung mit echten, vermeintlichen oder angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet werden. Weil Fremdenfeindlichkeit damit auch auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff „Ausländer“ bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.[1]

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Länder um Afghanistan

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Pakistan, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschitiskan, China

PITUTC

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Wie heißt eine nichtkommerzielle Suchmaschine, die ein neues Design und neue Funktionen erhalten hat?

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MetaGer ist eine deutsche Metasuchmaschine im Internet, die an der Universität Hannover als Dienst des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen seit April 1996 entwickelt wurde. Seit 1. Oktober 2012 wird MetaGer vom eingetragenen Verein SUMA-EV in einer Kooperation mit der Universität Hannover betrieben[1] und weiterentwickelt

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Wo liegt Sankt Peter-Ording?

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Sankt Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie hat als einziges deutsches Seebad eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung „Nordseeheil- und Schwefelbad“.Wikipedia

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Was ist eine Glosse?

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ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift und im Fernsehen.

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Zeitumstellung

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Die Ehefrau fragt ihren ständig betrunkenen Mann: “Sag mal, wird im Sommer die Uhr VOR oder ZURÜCK gestellt? Ich kann mir das mit der Sommerzeit und Winterzeit nie merken…”
“Natürlisch vor”, lallt der Ehemann.
“Und woher willst du das so genau wissen?”
“Das isch doch gans kla, schätzelein. Im Sommer hicks, da werden die Bierbänke ervorgeholt, und im Winter hicks ja im Winter, da kommen sie dschurück in den Keller. Genau wie die Uhren

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Was ist Sakrosankt?

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Sakrosankt (aus dem Lateinischen sacrosanctitas von sacrosanctum, einem Kompositum aus sacrum und sanctus, dt. etwa „geheiligte Unverletzlichkeit“) bezeichnet in der Zeit der römischen Republik und des Prinzipats die Unverletzlichkeit einer Person, die durch einen Eid gesichert werden sollte.

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Faksimile

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Das Faksimile (lat. fac simile „mache es ähnlich“; Plural: Faksimiles) ist eine originalgetreue Kopie oder Reproduktion einer Vorlage, häufig im Falle historisch wertvoller Dokumente.

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Faksimile

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Das Faksimile (lat. fac simile „mache es ähnlich“; Plural: Faksimiles) ist eine originalgetreue Kopie oder Reproduktion einer Vorlage, häufig im Falle historisch wertvoller Dokumente.

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Unterschied zwischen Demokratie und Republik

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Das Wort Demokratie bezeichnet eine Lebensform. Eine solche politische Ordnung hat also nicht unbedingt etwas mit einem Staat zu tun, während das Wort Republik für eine Staatsform steht.

Einfach ausgedrückt: Der Unterschied zwischen Republik und Demokratie ist, dass das eine Lebensform darstellt und das andere eine Staatsform.

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Hagiographie

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Die Hagiographie bzw. Hagiografie (aus griech. ἅγιον hagion „heilig“ und γράφειν grafein „schreiben“) umfasst sowohl die Darstellung des Lebens von Heiligen als auch die wissenschaftliche Erforschung solcher Darstellungen.

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Adoleszenz

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Als Adoleszenz (lateinisch adolescere „heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet. Der Begriff steht für den Zeitabschnitt, während dessen eine Person biologisch gesehen zeugungsfähig wird und an deren Ende sie körperlich nahezu ausgewachsen und emotional wie sozial weitgehend gereift ist.

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Damaskus

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Damaskus [daˈmaskʊs] (arabisch ‏دمشق‎ Dimaschq, DMG Dimašq; kurdisch Şam oder Dimeşq; französisch Damas [daˈmas]; türkisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien

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Damaskus

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Damaskus [daˈmaskʊs] (arabisch ‏دمشق‎ Dimaschq, DMG Dimašq; kurdisch Şam oder Dimeşq; französisch Damas [daˈmas]; türkisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien

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Ockhams Rasiermesser

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Ockhams Rasiermesser (auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip) ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien Sparsamkeit gebietet. Es findet noch heute Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Steht man vor der Wahl mehrerer möglicher Erklärungen für dasselbe Phänomen, soll man diejenige bevorzugen, die mit der geringsten Anzahl an Hypothesen auskommt und somit die „einfachste“ Theorie darstellt. Es enthält ebenso die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige hinreichende Erklärung anzuerkennen.

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Misanthrop

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Synonyme:

[1] Menschenfeind, Menschenhasser, Menschenverächter